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| Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
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#1
09.01.2011, 15:34
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Slipen von kleinen bis mittleren Booten
Ursprung war der "Bilder beim Slippen"-Trööt, ich hab diesen bilderlosen Beitrag dort mal entfernt.
Gruß Torben Nachdem ich nun den Thread ziemlich lange gelesen haben und viele viele Bilder betrachten durfte - die mal mehr oder weniger mit dem Slipen zu tun haben - (mann oh mann, was glauben die Leute eigentlich worum es hier geht? Kranen bestimmt nicht!) kommen einem schon Fragen: Wo sind denn die vielen Bilder von den vergammelten Radlagern? Und die korrodierten Bremsseile (Ich habe meine Radlagerschalen mit den schönen Korosionsspuren gerade vorgestern beim Kelleraufräumen weggeschmissen, sonst hätte ich gewiss das Bild davon heute mal eingestellt). Wo sind die TÜV-Berichte mit der Mängelliste? Einseitig ziehende Bremsen, Radlagerspiel etc.. Mann könnte glatt glauben, die meisten interpretieren Radlagerspiel bei einem Bootstrailer als Verschleiß ... Wenn ich dann so superschlaue Sprüche lese wie z. B.: "... die Fahren auch nicht im Regen etc.", dann stellt sich einem schon die Frage nach den Sachverstand. Da ich letztes Jahr drei Tage vor dem Urlaub noch die Radlager in Eigenarbeit wechseln durfte, weiss ich wovon ich spreche. Aus eigener Erfahrung gibt es jedoch im Vorfeld viele Möglichkeiten das slippen einfach zu gestalten: 1. Speziell bei kleineren bzw. schmaleren Motorbooten kann man durch eine geeignete Trailerwahl darauf achten das das Boot zwischen den Räder und nicht überhalb der Räder bzw. dem Kotflügel liegt. Das bringt im Vergleich gut und gerne 20 cm und mehr. Und eine breitere Spur bedeutet zudem ein stabileres Gespann. 2. Sliphilfen in From von anhebbaren Lufträdern und Rollen sind ein wichtiges Hilfsmittel um das Boot von Gleit- auf Rollreibung zu bringen. Das Rollreibung den geringeren Wiederstand bieten, wissen wir alle spätestens seit Erfindung der Kugellager ... Das Boot kann dann leicht vom Trailer ins Wasser ROLLEN bevor es überhaupt schon mit Wasser in Berührung gekommen ist. 3. Ideal ist die Ausführung des Trailers als Kipptrailer. Bei einem Kipptrailer senken sich die Heckaufnahmen des Trailers automatisch mit ab, wenn das Boot über die Heckrolle abkippen will. Natürlich haben o. g. Aussagen auch Nachteile: Teurerer Trailer, mehr Platzbedarf in der Garage. Zudem gilt die Aussage nur für kleine bis mittlere Boote, und speziell für Aussenborder, da man diese richtig hoch trimmen kann (Kipptrailer !!!) und somit keine Grundberührung am Sporn befürchten muss. Daher gilt für mich die Devise für kleine bis mittlere Boote (also alles was noch auf einen 1-Achser passt): 1.) Nur bis zum Felgenwulst ins Wasser. Egal ob Süss- oder Salzwasser. 2.) Wer glaubt es gibt Wasserdichte Radnaben, der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten. Wer so eine Radnabe schon zerlegt hat glaubt es jedenfalls nicht mehr... Alle größeren Boote müssen Kranen oder der Trailer häufiger in die Werkstatt ... Immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel aber stets trockene Radnaben wünscht Euch Oliver Geändert von GrunAIR (09.01.2011 um 18:33 Uhr) 
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#2
09.01.2011, 19:06
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Scheiss auf die Radlager!
Mein Hänger wird versenkt 
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Sportliche Grüsse vom Bodensee Markus
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#3
09.01.2011, 19:47
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Zitat:
läßt sich das wohl nicht verhindern.   Gruß Jens Uwe Wenn du die Wahl hast zwischen zwei Übeln, wähle das Hübschere !
