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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#26
04.12.2011, 19:32
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Hallo Akki,
Herzliches Beileid auch von mir
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.  Bertrand Russell 
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#27
04.12.2011, 20:31
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Zitat:
Auch von mir ein Beileid! Du brauchst dich deiner Tränen nicht schämen! Auch mir rinnt ab und an eine Träne! Trauer und Schmerz soll man nicht verbergen. „Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.“ Bertolt Brecht Björn
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Gruß Björn
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#28
04.12.2011, 20:40
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Akki,
auch von mir ein herzliches Beileid. Wie ich dich kenne, wirst du deinen persönlichen Weg finden, zu trauern.
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#29
04.12.2011, 20:46
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Mein Beileid Akki
 ,...und um deine Frage vllt. zu beantworten: ICH bin sehr stolz darauf, dass ich meine Gefühle zeigen kann...und freu mich über JEDEN in meinem Umfeld, der/die es ebenfalls kann! Gruß, Frank  .
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Egal wie schwer dein Problem ist, sich am Ellenbogen lecken ist schwerer!
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#30
04.12.2011, 20:50
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Hallo Akki,
mein Beileid. Ich kann ziemlich gut verstehen, was gerade in Dir vorgeht. Vor zwei Wochen ist meine Schwiegermutter gestorben. Im Alter von 57 nicht unbedingt erwartet. Anfangs habe ich auch versucht "stark" zu sein und für meine Freundin da zu sein. Ich habe gedacht das ich Ihr besser helfen kann, wenn ich stark bin. Ich habe aber ziemlich schnell gemerkt, das es bnichts bringt. Im Gegenteil. Das weinen gehört einfach dazu und ist ein wichtiger Teil des Trauerns. Zumal Du den Hinterbliebenen damit zeigst, das der Verstorbene Dir auch am Herzen lag und sie mit Ihrer Trauer nicht alleine sind. Meine Freundin hat mir gestern nach der Beisetzung gesagt, das es Ihr geholfen, das Sie mit der Trauer nicht alleine da stand und Ihre Trauer quasi "teilen" konnte. Das hat es Ihr etwas leichter gemacht. Langer rede kurzer Sinn: Wenn Dir danach ist, lass Deinen Tränen freien Lauf. Zum einen mußt Du Dich dafür nicht schämen und zum anderen hilft es bei der Trauerbewältigung.
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Grüße von der Weser Christian
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#31
04.12.2011, 21:02
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Mein aufrichtiges Beileid auch mein bester Freund ist im August verstorben. Ich habe fürchterlich geweint und muß auch jetzt im Moment, wenn ich das hier lese weinen. Ich bin auch kein Indianer.
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gruß Dirk Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch verrückteren fände, der ihn versteht...Heinrich Heine
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#32
04.12.2011, 21:41
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herzliches Beileid..auch den Angehörigen,
und..warum Ehrlichkeit unterdrücken...ein Mensch ist kein Stein oder seelenloses Wesen.. Tränen spülen die Schmerzen von der Seele..
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#33
04.12.2011, 22:38
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Ich wünsche dir und den Angehörigen herzliches Beileid.
Ich muss das hier nicht erläutern, aber ich trauere auch um eine nächste Angehörige. Auf Grund der näheren Umstände ist die Trauer sehr groß. Ich bin erwachsen und reif genug, um mich meiner Tränen nicht zu schämen. Ich spreche auch aus, wenn ich aktuell an etwas denken muss, was mein Trauergefühl aufwallen lässt. Ich trauere bewusst und glaube, dass mir das hilft. Wenn dein Freund gestorben ist, dann bekenne dich zu deiner Trauer. Zu weinen ist kein Zeichen von Verweichlichung, sondern zeugt von einer innigen Freundschaft. Die Ehre darfst du ihm antun. Alles Gute! Sunbeamer
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#34
04.12.2011, 22:50
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Wir haben Anfang des Jahres einen ganz lieben Menschen verloren, da haben viele etwas gesagt, keiner hat seine Tränen zurückgehalten. Das hätte auch keiner gekonnt, und nach der Beisetzung haben wir noch zusammengesessen und.....da haben wir schon ganz vorsichtig wieder gelacht, als wir uns unseres Freundes erinnerten.
