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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #26  
Alt 19.05.2011, 10:41
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Zusammenfassend soll das Prinzip also sein:

Man opfert x Liter Sprit, um die restlichen y Liter Sprit besser verbrennen zu können.
Ziel ist nicht, mit den erzeugten Gasen den primären Brennstoff zu ersetzen.

Ist das soweit richtig?
Die ganze Diskussion über Wirkungsgrade bei dem "Opferungsprozess" wäre damit völlig nebensächlich, weil komplett am Thema vorbei.
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  #27  
Alt 19.05.2011, 10:49
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Alles schon mysteriös....
Zitat:
Die Gase eingeben in den Motor durch den Lufteinlass, wo sie vermischen sich mit dem Kraftstoff (Benzin, Diesel, ...). Dies erhöht die Oktan in der Mischung und ermöglicht den Kraftstoff fast vollständig verbrennen.
...

HHO Gas verringert Kraftstoffverbrauch durch erhöhte Oktanzahl und erhöhten Wirkungsgrad des Gebrauchten Kraftstoffs.
...
Hoffentlich verrät das niemand dem Dieselmotor, der liebt hohe Cetanzahlen und hat den systembedingten Nachteil, dass er bei hohen Oktanzahlen einfach nicht mehr selbst zündet. Das ist für einen Selbstzünder natürlich blöd. Muss man jetzt im Diesel eine Zündkerze nachrüsten?
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gregor

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  #28  
Alt 19.05.2011, 11:23
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Zitat:
Zitat von Picton16ft Beitrag anzeigen
Das erinnert mich irgendwie an den Strang hier http://www.boote-forum.de/showthread...ghlight=dwfttw
und das Thema "DWFTTW"
jetzt kopier ich mal was:


Experimentelle Segelyacht Hydroptère


Die Hydroptère (oder im Französischen auch L'Hydroptère) ist ein Trimaran mit Tragflügeln, der seit 2007 den offiziellen Geschwindigkeitsweltrekord im Segeln über eine Seemeile hält und mehrfach verbessert hat. [1] Die Yacht ist 18,28 Meter lang und 24,0 Meter breit, hat eine Verdrängung von 4,7 Tonnen, einen beweglichen Wasserballast von 800 Litern und eine Segelfläche von 400 m². Sie wurde vom französischen Windsurfer und Segler Alain Thébault, basierend auf einem Projekt des französischen Hochseeseglers Eric Tabarly, konstruiert und in Kooperation mit der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne weiterentwickelt.[2]
Am 9. Februar 2005 wurde bei einer Ärmelkanalüberquerung eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 61,67 km/h (33,3 Knoten) erreicht und am 4. April 2007 mit 41,69 Knoten der prestigeträchtige Weltrekord für segelbetriebene Wasserfahrzeuge über eine Seemeile von den Windsurfern (letzter Rekordhalter war Björn Dunkerbeck) zurückgeholt. [3] Auf dieser Fahrt wurde mit 44,5 Knoten auch ein neuer Rekord über die 500m-Distanz aufgestellt.
Anders als die bisherigen Rekordhalter Crossbow 1 und 2, Yellow Pages Endeavour und die verschiedenen Wind- und Kitesurfer wurde Hydroptère als prinzipiell hochseetaugliche Yacht gebaut, die alle Kurse segeln kann. Sie hat beispielsweise eine eingebaute Maschine, eine "bewohnbare" Kajüte und z.B. fest installierte Positionslichter. Sie ist im Gegensatz zu ihren Vorgängerinnen nicht speziell für Rekordjagden über kurze Strecken auf genau einem Kurs zum Wind konzipiert, sondern kann, sobald sie nur noch auf ihren Tragflächen schwebt, auf allen Kursen außergewöhnliche Geschwindigkeiten erreichen und wird von ihrer Besatzung "ganz normal" gesegelt und manövriert.
Im Dezember 2008 kenterte das Schiff bei einem vielversprechenden Rekordversuch mit 55 Knoten (102km/h). Einige Besatzungsmitglieder wurden leicht verletzt und das Boot erheblich beschädigt. Bei dieser Fahrt wurde zuvor kurzzeitig eine Spitzengeschwindigkeit von 61 Knoten (113km/h) erreicht.[4]
Am 4. September 2009 stellte Alain Thébault mit seiner Crew vor der südfranzösischen Hafenstadt Hyères bei 30 Knoten Wind (Windstärke 7) mit durchschnittlich 51,36 Knoten (95km/h) einen weiteren Geschwindigkeitsweltrekord über 500m auf. Die Hydroptère erreichte dabei eine (inoffizielle) Spitzengeschwindigkeit von 103km/h. [5] Am 8. November 2009 wurde der Rekord über die Seemeile mit 50,17 Knoten (93km/h) erstmals auf über 50 Knoten gesetzt. Damit lagen beide Kurzstreckenrekorde in einer Hand, was zuvor nur selten der Fall war. Bemerkenswerter ist jedoch, dass beide Rekorde fast identisch sind und damit das Potential aufgezeigt wird, auch wesentlich längere Strecken mit gleichbleibend hoher Geschwindigkeit zu segeln. Zu Zeiten der Rekordsurfer bedurfte es viel Glück und bester Wind- und Wellenbedingung um die Messstrecke überhaupt unfallfrei zu durchfahren. Ein Konsortium um Alain Thébault plant mit den Erfahrungen aus dem Hydroptère mit einem 30 Meter langen Tragflächentrimaran die Welt in weniger als 40 Tagen zu umsegeln. [6]
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  #29  
Alt 19.05.2011, 11:27
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Ich kenne das Boot, aber der Zusammenhang erschliesst sich mir grad nicht.
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  #30  
Alt 19.05.2011, 11:29
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Zusammenfassend soll das Prinzip also sein:

Man opfert x Liter Sprit, um die restlichen y Liter Sprit besser verbrennen zu können.
Ziel ist nicht, mit den erzeugten Gasen den primären Brennstoff zu ersetzen.

...

Das Wundergerät arbeitet "just in time" und additiviert angeblich den Kraftstoff.
Der genannte Energieeinsatz zur Gewinnung das Gases, lässt nur eine derart (mikro)-geringe Reaktion zu, das diese locker zu vernachlässigen ist.

Die Gesamtenergiebilanz solch eines Antriebs ist fragwürdig und entspricht nicht den Regeln der wissenschaftlichen Erkenntnis. Angeboten werden diese Systeme seit Anfang 90. Der Patentinhaber Herr Meyer von der Öl-Mafia getötet.. ging früher durch die Presse.

Es gibt unzählige ausländische Onlineshops am Markt. Millionär ist von den noch keiner geworden.
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #31  
Alt 19.05.2011, 11:31
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Zitat:
Zitat von Picton16ft Beitrag anzeigen
Ich kenne das Boot, aber der Zusammenhang erschliesst sich mir grad nicht.
Auch dort wird Unmöglichkeit diskutiert
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  #32  
Alt 19.05.2011, 11:46
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Zitat:
Zitat von highlow04 Beitrag anzeigen
Auch dort wird Unmöglichkeit diskutiert
Überhaupt nicht. Physikalisch ist schnell zu verstehen, wie man dank von optimierten Profilen durchaus schneller als der wahre Wind segeln kann. Hinzu kommt die Verringerung des Rumpfwiderstands durch Tragflächen. Das ist auch unzweifelhaft möglich und schon sehr oft praktisch erwiesen...

Im anderen Beitrag sollte die höhere Geschwindigkeit genau vor dem Wind erfolgen, da entbrannte sich aber die Diskussion gerade wegen dem Wissen, welche Voraussetzungen strömungstechnisch nötig sind und diese schlossen halt nach Rechnung der allgemeinen Physik einen solchen Effekt vor dem Wind aus.

