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| Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
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#26
19.06.2011, 15:34
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Zitat:
Hallo ELSE. 7 Meter ist schon recht ordentlich. Aber wenn ich bedenke das die Waarschip 660 die wir gebaut haben nur geringfügig kleiner ist dann geht das wohl in Ordnung mit 7 m. Der Rumpf ist schick. Ob mit Aufbau oder völlig offen als Tuckerboot mit umlaufender Sitzbank innen drin. Motor mittig rein und auf der Motorkiste dann ne kleine Ablagemöglichkeit. Guter Entwurf bis hier her. Welcher Motor mit wieviel PS wäre dafür denn geeignet ? Ein AB im Schacht wäre ja Stielbruch. Wo hingegen eine alte Dampfmaschine oder ein Diesel von 1903 das Optimum wären. Wie sehen denn die her zu stellenden Platten aus und welche dicke hast Du vorgesehen ?
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#27
19.06.2011, 15:41
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Danke!
Normalerweise kannst Du ja so 5PS/to rechnen, vielleicht ein wenig Reserve.Sagen wir so 20PS reichen dicke. Die Abwicklung habe ich noch nicht gemacht, bzw. noch keinen screenshot. Zum Berechnen hab ich 3mm Stärke kalkuliert.
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#28
19.06.2011, 15:42
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Else,
ich habe mir viel Mühe gemacht, meinen Freiflächenentwurf hier reinzustellen, den ich ich einem "artfremden" und mir vorerst völlig unbekanntem Programm ertsellt habe. Das Bild weiter oben stellt die Konzeptlösung dar, wie man einen echten Verdränger zum Halbgleiter machen könnte; das blaue Ding im Unterwasserschiff ist nämlich ein Tragflügel.
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Gruß, Micha. "Kennen Sie Schnipp-Schnapp?" (Loriot)
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#29
19.06.2011, 16:00
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Hilf mir auf die Sprünge: Ich weiss gar nicht, was ein "Freiflächenentwurf" ist.
 PS: Warum machst Du dir so viel Mühe, wenn Du das mit Freeship doch um einiges einfacher haben kannst? Wenn Du das so kannst, ist das für dich mit FS ein Klacks.
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#30
19.06.2011, 16:04
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Zitat:
Konkret ist das z.B. der Schwung eines Armaturenbretts, oder eben eines Bootsumpfes, der auf den ersten Blick nicht recht mit CAD-Programmen (oder auch Worten) zu beschreiben ist. Ich hab' mir da ein' mit abgebrochen... 
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Gruß, Micha. "Kennen Sie Schnipp-Schnapp?" (Loriot)
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#31
19.06.2011, 16:05
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Zitat:
Moin Micha° Das 38 Fuss Boot wird nach erfolgreichem Abschluss des "Kleinprojekts" auf Kiel gelegt. Das darf dann auch ein paar Jahre auf dem Schulhof stehen und gemeinsam mit Schülern fertig gestellt werden. Haupsache das Ding ist zu meiner "Außerdienststellung" fertig und ich kann da drauf meinen Lebensabend verbringen. Ich wäre dafür !!!  Gut daran ist das die Gewerke die wir ausbilden hier alle zusammen kommen. Stahlbau ist mein Ding. Die KFZ-Leute machen die Maschinenanlage. Die Tischler den Innenausbau und diei Farb- und Raumgestalter den Anstrich. Für die Taufe wird dann die Gastro-Abteilung angeheuert und das Wirtschaftsgymnasium kalkuliert mal durch ob ich mir das leisten kann. Da haben alle was von. Das "kleine" Projekt, wo else ja genau richtig liegt, bindet etwas weniger Gewerke mit ein aber auch da sind die Metaller, die Tischler und die KFZ-Menschen (Motor) eingebunden. Das alleine ist eine geniale Motivation für alle Beteiligten. Nicht nur die Schüler sind ganz heiß auf Projekte die nicht nur für die Tonne produziert werden, auch Lehrer die ein Motivationstief haben kommen aus ihren Löchern und blühen zu neuem Glanz auf. Alle profitieren davon. 