Ich wünsche Dir die Kraft, Deinen Tränen freien Lauf zu lassen, das ist wirklich erleichternd!
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen 
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#35
04.12.2011, 22:58
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Lieber Akki, auch ich sende dir meine Anteilnahme.
Ein Mensch der keine Gefühle hat, ist eine leere Hülle. Ja, es ist ein Problem, wenn wir unsere Gefühle NICHT zeigen. Wer keine Trauer leben kann, wie soll er dann Freude leben??? Wie du beides lebst, ist deins. Aber du es mit ganzen Herzen. Was soll es Schöneres geben, als wenn die Angehörigen erleben, dass dein Freund Spuren auch bei anderen hinterlässt?
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#36
04.12.2011, 23:03
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Hallo,
Tränen sind so wichtig. Jede Träne ist ein kleiner Schritt zum verstehen das nun die Zeit ist, Abschied zu nehmen. Göttlich geborgen Wenn der Tag gekommen ist, von einem geliebten Menschen Abschied zu nehmen, werden Engel an deiner Seite stehen. Sie wiegen Gottes Hand, die dich in deinem Schmerz trägt und hüllen dich ein, in den wärmenden Mantel der Liebe. (© Annette Andersen)
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#37
05.12.2011, 00:32
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Ich möchte mich für eure Anteilnahme bedanken, das ist echt lieb
von euch, aber von weiteren Bekundungen möchte ich nun absehen. Und ja, ich habe heute geweint... viel geweint. Als ich heute davon erfuhr, habe ich mich wahrscheinlich unter einem gewissen Schock erst weiter in meine Arbeit vertieft bis die Gefühle zum Ausbruch kamen. Ich habe täglich mit dem Tod zu tun und diese Größe ist mir gewiss nicht unbekannt, trotzdem ist es natürlich immer was anderes, wenn es einen selbst betrifft. Um nun das Gespräch mit den Angehörigen zu führen ist es allerdings nicht hilfreich, sich schon am Telefon jedes mal mitreißen zu lassen. Wie beim Sex an die Steuererklärung oder die Benzinpreiserhöhung zu denken, funktioniert hier leider nicht. Trauer nicht zu zeigen ist sicherlich der falsche Weg. Fassung bewahren muß aber doch trainierbar sein... nur wie??
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. . Akki irgendwas ist ja immer...
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#38
05.12.2011, 04:37
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Hallo Akki,
Herzliches Beileid! Wir wünschen dir und den Hinterbliebenen viel Kraft! Andy und Steffi
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 Wenn die Polizei sagt "Papiere" und ich sag "Schere"..hab ich dann gewonnen? 
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#39
05.12.2011, 09:35
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Zitat:
Die würde ich fragen, vielleicht teilst Du uns was darüber mit. Aber die persönliche Trauer würde ich trotzdem weder verdrängen noch verheimlichen. Und Du solltest wissen, wir wachsen mit unseren Aufgaben, also kommst Du stärker aus der Geschichte raus, als Du reingegangen bist.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#40
05.12.2011, 09:59
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Zitat:
an Unfallstellen Angehörige getröstet, die gerade eine liebe Person verloren haben. Da sehe ich das mit völliger Distanz und ich freue mich eigentlich schon ein bisschen darüber, dass ich diese "Professionalität" nicht auch in den persönlichen Bereich mit übertrage, sondern im Grunde noch richtig trauern kann. Was mein Problem ist: Ich kann Leute nicht weinen sehen... Wie machen das diese Trauerredner die man zu Beerdigungen bestellen kann? Sie stellen sich vor eine heulende Menge und können noch herzzerreißende Reden halten, ohne eine Mine zu verziehen... Denken die nur an ihre ~250 Piepen, die sie mit nach hause nehmen??
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. . Akki irgendwas ist ja immer...
