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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt.

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  #51  
Alt 29.11.2011, 16:54
hhsailor hhsailor ist offline
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
WEnn ich nach den beiden Namen google, fallen mir zu allererst die vielen "broken rigss" und der ähnliche Thread im YF vom namenlosen hsailor auf. Vorbildfunktion hat das für mich jedenfalls nicht.
Ich scheine ein anderes Google zu haben und finde weder "broken rigss" noch broken links.
Vielleicht ist Google da inzwischen so intelligent geworden, dass es die jeweiligen persönlichen Neigungen und Erwartungen bedient!?

Das mit dem "namenlos" hat anscheinend seine Berechtigung: wie u.a. dieser Thread belegt, ist die Neigung, andere Segler mehr oder weniger massiv persönlich anzugehen und zu verunglimpfen auch unter Wassersportlern nicht so selten.
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  #52  
Alt 29.11.2011, 17:12
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Freibeuter Freibeuter ist offline
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Zitat:
Zitat von hhsailor Beitrag anzeigen

...
Das mit dem "namenlos" hat anscheinend seine Berechtigung: wie u.a. dieser Thread belegt, ist die Neigung, andere Segler mehr oder weniger massiv persönlich anzugehen und zu verunglimpfen auch unter Wassersportlern nicht so selten.
Ich will nicht stänkern, aber in welche Richtung schlägt die Von dir genannte Verunglimpfung?
Kleiner Tipp: Trotz deiner umfangreichen Beiträge, wird kein Danke gesetzt, das hat einen Grund.

Ich bin übrigens solch ein bequemer Nichtskönner, der moderne Techniken mag und auf eine Dusche auf einem Törn nicht verzichten mag.
__________________
Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #53  
Alt 29.11.2011, 17:44
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Libertad Libertad ist offline
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Ich bin nicht mehr der jüngste und will mich nicht unnötig quälen, um meinem Hobby nachgehen zu können, also leiste ich mir ein bisschen Komfort an Bord - soweit die Decke reicht, nach der ich mich strecken muß (glit nicht nur für mich, sondern auch für die meisten meiner Freunde). Was ist daran auszusetzen?
Und mich interessieren auch Berichte über Boote, die ich mir nicht leisten kann. Gleiches gilt auch für Autos, Motorräder.......
Wobei eine selbst gewählte Beschränkung völlig in Ordnung ist, aber das ist die Entscheidung eines jeden selbst.
__________________
Gruß
Ewald
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  #54  
Alt 29.11.2011, 20:39
hhsailor hhsailor ist offline
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Ich bin nicht mehr der jüngste und will mich nicht unnötig quälen, um meinem Hobby nachgehen zu können, also leiste ich mir ein bisschen Komfort an Bord - soweit die Decke reicht, nach der ich mich strecken muß (glit nicht nur für mich, sondern auch für die meisten meiner Freunde). Was ist daran auszusetzen?
Daran ist bestimmt nichts auszusetzen.
Anscheinend drücke ich mich etwas missverständlich aus: Jeder soll das Boot fahren und nutzen, so wie er es gern hätte und möchte.
Also noch mal: wer meint, 20 Meter Boot zu brauchen, soll dies gern behalten und sollte sich nicht von mir dahineingeredet fühlen.

Es geht mir um die anderen, die sich kein großes Boot leisten können: ich habe viele gesehen, die dem Traum von der Weltumsegelung usw. anhingen - und die daran gescheitert sind, dass sie glaubten ein Boot von mindesten 12 Meter Länge zu brauchen: es wurde nur nie fertig und verrottete im Garten - mangels der nötigen Mittel.

Ich will ja nur den Türspalt ein wenig weiter öffnen für den Gedanken, dass man auch mit einem kleinen Boot zufrieden sein und spannende Fahrten machen kann - ohne dabei Masochist, Hazardeur oder Extremsportler zu sein - besonders wenn ein großes außer Reichweite liegt oder man sich daran finanziell verhebt (wie nicht ganz wenige)

Zitat:

Wobei eine selbst gewählte Beschränkung völlig in Ordnung ist, aber das ist die Entscheidung eines jeden selbst.
Genau das! um es noch einmal zu betonen...
Ich hatte, wie schon mal erklärt, nicht vor, Eigner großer Boote zu missionieren, auf ihre Dusche zu verzichten.

