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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#26
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Zitat:
aber schau Dir Daten von Yamaha an und vergleiche die mit den Verados.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#27
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Zitat:
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#28
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Die sind auch unterschiedlich.
Es gibt einige Copruduktionen von Merc und Yam, hatte ich Dir aber Gestern schon geschrieben.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#29
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Hallo nochmal
Ich hatte das mit dem 115er Mercury verglichen (http://www.mercurymarine.com/engines...5-115/?model=2) Wurde dieser Block nicht bis 2006 von Yamaha für Mercury gefertigt? Habe da irgendwas in Erinnerung. Evtl. verwechsele ich da aber auch was? Der aktuelle 115er Yamaha hat tatsächlich ein anderes Bohrung/Hub Verhältnis, stimmt! Viele Grüße, Oliver |
#30
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Die "alten" 115er (1741ccm)zB. waren so eine Gemeinschaftsproduktion.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#31
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zurück zum Thema:
Ich habe noch bei keinem Aussenborder einen gerissenen Zahnrimenen gesehen, und ich habe im Jahr mehrere Hundert Motoren in den Fingern.... Zudem ist der Wechsel der Riemen beim F50 ein Witz, das ist in einer halben Stunde erledigt. Versuch aber mal im Gegenzug beim Suzuki DF50 bei einem Defekt nur den Zylinderkopf zu demontieren - viel Spaß...das geht nämlich nur indem Du zuvor den kompletten Kraftkopf demontierst. beim Yamaha ist auch das ruckzuck erledigt. Für mich wiegen die Vorteile des YAMAHA mehr: - 4-Zylindermotor, ausgereifte Konstruktion, keine bekannten Motormängel - Wegfahrsperre inklusive - Trolling-Funktion inklusive - Beste Materialqualität von allen - Netzwerktechnologie ab Werk ohne Aufpreis Der Honda hat natürlich ein grünes Herz aufgrund der integrierten Lambdasonde, beim Suzuki kann man so eine Sonde zumindest im Rahmen der Wartung mal reinhalten und das Steuergerät "korrigieren" (nennt sich glaube ich O²-Feedback oder so...), aber der YAMAHA F50 hat für mich als Mechaniker einfach gewonnen. -the mechanic- |
#32
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Zitat:
BON |
#33
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Zitat:
-the mechanic- PS: es geht in diesem Thread um 50er... |
#34
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Also ich merke schon, die Meinungen gehen sehr breit auseinander. Das Mystraly Weekend 430 Sport ist bis maximal 50ps motorisierbar, also von mehr lasse ich daher definitiv die Finger.
Tendenziell bin ich im moment an einem Yamaha F50 Bj. 2008 dran, der noch 3.999,- Euro kosten soll. |
#35
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...Wenn der in ordentlichem Zustand ist und komplett mit allem Zubehör verkauft wird ist das ja ein vernünftiger Preis, vielleicht geht der Verkäufer ja noch ein paar Hunderter runter.
Beim '08er Modell ist allerdings keine Wegfahrsperre dabei und die Instrumente werden noch nicht mit der Network-Technik angeschlossen... -the mechanic- |
#36
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Zitat:
Es gibt nun mal Argumente für den Zahnriemen, aber auch dagegen und meine Erfahrungen aus dem automobilen Sektor sprechen absolut gegen den Zahlriemen. Genauso finde ich Ventiljustiershims weniger praktisch, weil ich im Falle den passenden haben muss. Einstellschrauben müssen nur entkontert, justiert und wieder gesichert werden. Kein Spezialwerkzeug, nur Standardmaterial und vor allem kein passender Shim erforderlich. Bei ganz dämlichen Konstruktionen muss zum Einstellen sogar die Nockenwelle(n) raus. Muss ich alles nicht haben, wenn ich wählen kann. Manchmal aber geht man eben Kompromisse ein. P.S.: ich habe u.a. auch einen Yam. BON |
#37
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Zitat:
Zitat:
-the mechanic-
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#38
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Da hast Du schon recht, aber es ist nicht nur die Montage des Riemens, auch die Haltbarkeit von Riemenspanner und Umlenkrollen samt Lagern - korrosionsintensive Atmosphäre am Wasser - ist oft kritischer als die Lebensdauer des Riemens selbst. Allerdings sei angemertk, dass es auch Fahrzeughersteller gibt, deren Motoren die Nockenwellen per Kette antreiben und deren Kettenantrieb und -spannmimik genauso anfällig und reparaturintensiv ist, wie deren Modelle mit Zahnriemen.
BON |
#39
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gibt es das wirklich bei Bootsmotoren?
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#40
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Kenn ich nur von Motorrädern, da wird erst gemessen, dann die Welle(n) rausgenommen ggf. mit Kettenantrieb und Spannschienen, dann die Shims entfernt und deren Dicke bestimmt, gerechnet (oder in der Tabelle nachgesehen), die neuen (so man hat) eingesetzt und die Mimik wieder zusammengebaut. Spiel dann nochmals prüfen.
Ganz übel kann es sein, wenn die Shims nicht oben auf dem Tassenstößel liegen, sondern darunter, direkt auf dem Ventilschaftende, dann muss auch noch die Stösseltasse raus. Ob es bei Bootsmotoren auch sowas gibt, kein Ahnung, aber fragen täte ich schon vorher, auch beim Auto natürlich. BON
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#41
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Is uralt………
-- Messen: klar; Wellen(n) raus: je nachdem…. Ob Shim oben oder unter dem Stößel….. Kette: wird entspannt, geöffnet und raus…….. Ist eigentlich nur am Anfang aufwendiger: weil man nicht weis:_ welche Stärken der Shims drin ist. Also: alle messen, auch wenn Ventil Spiel stimmt! (Tabelle; diese fortschreiben………..) beim 2. mal: weis man eben schon: welche shims. (norm.: braucht man nur die nächste oder max. die übernächste Größe………..) bei z.B. 4 –Zyl.; 2-Ventiler: legt man sich eben 8; bzw. 16 Shims auf Lager……. (hatte das bei z.B. bei Alfas öfters gemacht; war mir immer lieber als das Gemurkse mit der Einstellerei….) das wurde ja schon vor Ewigkeiten gemacht: damit die Motore drehzahlfester waren, z.B. wiegt ja ein Shim: der unterm Stößel liegt: praktisch nichts…….; geht ja um möglichst wenig Masse……… --------- gut; gibt ja die Hydrostössel…….
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Grüße von Herbert
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