Das Konstruktion war schon echt tricky.
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gregor

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  #33  
Alt 19.05.2011, 11:56
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Wenn Du den Wasserstoffgenerator unter einer Pyramide montierst und bei Vollmond eine tote Katze oben drauf legst, verbesserst Du den Wirkungsgrad noch einmal um mindestens 50%.
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  #34  
Alt 19.05.2011, 12:41
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Ob das System funktioniert (und dann auch noch Vorteile bringt) oder nicht, das will ich nicht beurteilen.

Der Beitrag 4 ist zwar faktisch nicht falsch, geht aber am Thema komplett vorbei. Darin geht es nur darum, den Kraftstoff zu ersetzen (Zitat: "Aus dem Knallgas eines Liter Wassers kann man also nicht mal die Energie von 1 Liter Diesel erzeugen.")
Alle, die da ihr Danke druntergesetzt haben, haben nicht zu Ende gedacht...

In Beitrag 9 steht, dass ein herkömmlicher Otto-Motor einen Wirkunsgrad von 30%-40% hat.
Wenn es nun gelänge, mit dem Einsatz von beispielsweise 5% des Kraftstoffs (für die Elektrolyse) den Wirkungsgrad des Motors mit den restlichen 95% Kraftstoff auf z.B. 50% zu erhöhen, dann kann das Gesamtsystem durchaus davon profitieren.

Kurz gesagt:
95% Kraftstoff mit 50% Wirkungsgrad verbrannt sind besser als 100% Kraftstoff mit 40% Wirkungsgrad verbrannt.

Das hat nun wirklich nichts mit perpetuum mobile zu tun.

Die eigentliche Frage dabei ist:
Wird der Wirkungsgrad tatsächlich besser?
Wenn diese Frage bejaht werden kann, dann kann das System theoretisch funktionieren.
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  #35  
Alt 19.05.2011, 12:44
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[QUOTE=Dicke Lippe;2237920]Überhaupt nicht. Physikalisch ist schnell zu verstehen, wie.........

Na doch, denn du setzt ihn in Vergleich (#32)

Geändert von highlow04 (19.05.2011 um 14:06 Uhr)
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  #36  
Alt 19.05.2011, 12:52
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Zitat:
Zitat von highlow04 Beitrag anzeigen
..

Na doch, denn du setzt ihn in Vergleich (#25)


Habe ich jetzt ein Zeit versus Kausalitäts-Paradoxon erlitten?

Du bringst einen Link zu einem gewöhnlichen Rekord und behauptest, dort werde auch die Unmöglichkeit diskutiert und
ich setze es danach als Urheber in den Vergleich?
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gregor

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  #37  
Alt 19.05.2011, 13:34
JohnB JohnB ist offline
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Es scheint auch ein Fall von multiplen Persönlichkeiten zu sein:

Post 25 war von Jan und wird jetzt Gregor vorgehalten.

Ergo Jan = Gregor

Macht weiter, ich habe mir schon Chips geholt.
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Beste Grüße

John

Geändert von JohnB (19.05.2011 um 13:39 Uhr) Grund: Smilie ergänzt.
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  #38  
Alt 19.05.2011, 13:48
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Nee, Highlow hat das Prinzip nicht verstanden. Das Google-Segel-Auto fährt direkt vor dem Wind schneller als der Wind (ich glaube das übrigens ) und der Wäschetrocker war schneller als der Wind, aber nicht vor dem Wind.
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  #39  
Alt 19.06.2011, 08:18
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
Überhaupt nicht. Physikalisch ist schnell zu verstehen, wie man dank von optimierten Profilen durchaus schneller als der wahre Wind segeln kann.
Auch dass man eine downwind VMG grösser als der wahre Wind erreichen kann ist schnell zu verstehen:



Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
Im anderen Beitrag sollte die höhere Geschwindigkeit genau vor dem Wind erfolgen, da entbrannte sich aber die Diskussion gerade wegen dem Wissen, welche Voraussetzungen strömungstechnisch nötig sind und diese schlossen halt nach Rechnung der allgemeinen Physik einen solchen Effekt vor dem Wind aus.
Ich habe noch keine Rechnung nach allgemeiner Physik gesehen die direkt vor dem Wind schneller als der Wind ausschließt. Gerade wegen dem Wissen, dass downwind VMG grösser als der wahre Wind möglich ist, ist schnell zu verstehen, wie man dank von sich relativ zum Fahrzeug bewegenden Profilen durchaus schneller als der wahre Wind direkt vor dem wind segeln kann. Die strömungstechnische Situation ist die gleiche:



Hier der Übergang animiert:
http://www.youtube.com/watch?v=UGRFb8yNtBo
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  #40  
Alt 19.06.2011, 10:56
Max77 Max77 ist offline
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Zitat:
Zitat von huebi Beitrag anzeigen
Ich amüsiere mich immer wieder köstlich über die Spezialisten, die meinen, ihre Lichtmaschine im Auto, Boot oder sonstwo würde ohne Kraftverlust mitlaufen. Da wird das Auto zum Weihnachtsbaum oder zur Disco, im Boot wird gekühlt, geheizt, gekocht und alles ist für lau, denn die Lima läuft ja mit, wenn der Motor läuft. Ob schon mal einer der Spezialisten versucht hat eine vollbelastete Lichtmaschine von Hand zu drehen? Aber am Fahrrad lassen die gleichen Spezis den Dynamo lieber in Ruhestellung, denn sonst wirds anstrengend............
har har der ist echt gut
Aber es wird wahrscheinlich auch noch keiner versucht haben, ein Sportboot vom Stand in die Gleitfahrt zu tretern
Das mit dem Verbrauch der Lima stimmt zwar schon, aber im Vergleich zum nötigen Kraftaufwand für die Fahrt durchs Wasser mit einem Boot dürfte das wohl das geringere Problem sein. Bei 100 Ampere werden das so um die 3 PS sein die man efrektiv aufwendet. Da geht ja mehr in Getriebe verloren. (ich rede jetzt nicht vom Leerlauf)
Ansonsten muss ich schon sagen, interessanter Trööt dieser hier. Man erkennt auch deutlich die unterschiedlichen Lager

@Andreas (highlow04) - ich finds gut dass du deinen Erfahrungsbericht eingestellt hast. Dass sowas eine heiße Diskussion auslösen kann gehört einfach zu einem Forum.


Maxi
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  #41  
Alt 13.04.2013, 18:54
Baltuods Baltuods ist offline
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Zitat:
Zitat von goec2468 Beitrag anzeigen
Natürlich kann der durch den Strom der Lichtmaschine erzeugte Wasserstoff bei seiner Verbrennung im Verbrennungsmotor nicht mehr Energie freisetzen, als für seine Erzeugung notwendig war, sondern deutlich weniger.
Insofern stimmt Deine Betrachtung natürlich.
Allerdings behauptet der Hersteller das auch nicht.
Der Hersteller behauptet, dass der Zusatz von Wasserstoff den gesamten Verbrennungsprozeß effizienter macht, also ein größerer % Satz der Energie die bei der Verbrennung des Diesel freigesetzt wird, in Bewegung umgesetzt werden kann.
Originalzitat von der Homepage des Herstellers (etwas holprig erklärt):
Wenn das HHO Gas mit Ihrem normalen Kraftstoff gemischt wird, erhöht es die Oktanzahl und den Druck vor der Zündung. Auf diese Weise muss der Kolben den Kraftstoff vollständig zusammendrücken, bevor die Mischung angezündet wird. Der zusätzliche Wasserstoff ermöglicht bessere Verbrennung des Kraftstoffs, somit werden Verbrauch und Emissionen gesenkt.

Das kann naturwissenschaftlich betrachet natürlich schon aufgehen und ist im Prinzip duraus plausibel erklärt.
Ob es in der Praxis allerdings tatsächlich eine Wirkungsgraderhöhung auch nur annähernd in der behaupteten Höhe bewirkt, da bin ich auch eher skeptisch.
Man muss bei solchen Versprechen doch sehr kritisch sein und 99% der Ideen entpuppen sich als Unfug, allerdings gibt es doch hin und wieder bahnbrechende Fortschritte ...

