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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#51
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Hi Michi,
lass' das mit dem Sika, das klebt wie Sau, und der nächste Wechsel wird kein Vergnügen. Gute Edelstahlschellen und gut. Wenn der Auspuffbalg kaputt geht ist das auch nicht so schlimm wie bei den beiden Anderen. Ist eigentlich ein guter Indikator zur Beurteilung der Anderen, die man ja nicht so gut sieht. Gruß Alex
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#52
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Nachdem ich das hier gelesen habe, wurde heute meine Bilgenpumpe gecheckt.
Ist zum Glück so geschaltet, dass sie auch bei ausgeschaltetem Batterieschalter läuft. Läßt mich gleich besser schlafen! |
#53
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Servus
Nachdem mir mal ein Boot aufgrund eines undichten Lenzstopfens vollgelaufen ist , wird obligatorisch eine Automatikpumpe verbaut , das Ganze sollte dann auch an Landstrom und Batterieladegerät........ mfg Markus
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Navigare Veritas Est |
#54
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Ich habe gestern auch mein Hammond ausm Wasser holen müssen
Habe die letzten Monate auch eigendlich nur mit schrauben verbracht (Zylinderkopfdichtung getauscht, u.s.w.). Nun habe ich endlich meinen Motor zum laufen gebracht und nun säuft mir mein Boot fast innerhalb 1 1/2 Tagen ab. Habe bei der letzten Probefahrt (Zündung eingestellt) auch bemerkt das was anderes nicht stimmt. Beim Lenken in der Gleitphase hatte es sich angehört als ob er bei der kleinsten Lenkbewegung Luft zieht oder so. Das auch in beiden Richtungen. Naja lange rede kurzer Sinn, bin dann gleich wieder in denn Hafen gefahren und schaute in die Bilge ( 1/2 Voll). Hmmm dachte ich, nicht schlimm pumpste aus und dann ist gut wer weiß. Bin dann denn nächsten Tag zum Boot um zu schauen. Wo ist meine Badeplattform und warum sehe ich nichts mehr vom Antifouling Gehe ins Boot und sehe wie schon meine Fender ausm Wasserskifach im Boot treiben, der Motor 1/3 unter Wasser (auch der Anlasser) Batterie und diverse andere sachen gingen baden Ich habe keine automatische Bilgenpumpe, weil die Kabelei von meinem Vorgänger mit Klebeband und Lüsterklemmen umgeklemmt (rumgefuscht) wurde (die Pumpe ging auch nie). Also hatte ich 2 Kabel direkt zur Batterie mit einem manuellen Schalter gelegt und wollte es jetzt im Winter neu machen. Habe dann gestern mein Boot ausgepumpt und innerhalb 2 Stunden war die Bilge wieder voll Wasser. Also gestern Abend um 21:00 Uhr das Boot noch ausm Wasser geholt Konnte auch nicht mehr richtig Trimmen. Das hat sich angehört als ob die Pumpe Luft zieht oder so. Wollte auch mal mein Erlebnis von gestern schildern. Auf was würdet ihr tippen wo soviel Wasser her kommt und mein Trimmpumpe (kaputt)??? Würde mich über ein paar antworten freuen!!! |
#55
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Glaskugel defekt
kann doch alles sein. Vom Schlauch zum Balg über was durchgegammeltes, meist ist es am Besten du suchst zuerst da, wo du zuletzt Hand angelegt hast aber bei dieser Menge Wasser sollte sich der Zulauf problemlos orten lassen
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben
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#56
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Hallo Hammond V-1725 Cordoba,
wenn so viel Wasser ins Boot kommt, sind es fast immer die Bälge, am besten wieder ins Wasser und beobachten wo es rein läuft wenn der Trimmpumpen Motor noch läuft ist die Sache nicht hoffnungslos
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#57
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Es ist immer gut 2 automatik Pumpen zu haben oder mit einem Schwimmschalter.