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#41
05.12.2011, 10:19
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Als mein Vater vor 23 Jahren sehr plötzlich verstorben war hat den Trauergottesdienst ein evang. Pastor gehalten, der mit meinem Vater sehr gut befreundet war. Der hat während der Ausübung seines Berufes auch nicht geweint, nachher aber sehr wohl. Mir ist das im Kopf geblieben, weil ich jeden Moment damit gerechnet hatte, daß er anfängt zu weinen. Ich habe ihn aber auch nicht gefragt, wie er das geschafft hat. Mittlerweile lebt er aber auch nicht mehr.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#42
05.12.2011, 11:58
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Zitat:
Ich habe Sie (es war eine Frau) bewundert und war ihr unendlich dankbar. Denn am Liebsten hätte ich selbst all das gesagt, was Norbert ausgemacht hat, aber ich hätte es nicht geschafft und auch keiner unserer Freunde konnte es. Aber sie hat Norbert nach einem 2-stündigen intensiven Gespräch mit mir genau erfaßt und wir alle hatten den Eindruck, als wenn sie ihn kennen würde und er bei uns wäre. Und dabei war sie weder gefühlskalt noch herzzerreißend, hatte aber den nötigen Abstand, den auch Du in Deinem Job brauchst, um anderen zu helfen. Und da es ihr Job ist, muß sie damit auch Geld verdienen. Das ist doch völlig ok. Ich kenne zum Glück noch nicht viele Trauerredner, aber vor ihr ziehe ich den Hut.
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Viele Grüße Ines Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.“ Mark Twain
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#43
05.12.2011, 12:03
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Akki, es mag ja sein, dass du ihm sehr nahe gestanden hast. So nah, wie seine Frau, seine Kinder, Eltern? So hatte ich es in ähnlicher Situation gesehen. Mir war wichtig, diesen Menschen Trost zu spenden. Uns gemeinsam gutgetan haben dann die Gespräche über die wundervollen Erlebnisse, die wir mit der Verstorbenen hatten. Mehr als einmal haben wir über lustige Begebenheiten gelacht! Kannst du dir das vorstellen? Ich wurde von der Tochter gebeten, die Trauerrede zu halten. Ich konnte mir das überhaupt nicht vorstellen, aber kann man so eine Bitte ausschlagen? Du wirst lachen. Aber ich denke im Nachhinnein, dass kein Pastor, kein Profi eine ehrlichere Rede hätte halten können und uns allen hat die sehr persönliche Auseinandersetzung sehr geholfen.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#44
05.12.2011, 14:49
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Das Problem bei der Heulerei ist folgendes:
Es ändert nichts an den Tatsachen, egal ob ich mir nun mein Bein oder auch den Arm gebrochen hatte, ob Oma oder sonst jemand das Zeitliche gesegnet hat, usw. Deswegen habe ich mir bis heute jeglichen Druck auf die Tränendrüsen verkniffen, es ändert eben nichts. Sollte mir mal jemand ne Million Eu bieten für 5 Minuten heulen, dann könnte ich das sicher ganz gut  gruss dieter
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#45
05.12.2011, 19:08
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nominated for the most senseless post of the day:
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#46
05.12.2011, 19:28
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Sehe ich auch so, auch Männer dürfen Gefühle zeigen.
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Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt. ------------------- VG Stefan
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#47
05.12.2011, 19:32
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Zitat:
 mehr ist nicht dazu zu sagen.
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Liebe Grüße Andrea
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#48
05.12.2011, 19:41
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Zitat:
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Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt. ------------------- VG Stefan
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#49
05.12.2011, 19:49
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Zitat:
Sie sind geschult, machen das nicht zum ersten Mal, sowas kann man lernen, aber nur wenn man nicht selber betroffen ist. Da gibt es im Rahmen des Studiums oder der Ausbildung psychologische Schulungen, wo man lernt mit so einer Situation umzugehen. Im Rahmen meiner Ausbildung wurde ich ganz vorsichtig an die Thematik herangeführt, denn ich musste ja auch sehr einfühlsam mit trauernden Kunden umgehen und viele haben geweint wenn sie den Trauerschmuck bei mir bestellt haben. Oft hatte ich einen Kloß im Hals und schaffte es gerade noch die Fassung zu bewahren, bis die Kunden aus dem Laden waren.
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Liebe Grüße Andrea
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#50
05.12.2011, 19:50
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Zitat:
*Großes Kopfschütteln*
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Wenn die Polizei sagt "Papiere" und ich sag "Schere"..hab ich dann gewonnen?
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