Stattdessen ging es mir eigentlich darum, die, m.E. interessanten Möglichkeiten der Kleinboote zu erörtern.
Wen das nicht interessiert, den nötige ich doch nicht dazu, sich daran zu beteiligen. Es gibt doch viele andere Themen, mit denen man sich befassen kann.

Grüsse
hhsailor
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  #55  
Alt 29.11.2011, 20:52
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RalphB RalphB ist offline
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Moin,
mit dem Thema "Bootsgröße" haben wohl die wenigsten hier im Forum ein Problem.

Abhängig von der Bootsgröße ändern sich die Anforderungen an den Skipper.
Alleine, mit eingeschworener Crew, einer Horde "Landratten" oder mit einer Handvoll
Einhandsegler mit jeweils individueller Ausprägung und Vorstellung von Guter
Seemannschaft
() - das hat alles seinen Reiz.

Wieviel würde ich verschenken, wäre mein Hobby alleine auf eine Bootsgröße
beschränkt. Vorlieben habe ich natürlich - auch abhängig vom Fahrtgebiet und dem
Vorhaben. Die Vorlieben habe ich mir "erfahren". Einiges, was es noch auszuprobieren
gilt, hier im Forum angelesen. Mal sehen, was die nächste Saison wieder so bringt .

Gruß und Handbreit in die Runde - egal ob Jolle oder Dickschiff,
Ralph
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  #56  
Alt 29.11.2011, 21:09
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Ich denke mal, wenn jemand ernsthaft eine Weltumsegelung oder ähnlich anspruchsvolle Reisen plant, wird er sich nicht nur von irgendwelchen bunten Yachtzeitschriften leiten lassen, sondern sich auch bei anderen qualifizierten Quellen schlau machen. Es gibt genügend fachlich fundierte Literatur.
Die meisten Selbstbauer scheitern auch nicht an den Kosten eines zu großen Bootes, sondern an Zeit- und gelegentlich Motivationsproblemen. Man überschätzt seine Fähigkeiten, ist frustriert, weils nicht voran geht und dann schläft das Ganze ein.
Wer sich von Zeitschriften zu nicht bezahlbaren Booten verleiten läßt, der scheitert schon vor dem Start.
__________________
Gruß
Ewald
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  #57  
Alt 29.11.2011, 22:03
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wolf b. wolf b. ist offline
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Zitat:
Zitat von RalphB Beitrag anzeigen
...... oder mit einer Handvoll
Einhandsegler mit jeweils individueller Ausprägung und Vorstellung von Guter
Seemannschaft
() - .....
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  #58  
Alt 29.11.2011, 22:26
hhsailor hhsailor ist offline
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Zitat:
Zitat von RalphB Beitrag anzeigen
Abhängig von der Bootsgröße ändern sich die Anforderungen an den Skipper.
Alleine, mit eingeschworener Crew, einer Horde "Landratten" oder mit einer Handvoll Einhandsegler mit jeweils individueller Ausprägung und Vorstellung von Guter Seemannschaft () - das hat alles seinen Reiz.
So würde ich es auch sehen.
Ich hatte nicht vor, hier eine alleinseligmachende Wahrheit zu verbreiten.
Das Boot, mit dem ich aktuell unterwegs bin, ist der Verdrängung nach ca. 5mal so groß, wie die vorgestellten.
Für ein Boot, wie Yrvinds 4,80m, fühle ich mich zur Zeit "zu alt" (auch wenn er nun knapp 73 Jahre auf dem Buckel hat).
Auf dem aktuellen Boot waren wir mit bis zu 7 Leuten unterwegs. Das ist bei einem kleineren natürlich kaum denkbar.

Das Boot des Roger Taylor könnte mich aber tatsächlich in Versuchung bringen, wenn es mir im Tausch angeboten würde.
Die offensichtliche Seetauglichkeit, die es für Nordatlantikfahrten bis nach Grönland und Spitzbergen unter Beweis gestellt hat, und seine weiteren Vorteile wiegen die Diferenz von knapp 3 Meter glatt wieder auf.
Allerdings würde ich wohl einen kleinen Aussenborder dranhängen und nicht, wie er, ganz ohne Motor unterwegs sein wollen.