Ach sollte man sich ueberlegen ob man wirklich eine Sicherung braucht, im Erstfall ist die naemlich meistens kaputt, gerade wenn man viel im Salzwasser untwegs ist. Und zu gross gibt es gar nicht wiklich wenn es um Pumpen geht. Ne dicke Pumpe gibt Dir im Ernstfall ein paar Minuten mehr Zeit. Und zum Thema Strom, so eine 1.5/2 A Solarzelle dier permanent(naturelich mit Lader) die Batterie laed ist gold wert! Ich habe vor ein paar Wochen ein Segelboot gesehen, das aufgrund des Regens abgesoffen war. Gut, das Boot hatte ich nicht mehr gesehen, aber den Mast Roland |
#58
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wassereinbruch
hallo zusammen
ich hatte auch mal so ein problem... bei mir war es die dichtung unten am auspuff wo aus dem boot führt.wo der auspuff schlauch drauf kommt wo zum z führt. |
#59
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"WO" ich nicht mehr mitkomme
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand |
#60
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Sorry, dass ich mich jetzt erst melde, aber wollte euch natürlich noch Antwort geben auf mein Wassereinbruch.
Ich denke das Bild sagt mehr als alles andere
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Du weißt nicht mehr, wie Blumen duften, kennst nur die Arbeit und das Schuften so geh'n sie hin, die schönen Jahre; und einmal liegst du auf der Bahre, und hinter dir, da grinst der Tod: "Kaputt gerackert - Du Vollidiot!"
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#61
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Also die Lichtmaschine ist zumindest mal sehr gut gegen Spritzwasser geschützt und gut isoliert..Sonst würde sie auch bei Pkw´s ja nicht vorne offen im Motorraum verbaut sein wo bei Regenfahrten schon einiges an sie rankommt.Wenn die LiMa läuft und läd entwickelt sie eine gewisse Eigenwärme was das Wasser schon verdunsten lässt.Sie trocknet sich also selbst.Als erste Hilfe würde ich sie auch mal mit WD40 oder sowas "duschen".Schaden kann das nicht.Aber nicht den Keilriemen,Riemenscheibe besprühen.Dann sollte es ok sein.
So empfindlich sind Lichtmaschinen schon nicht..Den Anlasser aber würde ich auch schon zerlegen, auch wenn er funktioniert..Zuviele Schwebeteilchen im Wasser könnten mal den Vorschub des Einrückmagneten behindern. Wenn sie mal so zusammenbacken.Also reinigen wegen der inneren Mechanik.Die LiMa ist da als "Windrad" was sich nur dreht weniger betroffen davon.Zumal sie nach etlichen Seiten hin Konstruktiv offen ist und eventuell eingedrungenes Wasser abfließen kann.(Denk nur mal an die Jeeps im Geläde wo der halbe Wagen so unter Wasser ist..Die fahren alle ohne Propleme weiter obwohl die LiMa komplett unter Wasser war und sich dabei logischerweise noch drehte..)
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Immer ne Handbreit Wasser unter dem Kiel.. Gruß JOJO |
#62
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Hi Bootsfreunde,
ich brech' zusammen, ............... der Ur-alt-trööt lebt noch Also, das mit dem Schaltzugbalg hatte ich ja schon berichtet. Der überflutete Anlasser, und die halb-überflutete LiMa, leben bis heute. NICHTS gemacht, nach dem Winter brummmmmmmmm. Aaaaaber, ............. der Batteriehauptschalter war platt, und ließ nicht mehr genug Strom durch, hatte ich schon irgendwo berichtet. Das Ladekabel der LiMa war im Kabelschuh korrodiert, von außen nicht sichtbar, da gab es dann halt zwischendurch mal keinen Ladestrom Sonst war nichts, Glück gehabt Gruß Alex
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Many things are Jacket like Trousers
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#63
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Zitat:
Mit dem Loch an der gleichen Stelle,wo innen der Kühlwasserschlauch am Transom rumscheuert. Gruss Andreas Geändert von Bergischer Löwe (02.08.2012 um 22:48 Uhr) Grund: falsches Bild |
#64
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Bei mir war das Problem, dass der obere Ring wo der Balg (wo die Welle durchläuft) drauf geschoben wird, teilweise weggefault war. Folge: Das Gimballager wurde ausgespült --> lief fest (war schon blau angelaufen) --> Welle eingelaufen --> alle Kreuzgelenke ausgeschlagen --> Leistungsverlust --> das Getriebe hat jetzt auch was weg bekommen. Weil der Ring teilweise weg war wollten wir die Spiegelplatte raus nehmen ( mit einem Wagenheber raus drücken) und dabei ist uns aufgefallen das er an der Seite auch durch war. Eigentlich hatten wir vor denn Ring mit Allu-Paste zu flicken. Was für ein Glück das schon zu viel weg war, dann wäre uns das große Loch garnicht aufgefallen. Die innere Spiegelplatte war Einglück i.o. wegen denn Motorböcken. Jetzt mussten wir eine äußere Spiegelplatte auftreiben wo die Lochabstände stimmen u.s.w.. Jetzt war Schleifpapier, Raspel, Stichsäge und eine Handfräse ein guter Freund von mir Oben 2 Löcher nachbohren und den Ausschnitt im Spiegel erweitern. Jetzt das anpassen der neuen äußeren mit der alten inneren Platte. Nach einem Tag und unzähligen an und abschrauben und anpassen war sie nun dran. Den Anlasser wechseln wir auch gleich, weil er vorher auch schon mal gezickt hatte. Jetzt musste noch das Auspuffrohr (das was zum Z geht) umgeschweißt werden. Dabei stellten wir gleich fest, dass die Rückschlagklappe auch schon länger Urlaub hatte . Reste der Klappe waren nicht zu finden. Naja, Schocken konnte mich nun bald nichts mehr. Nun läuft er wieder. Ich hatte sehr große Hilfe von Micha (Wassersport Mrugalski). <--- Danke nochmal! Ich hätte sonst nicht gewusst was ich machen soll!!!!
Daten: -Baujahr ca.1980 (habe keine genaue Daten zu dem Boot) -6 Zylinder Reihe 165 PS -äußere Transumplatte (die alte): Mercruiser ???470???? (bin mir leider nicht mehr sicher was der originale war. Wenn es jemand weiss kann er es ja schreiben -äußere Transumplatte (die neue): Mercruiser 1a alpha 1 Gen II Das war nur ein Einblick was so in 9 Monaten passiert ist. Am längsten dauerte aber die Suche nach einer neuen passenden Transomplatte. Man, war das ein gefriemel, aber schön das es jetzt wieder schwimmt und alles wieder geht Liebe Grüße aus Brandenburg/Havel Henry
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Du weißt nicht mehr, wie Blumen duften, kennst nur die Arbeit und das Schuften so geh'n sie hin, die schönen Jahre; und einmal liegst du auf der Bahre, und hinter dir, da grinst der Tod: "Kaputt gerackert - Du Vollidiot!"
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#65
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Jetzt lass dir noch vom Forumsmitglied Hajo mal genau erklären,warum das Transom verfault ist - du wirst aus dem Staunen nicht mehr rauskommen.
Gruss Andreas |
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Zitat:
Danke dir, habe ihm (Hajo.x) mal eine PN geschickt. LG Henry
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Neeeeeeeeee,nicht Hajo.x!!!
An "Hajo" Gruss Andreas |
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Fragen kann er mich,nur die Antwort wird bescheiden ausfallen.. Glaube Hajo ist da der richtige Ansprechpartner .
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#69
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Hallo,
der hatte Witz !!! Gruss Alex
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Many things are Jacket like Trousers |
#70
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Ja, ja, der Wassereinbruch.