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#32
19.06.2011, 16:07
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Sag bloss Ihr baut die Echo?
Ich würde mit Dudley vermitteln, daß ihr die Pläne umsonst, oder wenigstens günstiger bekommt. PS: ich wollte mal ein Boot von Dudley bauen, kam was dazwischen.
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Gruß, Micha. "Kennen Sie Schnipp-Schnapp?" (Loriot)
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#33
19.06.2011, 16:39
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Stahlboot als Schulprojekt
Hallo wir können Dir Pläne von unserem Schiff (Sauerlandcuriser) siehe Anhang
zusenden. Wir ließen die Pläne von einem Architekten auf CAD und Plan herstellen. Bei Interesse bitte melden mfg Smutjem
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#34
19.06.2011, 18:24
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Danke für die ambitionierten Angebote, aber erst einmal das erste kliener Boot fertig stellen, Erfahrungen sammeln, die Schulleitung und Kollegen begeistern und dann evt. was größeres in Angriff nehmen.
Die oben zu sehende Barkasse ist ja schon mal ne Hausnummer. Die eingangs beschriebene Waarschip 660 hat drei Jahre bauzeit gehabt. eben weil vorrangig Ausbildung betrieben wird und Schüler bei der Herstellung imMittelpunkt stehen. Begleitend zum Holzbootbau waren Speziallehrgänge von Firmen für Farbbeschichtungen und die fachgerechte Verarbeitung von Epoxy. Ein paar der Schüler waren so infiziert das sie nun die Lehre zum Bootsbauer in Betrieben an der Schlei und am Bodensee angetreten haben. Für den Bereich Metall ist das Barkassenprojekt ideal weil wir in der Region doch die ein oder andere Werft haben die wir natürlich mit in die Finanzierung und techische Unterstützung des Projekts mit einbinden.
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#35
19.06.2011, 18:45
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Hallöchen,
ich kann auch nix produktives beitragen. Finde die Idee auf jeden Fall TOLL!!! Bin gespannt aufs Schiffchen. LG BoHai / Danny
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Ganz liebe Grüße aus dem Ruhrpott bei Rhein-Herne-Kanal KM 10
BoHai  OMNIA TEMPUS HABET
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#37
20.06.2011, 07:25
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Kiel, Ruder, Propeller sind dran.
Den Prop werde ich für die weitere Bearbeitung wieder löschen, mit dem Teil wird Freeship auf meinem Laptop nahezu unbearbeitbar und gibt ständig irgendwelche Fehlermeldung und produziert Abstürze.
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#38
20.06.2011, 14:16
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Hallo Else
Danke für deine Mühen. Das sieht schon fast so aus als wenn man mit dem Bau loslegen könnte. Auch scheint es so als wenn da mehr wie 6 Personen mit an Bord gehen könnten, das ist gut. Weiter so ! Von deinem Freeshiptutorial habe ich schon etwas lernen können. Gibt es noch mehr davon ? Wenn ja, welches Toutorial kannst du empfehlen damit ich den Umgang mit Freeship auch erlernen kann. @ alle: Was hält denn das Forum von dem Entwurf ? Ich find ihn klasse als Schülerprojekt und würde lieber gestern als morgen mit dem Bau los legen. Welche Deteils gehören an so ein Boot wie müssen die Beschläge aussehen (Kaufteile fallen wegen des unpassenden Designs wohl aus), gibt es Traditionen für solche Schiffe die man einhalten sollte um möglichst autentisch ein neues - altes Boot zu erstellen ? Was muss unbedingt drann ans Boot, was darf unter keinen Umständenn angebaut oder verbaut werden ? Und dann ist da noch die Antriebsfrage. Diesel ist einfach und unkompliziert. Dampf macht einfach Spaß und weckt Emotionen, ist aber wohl eher unpraktikabel mit Schülern. Welcher möglichst alter Dieselmotor wäre passend zu dem Boot ? Luft oder Wassergekühlt ? Steuern über Pinne oder Steuerrad ? Was passt hier gut ?