Geändert von hhsailor (29.11.2011 um 22:29 Uhr) Grund: ergänzt
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  #59  
Alt 30.11.2011, 02:37
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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meine Meinung:
Ich finde es macht grundsätzlich nicht viel Sinn nach den Extremen zu schauen.
Extreme sind immer mit Dingen behaftet die man wohlwollend verdeckt, oftmals sogar absichtlich nicht beachtet um eben seinen Blick auf die Dinge zu richten die man sehen will.

Wenn man dann noch hingeht und Extreme vergleicht - hier die 2m50 Bötchen mit 20m-Yachten - na ja, das kann man besser gleich sein lassen.
Macht keinerlei Sinn.

Ok - hhsailor, wenn du uns die Türen zu dieser Welt öffnen willst, dann stell uns doch die Ergebnisse ihrer Forschungen, zB diesen Mini-Sextanten mal vor.
Das würde mir was bringen.
__________________

Niemals mit den Händen in den Taschen
auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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  #60  
Alt 30.11.2011, 06:07
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blondini blondini ist offline
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Hi!

Der Mini-Sextant ist unten auf der Seite.

http://www.yrvind.com/various.html

Viele Grüße
blondini
__________________
viele Grüße
Blondini

(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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  #61  
Alt 30.11.2011, 11:28
963usti 963usti ist offline
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Warum hatte ich geschrieben Breitensport,
weil geschätzte 95% aller Skipper die Vorzüge technischer Entwicklung nutzen und zu der Meinung gelangt sind,
bei ungünstigen Bedingungen steigt die Überlebenswahrscheinlichkeit - durch Funke, Radar, Plotter usw. an.

Wir leben in einer Wohlstandsgesellschaft, die Anzahl der Frauen die zu Yrvinds Konditionen mit auf Reisen geht,
dürfte recht übersichtlich bleiben.

Zum Vergleich Fahrrad/Auto möchte ich anmerken, dass das
Fahrrad lediglich in der Stadt höhere Geschwindigkeiten (etwa 29 km/h zu 30 km/h) erreicht.

Ich finde Yrvinds Aktivitäten beachtlich, würde diese aber nicht verallgemeinern.

Ich hoffe Dein Enthusiasmus für Yrvind und sein Boot bleibt,
auch nach den vielen kritischen (zum Teil angehenden) Artikeln, erhalten.

Gruß aus Berlin
Tilo

Geändert von 963usti (30.11.2011 um 13:17 Uhr)
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  #62  
Alt 30.11.2011, 15:33
hhsailor hhsailor ist offline
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Zitat:
Zitat von 963usti Beitrag anzeigen
Warum hatte ich geschrieben Breitensport,
weil geschätzte 95% aller Skipper die Vorzüge technischer Entwicklung nutzen und zu der Meinung gelangt sind,
bei ungünstigen Bedingungen steigt die Überlebenswahrscheinlichkeit - durch Funke, Radar, Plotter usw. an.
Das ist ein sehr zweischneidiges Schwert.
Bekanntlichermassen neigt die Technik dazu, dann auszufallen, wenn man sie dringend braucht: ich habe schon etliche Berichte gelesen von Ruderproblemen größerer Yachten ausgerechnet in Situationen mit schwerem Wetter; eine wurde mir von einem persönlichen Bekannten zur Kenntnis gegeben, der unter Schwerwetterbedingungen eine Notpinne montieren musste.

Die meisten dieser Geräte brauchen elektrischen Strom. Nun ist es nicht ganz selten, dass eine elektrische Anlage auf einem Boot Schwierigkeiten macht: die Batterie ist unerwartet leer, es gibt korrodierte Kontakte oder einen Kurzschluss. Dazu kommt, dass bei größeren Booten die Crew nur noch selten wirklich den Überblick über diese Elektrik hat: es gibt nicht selten Probleme, die schwer zu indentifizieren sind.
Auch im Fall Bernt Lüchtenborgs wurden technische Störungen zu einer schweren Belastung.

