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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#3
12.11.2010, 20:16
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Ich habe leider keinen Tip aber denoch auf "meiner" Suche nach Anoden schon einiges gesehen wo ich denke das es bei Dir brauchbar sein kann .
Hmmm....ich wühle nochmal und melde mich , eventuell bin ich auf dem richtigen Dampfer . 
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#4
12.11.2010, 20:21
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Ahja , das war´s :
http://www.google.de/imgres?imgurl=h...:1&um=1&itbs=1 sowie die Version im Bild . Alles andere entzieht sich meiner Kenntnis und ich wünsche Dir viel Erfolg 
Geändert von Yam (21.12.2010 um 18:12 Uhr)
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#5
12.11.2010, 20:45
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In der Regel wird auf die Wellenspitze eine aufgeschraubt,
ans Ruderblatt kommen li und re zwei drauf und am Rumpf auch
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Gruß 45meilen  In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative 
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#6
12.11.2010, 21:00
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Hallo Anga
soweit ich weiss,  ist matchentscheidend ob Salzwasser (Zink) oder Süsswasser (Magnesium Anode). Wo Du die genau installierst spielt (glaub') weniger eine Rolle. Abhängig von der Grösse des Schiffs, und von der "Last" (Wie gross sind die Ströme die fliessen an Bord) sollten zB. zwei tropfenförmige "Mäuse" eine vorm Kiel auf der Seite, die andere am Ende des Kiels an der Seite genügen (10m Stahlsegelyacht). Je mehr Du installierst (in Verbindung mit der "Last") des geringer ist die Materialabbau an der Maus. Achte sehr darauf, dass die Verbindung Rumpf-Mauskontakt blank geschrubbt und im Idealfall mit Kontaktfett geschmiert ist. Ich würde keine Masse NACH einem bewegten Teil (Ruderblatt, Schraube usw.) installieren, da hierbei auch die bewegte Stelle mit Stromfluss belastet, sprich mit Korrosion/Erosion belastet wird. schönes Wochenende! Wir werden schönes Wetter UND 2-4 Bft haben, goilgoilgoil  basso www.my ship.ch [IMG]file:///C:/Users/stw/Documents/Photoalbum/Segeln/Schildchrott/Auswassern/Segeln%20die%20dritte%20039.jpg[/IMG][IMG]file:///C:/Users/stw/Documents/Photoalbum/Segeln/Schildchrott/Auswassern/Segeln%20die%20dritte%20039.jpg[/IMG]
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#7
13.11.2010, 12:49
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Danke für die Beiträge.
Müssen die Anoden denn nicht mit einem Metallteil am Boot verbunden werden? Ich hätte diese jetzt am Austritt der Welle und am Ruderblatt mit den vorhandenen Schrauben befestigt. Gruß Andreas
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#8
13.11.2010, 13:53
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Ist Dein Boot aus GFK, Holz oder Stahl?
Stahl: Anode auf Wellenstumpf und oder eine schellenförmige bei ausreichend Platz zwischen Welle und Schwanzlager. Absolutes Muss, da Prop und Welle aus zweierlei Metallen bestehen. Dann noch auf Ruder und Rumpf die ein oder andere-> siehe 45 Meilen. GFK: Auf jeden Fall eine auf den Wellenstumpf bzw. s.o. Bei vorhandenen Metallborddurchlässen, Bilgepumpe etc. auch eine auf den Rumpf, natürlich mit Metall verbunden. Strom kann auch durch das Bilgenwasser fließen und von dort aus galvanische Korrosion produzieren. Beschläge am Ruder evtl. auch noch falls dort unterschiedliche Metalle bei Schrauben Bolzen und Beschlägen zu finden sind. Mach Dir keine Sorgen wegen des Gewichtes auf der Welle, die Anoden sitzen ja genau im Drehpunkt und so irre schnell das das Unwuchten gibt dreht sich dort nix, zumindest fällt das nicht auf. PS: Hier mal die minimale Lösung bei uns. Eine auf dem Rumpf, verbunden mit Masse und eine auf der Welle. Seit 34 Jahren keine Probleme.
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Gruß Kai Geändert von KaiB (13.11.2010 um 14:11 Uhr) Grund: PS. bild
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