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#39
20.06.2011, 14:23
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Moin Wolfgang,
ich finde Elses Boot sehr schön. Kleiner wassergekühlter Diesel würde gut passen. Pinne wäre einfacher zu bauen. Klampen kann man einfach bauen, wenn man schweißen kann. (Stück Rohr, Deckel drauf, zwei Querstangen ran, feddich) Was
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Gruß, Micha. "Kennen Sie Schnipp-Schnapp?" (Loriot)
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#40
20.06.2011, 15:04
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moin"else"
Schöner entwurf eines "Fastmoker-bootes".Da bekommt man echt lust seinen knabber(wenn man denn zeit hätte)zu aktivieren. Wenn die zuschnitte via CAD-plotter/plasmaschneider statt handwerklich(schnurschlag/straklatte/knabber oder Flex)gemacht werden mit sicherheit ein für metallfachschüler/auszubildende machbares projekt,bei dem eine menge kenntnisse über metallschiffsbau rüberkommen. gruss hein
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#42
20.06.2011, 15:22
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Erstmal schönen Dank für die Blumen....
Auf jeden Fall gehört ein Schornstein drauf.  Und Pinnensteuerung. Und ein oder Zwei Poller, die man aus Rohren schneiden kann. Vielleicht mal ich das nochmal bei Gelegenheit. Und Bänke mit Holzleisten.... Kann ja nicht alles stahl sein, sitzt sich auch wärmer. @HeinMk: Die Flächen sind alle abwickelbar und als *.dxf für ein CAM Gerät aufbereitbar. Das ist aber die Baustelle des CAM-Maschinisten. Die starken Rundungen erfordern sicher noch Anpassarbeit aber für Metallbauer ist das ja täglich Brot.... Freeship Tutorials gibt es einige wenige, die den einstieg erleichtern. Es gibt irgendwo ein Manual für FS 2.6, damit man überhaupt erstmal weiss, welche Funktionen in dem Programm stecken.
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#44
20.06.2011, 15:40
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Ja, wir kommen der Sache näher.
Der Schonstein auf dem Motor ist ein Muss, da hast Du recht. Die Poller und eigentlich alles an Beschlägen können wir selber machen. Auch Bullaugen im Aufbau können wir aus Messing gießen und anschließend mit der Drehmaschine fertig bearbeiten. Die Platten werden weitestgehend von Hand ausgeschnitten. Wir haben lediglich einen Knabber oder auch einen Plasmaschneider die beide handgeführt sind. Die CAD-Daten dienen lediglich der exakten Maßabnahme für die Übertragung auf die Platten. Denkbar wäre aber auch eine örtliche Werft mit ein zu binden die das Ganze dann eben schnell durch ihre Anlagen laufen lassen. Da ich die CNC- Ausbildung in der Berufsfachschule Lasertechnik mache und ich eine kleine Laserschneidanlage zur Verfügung habe, werde ich auf jeden Fall das Boot mal in einem kleinen Maßstab fertigen und eventuelle Problem zu erkennen und um was vorzeigbares in der Hand zu haben. Die Einzelteilzeichnungen (Spanten, Beschläge etc. ) macht dann ein Kollege mit Schülern die an einem CAD/CAM- System das Zeichenen mit dem PC lernen. Die Programmierung der Laserschneidanlage machen dann wieder meine Schüler. Eine ideale Verknüpfung vieler Berufszweige. Motor: Welcher ??? Typenbezeichnungen brauche ich um auf die Suche zu gehen. Gibt's da nicht auch luftgekühlte Motoren mit Kurbel zum Anschmeißen ? Dann brauchen wir noch nicht einmal Strom an Bord. Das wäre gut.