Gruß

Götz
Geehrter Herr Götz.
Ich bin leider erst heute auf eure Diskussion gestoßen. Daß gewisse Zusätze eine Verringerung des Verbrauches bringen, ist bekannt. Deswegen werden dem Benzin auch von den Mineralölfirmen verschiedene Zusätze zugegeben. Selbst hatte ich vor zig Jahren einem Fiat128 zusätzlich einen Zusatz von Liqui Molly beigemischt. Bei extrem kaltem Wetter sprang dieser ohne diesen Zusatz überhaupt nicht an. Auch bei meinem Diesel benutze ich den entsprechenden Zusatz. Er läuft damit ruhiger und sauberer. Die Kosten hole ich auf lange Sicht durch auf Dauer etwas geringeren Verbrauch und eine längere Haltbarkeit des Motors wieder rein. Ob jedoch der Zusatz von Knallgas (entschuldigt, aber ich gebrauche nicht die verdummende Bezeichnung) dies bewerkstelligt, wage ich stark zu bezweifeln. Die Erklärung, die von dem von Ihnen zitiertem Anbieter gegeben wird, strotzt jedoch durch kompletten Unsinn. Eine Erhöhung der Oktanzahl erhöht nur die Höhe des Druckes, ab dem eine Selbstzündung erfolgt. Der Kompressionsdruck jedoch ist nur allein von dem Verdichtungsverhältnis abhängig. Dieser ist durch die Konstruktion des Motors gegeben. Eine weitere Erhöhung der Oktanzahl bringt dabei also nichts. Der weitere Unsinn, den sie klanglos übernehmen, ist, daß das Gemisch vollkommen komprimiert wird, bevor es gezündet wird. Jeder Verbrennungsprozeß hat eine bestimmte Zeit nötig. Der Druckaufbau ist ansteigend, bis er am oberen Totpunkt seinen höchsten Wert erreichen soll, nicht früher und nicht später, daher muß der Zündzeitpunkt entsprechend der Drehzahl und der Füllung vorverlegt werden. Nehmen wir theoretisch einmal an, der Verbrennungsprozeß wäre mit dem Knallgas wesentlich schneller, würden schlagartig so große Drücke auf den Kolben und die Lager wirken, daß beide es nicht lange schaffen. Die Lager verabschieden sich und in die Kolben werden Löcher gefressen, wie es auch geschieht, wenn die Zündung zu früh eingestellt ist.
Weiterhin möchte ich auf die weitere Verdummung auf dieser Seite hinweisen. Einsparung bis zu 20% heißt, es wird grundsätzlich weniger als 20% eingespart. Es kann sogar mehr verbraucht werden. Also genau ausgedrückt, wenn eine solche Aussage gegeben wird, weiß ich, daß ich verdummt werden soll. Warum schreiben diese nicht gleich, es werde bis zu 200% eingespart. Diese Firma treibt es selbst noch auf die Spitze, indem sie eine imaginäre Kostenersparnis ausrechnet, als ob ich wirklich diesen Prozentsatz, den ich wie vorher beschrieben , nie habe, einsparte.
Weiterhin bewerte ich eine Firma auch danach, wie sie sich präsentiert. Als Firma muß ich bestrebt sein, nicht nur in der Sache, was ich als negativ aufgezeigt habe, sondern auch in der Sprache, Rechtschreibung und Orthographie gewissen Ansprüchen genüge. Das krasseste ist das letzte. Der Schreiber weiß nicht, wann er ein Komma zu setzen hat oder nicht, auch entspricht seine Rechtschreibung nicht der deutschen als auch nicht der neuen von Amerika diktierten. Das zeigt mir auf, daß ich es mit ziemlich ungebildeten Leuten zu tun habe. Ich frage Sie dann, was muß ich von einer solchen Aussage von diesen Geschäftemachern dann halten. Ich möchte über eine eventuelle geringe Wirksamkeit dieses Verfahrens hier keine Aussage machen, dazu fehlen mir die Vergleichsmöglichkeiten. Daß ich mit dieser Seite aber von Geschäftemachern verdummt werden soll, habe ich aber hoffentlich deutlich genug aufzeichnen können. Also, glauben Sie nicht alles, was man Ihnen vormacht, sondern prüfen Sie es eingehend. Ich hoffe, daß ich Ihnen einen Teil der Hilfsmittel dazu habe aufzeichnen können.
Freundlichst,
Baltuodis.
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  #42  
Alt 15.04.2013, 12:40