Bei den hier erwähnten Kleinbootseglern nun ist es ja nicht so, dass sie komplett auf Technik verzichten: beide haben GPS an Bord, Solarmodule zur Versorgung und Yrvind sogar AIS.
Gleichzeitig beschränken sie diese Technik auf das wirklich Nötigste: das sorgt dafür, dass sie auch in schwierigen Situationen überschaubar und handlebar bleibt. Es ist damit nicht schwer, alles im Griff zu haben und zu behalten.
Wer regelmässig mit Kartenplotter fährt: was macht der, wenn dieser ausfallen sollte (wie weiter vorn im Thread berichtet) ?
Ich glaube, vielen fehlt heute das Training zur konventionellen Navigationsarbeit mit Karte und Kursbesteck.

Zitat:

Wir leben in einer Wohlstandsgesellschaft, die Anzahl der Frauen die zu Yrvinds Konditionen mit auf Reisen geht,
dürfte recht übersichtlich bleiben.
Selbst diese scheinbar naheliegende Annahme muss bezweifelt werden: nun, im Alter von knapp 73 mag für ihn das Thema nicht mehr ganz so aktuell sein.
Früher jedoch, als er z.B. mit seiner Bris I unterwegs war, hatte er auf den hier verfügbaren 5,90m Bootslänge auf weiten Strecken weibliche Begleitung, durch eine Holländerin, die zwar zur Seekrankheit neigte, sich aber die Fahrt mit ihm nicht entgehen lassen wollte.

Auf einer Teilstrecke der Atlantikfahrt mit der Bris I war ausser der erwähnten Holländerin noch eine deutsche Studentin mit an Bord.
Nachlesbar und mit Fotos dokumentiert auf seiner Website.

Zitat:

Zum Vergleich Fahrrad/Auto möchte ich anmerken, dass das
Fahrrad lediglich in der Stadt höhere Geschwindigkeiten (etwa 29 km/h zu 30 km/h) erreicht.
Diese Rechnung muss ein wenig vollständiger aufgemacht werden: einbezogen wurde dabei nämlich auch die Arbeits- / Lebenszeit, die zur Erwirtschaftung der Unterhaltskosten, Anschaffung, Reparaturen usw. des Fahrzeugs erforderlich ist. Dann wird das Fahrrad nämlich erheblich schneller.


Zitat:
Ich finde Yrvinds Aktivitäten beachtlich, würde diese aber nicht verallgemeinern.

Ich hoffe Dein Enthusiasmus für Yrvind und sein Boot bleibt,
auch nach den vielen kritischen (zum Teil angehenden) Artikeln, erhalten.
Nun, also aus meiner Perspektive ist ihm das aktuelle Boot ein wenig zu klein geraten.
Optimaler und auch für längere Reisen recht erträglich erschienen mir seine früheren Boote: Bris I und Bris II



Bris I unter Deck



mit Hiscocks "Wanderer"



Überwintern in Kanada:


Er hat dabei auf ein Cockpitt verzichtet und damit viel Raum unter Deck gewonnen.
Die Boote waren ausserdem großzügig mit Fenstern ausgestattet, also viel Licht unter Deck.

Das Handling der Segel usw. hat er im Wesentlichen von der zentralen Decksluke aus durchgeführt, und damit das Konzept übernommen, das ursprünglich der englische Colonel Hasler mit seinem umgebauten Folkeboot "Jester" realisierte (der damit bei der ersten OSTAR-Regatta 1960 den zweiten Platz (nach Francis Chichester mit einem doppelt so langen Boot) belegte.

Geändert von wolf b. (02.12.2011 um 20:33 Uhr) Grund: Fotos enfernt da ohne Quellenangabe
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  #63  
Alt 30.11.2011, 18:24
balticskipper balticskipper ist offline
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Wolf, wir redeten hier über "Kleinstboote" und nicht über Kleine Boote und natürlich kann man damit auch wunderbar segeln, wobei es natürlich auch auf die Routen und das Fahrtgebiet ankommt.
Wenn ich aber vier wochen und länger auf einem Boot unterwegs bin ohne Landfall benötige ich schon einigen Platz für Ausrüstung und vor allen Dingen Verpflegung, zumal man ja auch damit rechnen muß, auch noch länger unerwegs zu sein.