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#4
09.01.2011, 19:50
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Bei meinem 3,5 t Anhänger mache ich einmal im Jahr, oder vor längerer Urlaubsfahrt die Radlager neu.
Ich bekomme das Stück für 30,- und das Wechseln geht mit Presse ruck zuck. Bei der Gelegenheit kann man dann auch gleich mal einen Blick auf die Bremsen werfen. D.h. einmal Radlager wechseln ist immer noch günstiger als einmal rein/raus Kranen. Kranen würde ich allerdings wenn die Fahrtstrecke nach Slippvorgang mehr als 1000 km wäre. Dann laufen die bei mir nämlich schon etwas rauer. Gruß Ingo
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#5
09.01.2011, 19:55
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Ein Trailer ist für mich Gebrauchsgegenstand! Wenn nötig wird dieser versenkt, da ist es ganz egal ob Salz oder Süßwasser. Ich habe bislang nach jeder Saison Lager, Bremsen incl. aller Anbauteile geprüft und ggf. ausgetauscht. Dann klappts auch mit dem Versenken...
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so long, der Thomas...  
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#6
10.01.2011, 18:57
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Das Boot soll Schwimmen nicht der Trailer.
 Da meiner ungebremst ist, reichen einige Schübe mit der Fettpresse nach dem slippen. da heißt es wohl eher : immer reichlich Fett im Lager. 
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Gruß Mike  lieber einen guten Feind als einen schlechten Freund
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#7
10.01.2011, 20:37
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na ja
das wohl jetzt geklärt.
dem einen ist sein geräht egal, ich will spass ich will spass und kost das ganze material, egal ich will spassder andere will spass geht vorsichtig mit seinem material um, und vom gesparten hat er spass soll jeder machen wie er will denn ich will auch nur spass und ist nicht meine kohle
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#8
10.01.2011, 20:45
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Zitat:
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Sportliche Grüsse vom Bodensee Markus
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#9
10.01.2011, 20:55
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"... aber stets trockene Radnaben wünscht ..."
Genauso mache ich das auch. Bernd.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen!
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#10
10.01.2011, 21:32
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Hallo,
@solpat: bei richtiger Handhabung gibts keine Probleme mit den Radnaben/Bremsen. Zum einen: da wo genügend Fett ist, kommt kein Salz rein Zum zweiten: nach Salzwasserberührung ordentlich mit Süßwasser spülen und gut. Hatte damit noch nie Probleme Slippen ohne Räder im Wasser geht nur bei recht steilen Slips. Ansonsten "schwimmt" das Boot auf der Rampe Und: Auch ein Z läßt sich überbrigens hoch trimmen. Gruß Jürgen
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Gruß Jürgen Theorie ist: Jeder weiß wie es geht aber nichts funktioniert. Praxis ist: Alles funktioniert und keiner weiß warum.
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#11
10.01.2011, 21:35
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Sinnvoll nach langer Fahrt ist auch das Abkühlen lassen der warmen Radlager und Bremsen, bevor man slipt.
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Liebe Grüße, Jörg  - Boot statt Böller! -
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#12
10.01.2011, 22:25
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Beim Reinslippen sind die Radlager noch warm, also nicht so tief rein fahren 1. Bild:
Beim Rausslippen kann man ruhig etwas mehr versenken, dann aber nachher gut mit Süßwasser abspritzen 2. Bild:
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen 
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#13
11.01.2011, 13:44
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Hi,
hier sieht man meine Sliptiefe! Das mache ich mit meinem jetzigen Boot übrigens genau so! Gruß vom Nichtversenker, GROBI
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Spare in der Zeit, dann hast'e in der Not ............auch nichts! -E10 Verweigerer-
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#14
11.01.2011, 13:55
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Ganz trockene Radlager gibt es (nochmal) hier:
http://www.youtube.com/watch?v=dheme...embedded#at=61 geht auch prima mit größeren Booten Es grüßt der Thilo
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Facebook/ Thilo Neubauer
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#16
11.01.2011, 16:50
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Niederländer, Boote, Wasser - das gehört untrennbar zusammen. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie locker unsere Nachbarn mit dem Element Wasser umgehen.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#17
11.01.2011, 16:53
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Zitat:
Wieso, ist neuerdings Salzwasser in der Mosel?? Kannst du mir mal bitte ein Detailliertes Bild von deiner Licht leiste zeigen? Sieht Interessant aus. Danke
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Gruß aus dem Westerwald. Frank
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#18
11.01.2011, 16:57
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Zitat:
!