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Zitat:
Zitat von Baltuods Beitrag anzeigen
Geehrter Herr Götz.
Ich bin leider erst heute auf eure Diskussion gestoßen. Daß gewisse Zusätze eine Verringerung des Verbrauches bringen, ist bekannt. Deswegen werden dem Benzin auch von den Mineralölfirmen verschiedene Zusätze zugegeben. Selbst hatte ich vor zig Jahren einem Fiat128 zusätzlich einen Zusatz von Liqui Molly beigemischt. Bei extrem kaltem Wetter sprang dieser ohne diesen Zusatz überhaupt nicht an. Auch bei meinem Diesel benutze ich den entsprechenden Zusatz. Er läuft damit ruhiger und sauberer. Die Kosten hole ich auf lange Sicht durch auf Dauer etwas geringeren Verbrauch und eine längere Haltbarkeit des Motors wieder rein. Ob jedoch der Zusatz von Knallgas (entschuldigt, aber ich gebrauche nicht die verdummende Bezeichnung) dies bewerkstelligt, wage ich stark zu bezweifeln. Die Erklärung, die von dem von Ihnen zitiertem Anbieter gegeben wird, strotzt jedoch durch kompletten Unsinn. Eine Erhöhung der Oktanzahl erhöht nur die Höhe des Druckes, ab dem eine Selbstzündung erfolgt. Der Kompressionsdruck jedoch ist nur allein von dem Verdichtungsverhältnis abhängig. Dieser ist durch die Konstruktion des Motors gegeben. Eine weitere Erhöhung der Oktanzahl bringt dabei also nichts. Der weitere Unsinn, den sie klanglos übernehmen, ist, daß das Gemisch vollkommen komprimiert wird, bevor es gezündet wird. Jeder Verbrennungsprozeß hat eine bestimmte Zeit nötig. Der Druckaufbau ist ansteigend, bis er am oberen Totpunkt seinen höchsten Wert erreichen soll, nicht früher und nicht später, daher muß der Zündzeitpunkt entsprechend der Drehzahl und der Füllung vorverlegt werden. Nehmen wir theoretisch einmal an, der Verbrennungsprozeß wäre mit dem Knallgas wesentlich schneller, würden schlagartig so große Drücke auf den Kolben und die Lager wirken, daß beide es nicht lange schaffen. Die Lager verabschieden sich und in die Kolben werden Löcher gefressen, wie es auch geschieht, wenn die Zündung zu früh eingestellt ist.
Weiterhin möchte ich auf die weitere Verdummung auf dieser Seite hinweisen. Einsparung bis zu 20% heißt, es wird grundsätzlich weniger als 20% eingespart. Es kann sogar mehr verbraucht werden. Also genau ausgedrückt, wenn eine solche Aussage gegeben wird, weiß ich, daß ich verdummt werden soll. Warum schreiben diese nicht gleich, es werde bis zu 200% eingespart. Diese Firma treibt es selbst noch auf die Spitze, indem sie eine imaginäre Kostenersparnis ausrechnet, als ob ich wirklich diesen Prozentsatz, den ich wie vorher beschrieben , nie habe, einsparte.
Weiterhin bewerte ich eine Firma auch danach, wie sie sich präsentiert. Als Firma muß ich bestrebt sein, nicht nur in der Sache, was ich als negativ aufgezeigt habe, sondern auch in der Sprache, Rechtschreibung und Orthographie gewissen Ansprüchen genüge. Das krasseste ist das letzte. Der Schreiber weiß nicht, wann er ein Komma zu setzen hat oder nicht, auch entspricht seine Rechtschreibung nicht der deutschen als auch nicht der neuen von Amerika diktierten. Das zeigt mir auf, daß ich es mit ziemlich ungebildeten Leuten zu tun habe. Ich frage Sie dann, was muß ich von einer solchen Aussage von diesen Geschäftemachern dann halten. Ich möchte über eine eventuelle geringe Wirksamkeit dieses Verfahrens hier keine Aussage machen, dazu fehlen mir die Vergleichsmöglichkeiten. Daß ich mit dieser Seite aber von Geschäftemachern verdummt werden soll, habe ich aber hoffentlich deutlich genug aufzeichnen können. Also, glauben Sie nicht alles, was man Ihnen vormacht, sondern prüfen Sie es eingehend. Ich hoffe, daß ich Ihnen einen Teil der Hilfsmittel dazu habe aufzeichnen können.
Freundlichst,
Baltuodis.
Hallo Baltuodis,