Bislang hatte ich drei mal Probleme mit Wassereinbruch: 1. Für meinen Fischfinder hatte ich eine PVC Platte auf das Heck geklebt und hier Löcher hinein gebohrt um den Geber zu befestigen (wer bohrt schon gerne in den Rumpf). Nachdem der Geber nih richtig funktionierte, habe ich ihn versetzt und hierfür neue Löcher gebohrt (kein Problem, war ja nur in die PVC Platte). Dann plötzlich Wassereinbruch, beim fahren wie auch im Stand. Nach stundenlangem suchen dann die Ursache gefunden: Offensichtlich war eines der gebohrten Löcher doh durch den Rumpf gegangen. Nachdem hier keine Schraube mehr drin war, lief natürlich Wasser ins Boot - nicht viel, da nur ein 4 mm Loch, aber es addiert sich. 2. Nach einigen Jahren dann wieder ein Wassereinbruch, allerdings nur beim Fahren. Nach tagelangem suchen dann die Ursache gefunden: Die Schrauben der Endkappwn meiner 2KK hatten sich etwas gelöst, durch den Druck der Impellerpimpe des Alpha drückte es beim Fahren Wasser aus der 2KK. 3. In diesem Sommer kam wieder Wasser ins Boot, es tellte sich heraus, dass nur beim Fahren Wasser eindrang. Kenne ich schon, dachte ich, wieder die 2KK-Endkappen. Wars aber nicht. Also den Motor laufen lassen und genau hingesehen: Siehe da, ein Kühlschlauch des inneren Kreises der 2KK hat einen kleinen Riss !! Aber es können doch nicht 20-30 Liter aus dem Kühlsystem ausgetreten sein, ohne, dass der Motor wärmer wird als üblich? Schlauch bestellt, gestern eingebaut, Kühlgemisch nachgefüllt und ... Alles dicht. Aber ich konnte nur knapp 1 Liter Kühlwasser nachfüllen. Nach 1/2 Stunde wieder Wasser in der Bilge. Also nochmal genau hingesehen: Der Schlauch des Staudruckmessers war vom Antrieb gelöst. Im Stand scheint der Stutzen über der Wasserlinie zu sein, beim Fahren drückt es dann Wasser hinein. Der Schlauch ist aber auch einfach nur aufgesteckt und überhaupt nicht gesichert - schlecht gemacht. Darrüber hinaus verläuft er im Bereich der Servolenkung und ist durch diese wohl abgzogen worden - noch schlechter gemacht. Na ja, jetzt ist er durch einen Kabelbinder gesichert. Da ich im Bilgenraum einen Benzinhahn installiert habe, sehe ich am Anfang und am Ende jeder Fahrt automatisch immer in die Bilge. Darum sehe ich zum Glück frühzeitig wenn Wasser eindringt. Aber es ist immer eine elende Sucherei, bis man die Ursache gefunden hat ... Gruß Götz
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#71
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Jetzt werde ich mal dem HAJO mal ne Frage stellen
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Du weißt nicht mehr, wie Blumen duften, kennst nur die Arbeit und das Schuften so geh'n sie hin, die schönen Jahre; und einmal liegst du auf der Bahre, und hinter dir, da grinst der Tod: "Kaputt gerackert - Du Vollidiot!" |
#72
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jau, hier isser !!
schon mal vorab. rest per PN wenn der Transom oder die Hydraulikzylinder durchgammeln liegt es an einer mangelhaften elektrischen oder galvanischen Verbindung der Bauteile untereinander. Hierzu gibt es von mercruiser ein Service Bulletin. Schon geringste ohm´sche Widerstande zwischen Transom, Gimbal, Upper und lower drive fördern insbesonders bei verwendung von falschen Opferanoden eine Elektrolyse (rein chemischer Vorgang). Ganz wichtig: evtl die kleinen Edelstahlklammern ( 4 Stück), die dann infolge einer unsachgemäßen Blitzmontage, bei den beiden etwas dickeren Schläuchen schon mal fehlen können es grüßt der Hajo vom 3Ländereck
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wo die Politik versagt, wuchert eine völlig bürokratisch überzogene Handlungsorientierung ! Geändert von Hajo (04.08.2012 um 22:55 Uhr) Grund: Gruß vergessen !!! |
#73
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jetzt hat er wat zu lesen !!
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wo die Politik versagt, wuchert eine völlig bürokratisch überzogene Handlungsorientierung ! Geändert von Hajo (05.08.2012 um 11:49 Uhr)
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