Die Sache mit dem "minisextanten" finde ich schon recht lustig, damit kann ich vielleicht meine Breite bestimmen, aber mehr auch nicht, der Rest ist dann Glückssache.
Aber dies ist ein ganz anderes Thema.
Wenn also GPS und auch noch ein Tracker an Bord ist, setzt dies schon moderne Technik voraus, die nun mal Strom braucht und dies meinte ich, daß sich Einiges doch widerspricht.

Noch etwas, daß es heute möglich ist, daß so viele größere Reisen unternehmen können, liegt nur an der modernen Technik. Seit Einführung des AP´s nahm die Sportschiffahrt enorm zu, da plötzlich eben alle wußten, wo sie sich befanden und wie man zum Ziel gelangt.

Ich habe die gesamte Entwicklung der Technik bei der Berufsschiffahrt erlebt und weiß, daß wir in den 60er Jahren auf einem großen Schiff sehr oft nicht wußten, wo wir uns 100%tig und befanden, trotz jahrelanger Ausbildung.

Aber diese Zeiten sind halt Geschichte und sicher gab und gibt es immer wieder Menschen, die beweisen, daß es auch minimal geht.
Die es nicht geschafft haben sind einfach verschwunden, wie auch große Schiffe, die vielen Wracks auf den Weltmeeren belegen dies.

Wenn Einer freiwillig dies macht und Andere dadurch nicht gefährdet, soll es so sein, aber dies sind niemals Vorbilder, die anstrebenswert sind, nach meiner Meinung.

Sir Francis Chichester läßt grüßen.

Ahoi Dietrich
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  #64  
Alt 30.11.2011, 19:30
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Warum sieht man so wenige von diesen Kleinstbooten?
Sind sie für die Masse der Segler nicht interessant oder ist diese Masse zu dumm, um dies zu begreifen?
Oder hat die Masse schlichtweg eine andere Einstellung?

Und zu den Technikproblemen: die meisten sind hausgemacht, weil entweder unterdimensioniert oder schlecht gewartet
__________________
Gruß
Ewald
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  #65  
Alt 30.11.2011, 19:38
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Moin Dietrich,

Zitat:
Zitat von balticskipper Beitrag anzeigen
Wenn ich aber vier wochen und länger auf einem Boot unterwegs bin ohne Landfall benötige ich schon einigen Platz für Ausrüstung und vor allen Dingen Verpflegung, zumal man ja auch damit rechnen muß, auch noch länger unerwegs zu sein.
das ist eine Frage die ich mir bei Yrvind seinem Mini-Boot gestellt hab, dass genauso klein wie mein letztes Boot war. Wie viel Wasser hat er mitgenommen, wie viel Lebensmitteln, und was bleibt dann als Zuladung auf so einem 5m/500kg Boot? Hat er das Boot für diese Zuladung gebaut, und dann Salzwasser als Ballast ausgewechselt.

ciao,Michael
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  #66  
Alt 30.11.2011, 19:53
hhsailor hhsailor ist offline
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Also ich stelle dies gern noch einmal richtig: es soll hier nicht um "Kleinst"-Boote gehen, sondern um Kleinboote: das ist ein signifikanter Unterschied.
Die Kleinstboote, wie Hugo Vihlens "Fathers Day" mit 1,63m Länge, setzen voraus, dass sich hier ein Experte in Survivalexpeditionen UND Seefahrt engagiert, damit auch ein Extrem-Sportler.
Der ist (sollte) genausowenig Vorbild für den normalen Wassersportler sein, wie Michael Schumacher auf der Strasse.
Sein Ziel war offensichtlich der Eintrag ins Guiness-Buch der Rekorde.
http://bills-log.blogspot.com/2009/12/fathers-day.html

Mir ging es aber um Kleinboote, die passables Reisen auch auf hoher See ermöglichen, wie die "Bris I+II" von Yrvind, die "Arrandir" von Sebastian Lundnäs (4,40m / Video), die "Ming Ming" von Roger Taylor oder das umgebaute Folkeboot "Jester" von Colonel Hasler / Mike Richey (wie erwähnt, scheint mir das aktuelle Boot Yrvinds eine Nummer zu klein geraten für die oben genannte Zwecksetzung ("passables Reisen" über längere Strecken), was er inzwischen wohl auch selbst so sieht).