wenn Du meinen Beitrag so verstanden hast, dass ich von den Versprechen des Hersteller des Systems überzeugt bin, dann handelt es sich um ein Mißverständnis.
Das Zumischen von Wasserstoff an sich kann allerdings durchaus eine Verbrauchsreduzierung zur Folge haben, so wie eine Zumischung von LPG bereits in der Praxis stattfindet.
Hier mal ein link mit mehr Details:
http://www.motor-talk.de/news/lpg-im...-t4294708.html

Ob allerdings Einsparungen in der versprochenen Größenordnung möglich sind ist fraglich, ob Einsparungen vom Anbieter des diskutierten Systems erzielt werden können mehr als zweifelhaft.
Lediglich das Prinzip der Zumischens von Wasserstoff an sich halte ich technisch durchaus in der Lage den Verbrauch zu senken.

Gruß

Götz
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  #43  
Alt 15.04.2013, 14:26
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Was die Energie des Wasserstoffs betrifft - wie oben geschrieben "weniger als Diesel" - eröffnet sich mir die Frage warum dann die stärkste Bombe der Welt nicht eine Dieselbombe sondern ebenda eine Wasserstoffbombe ist ...

Nun wie auch immer, ich denke das es in verschiedene Laboren längst klar ist wie man H2O so wandelt das man damit Motoren betreibt - dann könnte man den Leuten aber kein Sprit mehr verkaufen und das Steuersystem würde einbrechen usw. usw.

Es wird möglicherweise eines Tages irgendeinem "Bastler" genau jener "Quantensprung" gelingen, der dem Solinger LED Hersteller gelang als ihm die nun seit Jahren bekannten superhellen LED über den Labortisch hüpften, und eine Wasser Elektrolyse schaffen die es soweit bringt das es eben nun doch möglich ist "Wasser in Wein" zu wandeln ... Die waschmittelfreie Waschmaschine steht ja Bekanntermassen auch in der "Silberkammer" der Firma HENKEL ...

Ahoi ...
heri
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Sag'nicht alles was Du weißt, aber wisse alles was Du sagst.M.Claudius
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  #44  
Alt 15.04.2013, 15:50
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Eine typische Reaktion/Diskusion. Es ist immer schon so gewesen, das Ideen die nicht sein können auch nicht sein dürfen.

Man müßte meinen, dass fast 500 Jahre nach Galileo, die Menschen etwas offener geworden sind für neue Ideen. Wir lachen über die Menschen, die Galileo verurteilt haben. Vielleicht lacht man in ein paar Jahren über uns.
Es ist immer solange unmöglich, bis einer kommt der es möglich macht.

Vorangebracht haben uns die Menschen, die gegen den Strom geschwommen sind und nicht die, die mit dem Strom schwammen.

Die Erde ist eine Scheibe. Die Zeit ist konstant. Das Perpetuum Mobile gibt es nicht...wie lange noch? Vielleicht basiert die uns bekannte Physik auf falschen Gesetzen oder auf nicht vollständigen Gesetzen?