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#19
11.01.2011, 17:07
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Hallo Oliver,
ich würde differenzieren zwischen Salz- und Süsswasser. Bei Süsswasser darf der Trailer von mir aus komplett in das Wasser; das müssen die Bauteile leisten. Im Salzwasser durfte mein ungebremster Hänger auch rein; keine Probleme mit den Lagern. Der gebremste kommt da maximal bis zur Felgen- Reifenkante rein; ich denke nicht, daß ein Gardena- Schlauchanschluss reicht, um das ganze Salzwasser zu entfernen. Grüße Volker
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#20
12.01.2011, 11:58
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Hallo Zusammen,
respekt vor denen, die jährlich mit Musse Ihre Lager ausbauen, streicheln und bei guter Führung wieder einbauen. Bei einem Tandemachser, ganz schön was zu tun. Mir fehlt diese Musse ... Thema Gardena-Schaluchanschluss: Der spült nur die Bremsmimik samt Trommel. Das Radlager hat damit nichts zu tun, genausowenig die Bremsseile. Richtig ist das Suesswasser deutlich weniger aggressiv hinsichtlich Korrosion an Lager und Bremsseilen ist als Salzwasser. Zugegeben. Es bleibt dennoch festzuhalten, dass es für kleine bis mittlere Boote bei richtiger Technik beim Trailer und der Handhabung beim Slippen gar nicht die Notwendigkeit auftritt mit den Radlagern/Bremsseilen ins Wasser zu kommen. Ich glaub ich muss das mal auf Video festhalten und dann in youtube stellen. MfG Oliver
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 Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein!
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#21
12.01.2011, 12:50
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Hallo,
ich bin zwar noch Bootsneuling, aber das ich mein Trailer (900Kg Heinemann Bj.75) wegen den hinteren Langauflagen ganz versenken muss, passt mir überhaupt nicht. Da ich auch längere Strecken mit dem Boot fahren will und keine Lust habe, wie ein Bekannter von mir, den Grünstreifen zu löschen, weil der Trailer mit durchgelaufener, gebrochener Achse auf der Autobahn stand. Also steht ein Umbau des Trailers an. Eins kann ich aber nicht ändern, dass das Boot über den Rädern und nicht zwischen den Rädern sitzt. Da es immer ein Kompromiss sein wird, muss glaube ich ein neuer her. Oliver kannst du vielleicht ein Bild von deinem Trailer einstellen.
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Gruß Bernhard
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#22
12.01.2011, 19:15
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Zitat:
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Gruß, Alex Endlich wird´s warm...
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#23
12.01.2011, 22:56
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Zitat:
wenn die Slipanlage halbwegs steil ist, ist es egal wenn das Boot etwas höher auf dem Trailer steht, Lager halten natürlich nicht ewig, aber wenn man Seewasser beständiges Fett benutzt sind 6-8 Jahre locker drin
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#24
13.01.2011, 17:59
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Ich bin auch kein Fan von Trailer wassern (Siehe Bild im Anhang)Das tu ich mir nicht mehr an!! Aber!!!: Kranen kommt für mich nicht mehr in Frage!!! Ich habe einmal kranen lassen(ging nicht anders),hab dafür 70 Euro bezahlt!!Dafür bekomm ich fast ne neue Achse für meinen Trailer all incl. Nun ist es aber ganz anders geworden,Neuer Trailer mit Rollen und das Boot liegt sehr tief,sprich zwischen den Rädern,alles bestens!! Mfg.
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#25
14.01.2011, 10:32
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Hallo,
auf besonderen Wunsch hier mal ein Bild von meinem Boot Hellwig V470 mit Harbeck-Trailer, welches sehr gut veranschaulicht wie das Boot zwischen den Rädern und nicht auf den Kotflügeln sitzt um von vorne herein entsprechnd niedrig zu bleiben. MFG Oliver
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