Bei allen diesen Booten ist der technische Aufwand an Bord erheblich reduziert. Die Elektrik speist sich ohne weiteres aus Solarmodulen und bleibt für den Einhandsegler überschaubar. Alle haben auf einen Motor verzichtet (ich würde allerdings einen kleinen AB hier ergänzen).

Wenn Hugo Vihlen es schaffte, den Proviant für 3 1/2 Monate auf 1,63m Länge unterzubringen, dann ist das bei mehr als 4 Meter natürlich kein Problem.

Vergessen wird hier nebenher, dass zwei der bekanntesten deutschen Segler ihre ersten großen Fahrten ebenfalls mit kleinen Booten machten: Rollo Gebhard und Wilfried Erdmann. Die "Solveig II", mit der Gebhard den Atlantik überquerte, war 5,60 lang. Erdmanns "Kathena", mit der er die erste Weltumsegelung machte, war 7,50m lang.
Warum sollten Boote dieser Größe, zu einer Zeit, in der man bequem per GPS die eigene Position bestimmen und durch Solarmodule auch die Stromversorgung sicherstellen kann, heute weniger seetauglich sein, als damals?

Grüße
hhsailor

Geändert von hhsailor (30.11.2011 um 19:57 Uhr) Grund: korrigiert
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  #67  
Alt 30.11.2011, 23:20
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Moin,
Zitat:
Zitat von hhsailor Beitrag anzeigen
Wenn Hugo Vihlen es schaffte, den Proviant für 3 1/2 Monate auf 1,63m Länge unterzubringen, dann ist das bei mehr als 4 Meter natürlich kein Problem.
Das hängt vielleicht doch etwas davon ab, wovon man sich zu ernähren gedenkt. Ich könnte mir vorstellen, daß bei einem Boot <4m Trinkwasser bzw. Getränke das durchaus größere Problem ist, sobald es um 3-4 Monate Fahrtzeit geht.

Wenn ich die Absicht hätte, solo mit einem "Kleinboot" um die Welt (oder immerhin über den Atlantik) zu segeln, wäre Sowas vermutlich meine erste Wahl. Das sieht wenigstens noch aus wie ein Segelboot, und nicht wie ein tuchbestücktes, umgefallenes Dixie-Klo und paßt auch unter jeden besseren Carport.

Zitat:
Zitat von hhsailor Beitrag anzeigen
Warum sollten Boote dieser Größe, zu einer Zeit, in der man bequem per GPS die eigene Position bestimmen und durch Solarmodule auch die Stromversorgung sicherstellen kann, heute weniger seetauglich sein, als damals?
Sagt ja keiner. Die Leute, die vor 40-70 Jahren einhand/zweihand auf 6m-Booten solche Strecken zurückgelegt haben, sind mutmaßlich von ihrer Umwelt genauso für bekloppt erklärt worden, wie heute auch.

mfg
Martin
__________________


Ich bin dann mal weg:
www.Thelxinoe.de
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  #68  
Alt 01.12.2011, 02:46
inselfan54 inselfan54 ist offline
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Ich hab es vor 40 Jahren schon verpasst, mit dem VW-Bus nach Katmandu zu fahren und werde es wohl auch nicht schaffen, mit einem Kleinboot um die Welt zu segeln.
Aber ich finde es toll, dass es Menschen gibt, die ihre Träume auch im fortgeschrittenen Alter noch ausleben.

Als Laie kann ich mir zumindest vorstellen, dass man mit den modernen Möglichkeiten auch ein Kleinboot technisch so herrichten kann, dass es für die große Fahrt geeignet ist. Ob es die Erfüllung ist, die Eindrücke des Meeres ohne Plicht nur aus einer kleinen Decksluke wahrnehmen zu können muss jeder selbst entscheiden. Und ob jemand dann als Held oder als Hazadeur dasteht, das liegt ausschließlich im Auge der Zuschauer.