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#45
20.06.2011, 16:32
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moin
In der leistungsklasse über 7,5kw sind das heute meist zweizylinder,und neuere modelle haben fast ausschließlich E-start, die alten volvo-penta die das schwungrad auf der riemenscheibenseite haben verfügen über eine dekompressionseinrichtung und eine anwurfkurbel,Bukh-rettungsbootmotoren müssten auch von hand zu starten sein,wenn das boot nicht zu groos wird reicht möglicherweise auch ein 7,5kw einzylinder-motor von Farrymann oder Hatz,die gibt es in wassergekühlt und in aller regel mit handstart. Für unsere nicht plattschnackenden BF-kameraden -Fastmoker heisst Festmacher,das sind die menschen auf kleinen booten die die festmacherleinen der grooßen seeschiffe zu den festmachepunkten,am kai oder dalben,bringen und dort fachgerecht belegen. gruss hein Geändert von hein mk (20.06.2011 um 17:11 Uhr)
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#46
21.06.2011, 20:28
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Moin Else !
Ich hab da mal ne Frage. Wie werden denn im vorderen Bereich die Bleche so extrem gebogen. Also da wo der Bug anscheinend noch unterwasser ist. Das sieht von hier so aus als wenn das Blech da stark verwunden werden muss. Gibt das nicht Probleme an der Stelle oder schmiegen sich die Platten da sanft aneinander ? Gibt es die Möglichkeit vielleicht schon mal auf eine Vorababwicklung zu schauen ?
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#47
21.06.2011, 20:46
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Einmal die Überprüfung der Abwicklung. Grün ist in Ordnung, rot nicht. Rot im UW-Schiff ist ein rein grafisches Problem wg. der Eckpunkte im Kiel (am Schraubenbrunnen)
Geändert von else (21.06.2011 um 21:05 Uhr)
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#49
22.06.2011, 21:35
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Zitat:
Ob rundspant,knickspant,sharpi die bootsenden besonders das vordere,genaugenommen das zusammenlaufen zum steven hin ist auch unabhängig von bauweise und material immer der schwierigste teil,selbst bei traditionell geplankten booten sind die kimm/bodenplanken einigermassen schwierig zum steven zu biegen/drehen. Beim zuschnitt der kimm/bodengänge würde ich mir im vorderen bereich immer etwas reserve lassen,um den rest beim zusammenheften auf/im mallengerüst nachpassen zu können,jedenfalls bei einem einzelbau. das "verwinden" der platten bekommt man beim metallbau eigentlich einfacher in den griff als z.b. bei sperholz,weil man die benötigten ansatzpunkte für einen hebel einfach anheften kann,da metalle homogene werkstoffe sind, besonders stahl ist er auch in alle richtungen (dreidimensional)verformbar,was auf holz nur sehr eingeschränkt zutrifft. Auch bei dem bau von multiknickspantbooten ist es kaum zu vermeiden, im beschriebenen bereich die platten über die streckgrenze hinaus zu verformen. Selbst bei dem bau eines von van de stadt gut durchgerechneten multiknickspanters,der als Wibo 930/945 sehr oft gebaut wurde bin ich an dem punkt auf schwierigkeiten gestossen. gruss hein Geändert von hein mk (22.06.2011 um 21:43 Uhr)
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#50
23.06.2011, 21:35
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Dank Hein für deine Überlegungen.
Das Schwierigkeiten zu überwinden sind, habe ich mir schon gedacht. Auch das vorne ein neuralgischer Punkt auf uns wartet habe ich schon mal gehört. @else: Ist der Entwurf denn eigentlich schon "Spruchreif " ?? Könnte ich denn schon die Abwicklung mal etwas kleiner mit dem Laser zuschneiden um mal ein Modell von dem Boot zu machen ? Oder muss da noch was konstruiert werden ? Für mich sieht das ziemlich gut und ziemlich fertig aus.
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und dann mit mindestens 6 Leuten?