Sogenannte ,Freie Energie' hatte schon Teslar entdeckt. Hätte GE ihn damals nicht gekauft und in einem Labor versauern lassen, gäbe es viele Probleme heute nicht mehr. Aber die Abermilliarden der Erdölchemie, wissen solche 'geschäftsversauenden' Ideen zu verhindern. Das klappt ja seit über 100 Jahren schon in Teslar's Fall.

Solange es sich mit dem letzten Tropen Öl auch noch einen Cent verdienen läßt, werden es Alternativen schwer haben.
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Gruß,

Rolf
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Alt 15.04.2013, 15:57
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Zitat:
Zitat von onkelheri Beitrag anzeigen
Was die Energie des Wasserstoffs betrifft - wie oben geschrieben "weniger als Diesel" - eröffnet sich mir die Frage warum dann die stärkste Bombe der Welt nicht eine Dieselbombe sondern ebenda eine Wasserstoffbombe ist ...
...
Ahoi ...
heri
Gleichfalls ahoi.
Die Wirkung der Wasserstoffbombe beruht auf der Kernfusion von Deuterium und Tritium. Nicht auf der einfachen Verbrennung von Wasserstoff.

Ansonsten bin ich wieder raus hier, viel Spass weiterhin mit den gängigsten Verschwörungstheorien
Zitat:
Zitat von rolf3457 Beitrag anzeigen
... hatte schon Teslar entdeckt. ...
Ach, einen noch: der gute Mann hieß Tesla.
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Grüße, Andreas
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Alt 15.04.2013, 17:07
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Zitat:
Zitat von Hausbootbewohner Beitrag anzeigen
Gleichfalls ahoi.
Die Wirkung der Wasserstoffbombe beruht auf der Kernfusion von Deuterium und Tritium. Nicht auf der einfachen Verbrennung von Wasserstoff.
Als Strahlenschützer weiß ich das - die Frage war ja eher rhetorischer Natur - aber vieleicht gelingt es ja wirklich eines Tages das jeder eine "250kw Sonne" in der größe einer Orange im Auto / Boot hat ... wäre doch klasse

Ahoi
heri
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Alt 15.04.2013, 18:02
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Hab ich mich gerade krank gelacht über den Thread. Nach einem Tag im Büro mit llLeuten die wirklich wissen wie ein Auto gebaut wird war das eine schöne Abwechslung. Und das doch noch einer mit freier Energie um die Ecke kommt war "kaum" vorherzusehen.

Bitte weitermachen! Ich schick das erstmal zu den Entwicklung Antrieb Kollegen, die Pfeifen haben ja anscheinend keine Ahnung
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Alt 15.04.2013, 18:51
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Ach Bernd, Du brauchst doch nicht so tun als ob.

Wir wissen doch längst das die Autoindustrie das Auto, das mit einem Liter Wasser auf 100 km auskommt, fertig entwickelt hat. Es wird nur nicht auf den Markt gebracht weil die Mitarbeiter der Autoindustrie von den Mineralölkonzernen geschmiert werden. Ist ja auch völlig klar, wer kann schon besser schmieren als die Ölindustrie ?


W
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Alt 15.04.2013, 18:55
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Zitat:

Ich schick das erstmal zu den Entwicklung Antrieb Kollegen, die Pfeifen haben ja anscheinend keine Ahnung

Gemeine Frage:

Arbeiten die am Elektroauto?

Das es viel Zeug gibt, ist unumstritten....



Der Trade erinnert mich an 1997... Physikalische Wasserbehandler.. mein Dozent sprach: alles Humbug... und Scharlatane.. die Funktion ist nicht erklärbar.

Meine wurde 1997 eingebaut und funktioniert immer noch!!!
Mittlerweile kann die Funktion nachgewiesen und erklärt werden.

Damals war es sehr umstritten... ich habe dem Erfinder vertraut.

Gruss

Robert
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Alt 15.04.2013, 19:30
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Ja die arbeiten auch am Elektroauto.

Das Wasserstoffauto haben sie schon fertig. Schon recht lange. Das fährt auch. Sogar sehr gut. Je nach Modell haben die Wasserstoffautos auch richtig Dampf.

W
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