Mir genügt es schon, überhaupt Zuschauer dieser Abenteurer zu sein und zumindest virtuell an ihren Erlebnissen teilhaben zu können.
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  #69  
Alt 01.12.2011, 02:51
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Zitat:
Zitat von hhsailor Beitrag anzeigen
...
Die Kleinstboote, wie Hugo Vihlens "Fathers Day" mit 1,63m Länge, setzen voraus, dass sich hier ein Experte in Survivalexpeditionen UND Seefahrt engagiert, damit auch ein Extrem-Sportler.
Der ist (sollte) genausowenig Vorbild für den normalen Wassersportler sein, wie ...
Wenn Hugo Vihlen es schaffte, den Proviant für 3 1/2 Monate auf 1,63m Länge unterzubringen, dann ist das bei mehr als 4 Meter natürlich kein Problem.
...
Grüße
hhsailor
Päng - da isses wieder - das Problem.

Ich glaube das du dir gerne selber widersprichst - und das du dich nicht konkret mit den Problemstellungen auseinandersetzt.
Siehe oben:
im ersten Abschnitt erklärst du uns das Hugo Viehlens kein Vorbild sein sollte.
Im 2. Abschnitt nimmst du ihn als Vorbild zur Proviantierung. Und verdrängst damit das eigentliche Problem, weil du dich an Extremisten orientierst und deren realen Verhältnisse nicht genügend studierst.

Rechne doch einfach selber:
Wieviel Personen an Bord? sagen wir 2.
Wieviel Tage unterwegs? sagen wir 21 + 7 Sicherheit = 28
Wieviel Liter Wasser pro Tag und Person? sagen wir 2,5?
Macht 140L.
= 140kg und 140 dm³ zu stauen.
oder 93 von den 1,5L PET-Flaschen.
oder 16 große Sixpacks davon.

Alles unter 140L bringt Einschränkungen mit sich. Oder eben einen Wassermacher? Oder auf Regen hoffen?

Schau die junge Familie Erdmann an - 2 Erwachsene + 1 Kind und einen 60Liter Tank im Boot.
Das war das größte Problem auf ihrer Reise, die Wasserknappheit.
__________________

Niemals mit den Händen in den Taschen
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  #70  
Alt 01.12.2011, 03:05
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Und wo ist das Problem?
Dann läßt du halt die Frau zu Hause, sparst deren 140 kg Gewicht und schon hast du auch auf dem 4-Meter-Boot Platz für ausreichend Sixpacks, wobei die 21 Tage wohl etwas gering kalkuliert sein dürften.

Vielleicht wäre ja das Hauptproblem für viele von uns nicht der Platz und das Gewicht des Proviants, sondern einen Monat auf solch kleinem Boot mit sich selbst klar zu kommen.

Gruß Udo

Geändert von inselfan54 (01.12.2011 um 03:13 Uhr)
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  #71  
Alt 01.12.2011, 03:33
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...das kann man ja leicht feststellen.
Ein Wochenende unterm Eßtisch.
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Niemals mit den Händen in den Taschen
auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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  #72  
Alt 01.12.2011, 03:50
hhsailor hhsailor ist offline
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Zitat:
Zitat von Christo Cologne Beitrag anzeigen
Ich glaube das du dir gerne selber widersprichst - und das du dich nicht konkret mit den Problemstellungen auseinandersetzt.
Siehe oben:
im ersten Abschnitt erklärst du uns das Hugo Viehlens kein Vorbild sein sollte.
Im 2. Abschnitt nimmst du ihn als Vorbild zur Proviantierung. Und verdrängst damit das eigentliche Problem, weil du dich an Extremisten orientierst und deren realen Verhältnisse nicht genügend studierst.
Vihlen hat uns demonstriert, was der Minimalbedarf ist. Deshalb habe ich ihn angeführt, nicht weil man sich an dieses Minimum halten soll. Jeder Zentimeter Boot über seine 1,63m hinaus bringt zusätzlichen Luxus / Überschuss gegenüber diesem Minimum..

Zitat:
Rechne doch einfach selber:
Wieviel Personen an Bord? sagen wir 2.
Wieviel Tage unterwegs? sagen wir 21 + 7 Sicherheit = 28
Wieviel Liter Wasser pro Tag und Person? sagen wir 2,5?
Macht 140L.
...

Alles unter 140L bringt Einschränkungen mit sich. Oder eben einen Wassermacher? Oder auf Regen hoffen?
Vihlen hatte einen Wassermacher dabei (ich habe doch den Link gepostet: dort sind all diese Details nachlesbar: man muss nicht unnötig ins Blaue spekulieren).

Wenn Hugo Vihlen auf einem Boot mit 1,63 seinen Proviant für 3 1/2 Monate unterbringen konnte, dann hast du auf nur 4m sehr viel mehr Platz: mathematisch gesehen wächst der Rauminhalt mit der 3.Potenz, d.h. bei 3facher Länge (4m) gewinnst du das 27fache (theoretisch). Wenn wir unser Boot etwas eleganter, als Vihlens haben wollen, dann ist es immer noch das 10 - 15fache. Du und dein Körpergewicht bleiben aber gleich, also vermehrter Stauraumzuwachs.


2 Leute würde ich auf 4 Meter nicht unterbringen wollen. Dann schon eher 6 Meter, wie Yrvinds Bris.

Proviantbedarf:

Wenn man nun einfachste Kost nimmt, wie das englische Frühstück: Porridge, dann braucht man 400g / Tag, um den Basisbedarf an Kalorien, Eiweiss, Vitamine zu decken. Also 12kg / Monat. Keine Gaumengenüsse aber auch kein Hungern.
Im Übrigen segelt niemand jahrelang im Kreis auf dem Atlantik, um zu vermeiden, dass er einem Supermarkt nahe kommt. In der Regel sind diese Seeabenteuer nach spätestens 2 Monaten beendet und es gibt wieder frisches Gemüse und Steak, wenn man das braucht.

Gruss
hhsailor
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  #73  
Alt 01.12.2011, 04:11
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Na ja - wenn du meinst.
Es liegt mir fern hier zu missionieren.
Go for it!
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Geändert von Christo Cologne (01.12.2011 um 05:31 Uhr)
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  #74  
Alt 01.12.2011, 07:08
Benutzerbild von Freibeuter
Freibeuter Freibeuter ist offline
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@ hhsailor
PS
Falls die gezeigten Bilder des Herren Yrvind nicht aus deinem privaten Fundus stammen, solltest Du Quellangaben machen, bzw. sicherstellen das eine Verbreitung nicht gegen Urheberrechte Dritter verstößt.

Da die Publikationen und Vermarktung seiner Abenteuer die einzigen Einnahmequellen zu sein scheinen (IMHO: Darum benutzt er ein Microboot -reine Marktplatzierung-), möchtest Du ihm seine Nutznießungen daraus doch nicht strittig machen?
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #75  
Alt 01.12.2011, 07:36
Käptn Fred Käptn Fred ist offline
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
@ hhsailor
PS
Falls die gezeigten Bilder des Herren Yrvind nicht aus deinem privaten Fundus stammen, solltest Du Quellangaben machen, bzw. sicherstellen das eine Verbreitung nicht gegen Urheberrechte Dritter verstößt.

Da die Publikationen und Vermarktung seiner Abenteuer die einzigen Einnahmequellen zu sein scheinen (IMHO: Darum benutzt er ein Microboot -reine Marktplatzierung-), möchtest Du ihm seine Nutznießungen daraus doch nicht strittig machen?

Mit einem Rechtsklick auf die Maus, kann man in der Regel bei jedem Bild im WWW die Grafik Info hervorholen und findet damit die Web-Seite von der das Bild stammt.

z.B.

http://www.yrvind.com/photos/wp-cont...13-400x276.jpg

Genügt das nicht als Quellenangabe?


Ansonsten finde ich diesen Tröd ziemlich lustig und unterhaltsam
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