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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote.

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  #51  
Alt 09.07.2010, 12:06
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Zitat:
Zitat von OdysseusHB Beitrag anzeigen
So mache ich es auch gerne. Wie nennt StephanHB das? Hafenkino1 Aber mit der Segeltüdelei, wenns drauf ankommt, sieht man eh nicht viel. Denn was der Skipper vorher an Fallen oder Schoten löst kann man meist nicht sehen. Ich bin allerdings oft noch frecher und "robbe" mich teilnahmslos an um Detaillösungen an Bord auszuspionieren

pass nur auf, dass du gute Kontakte zur CIA hast, damit schnell ausgetauscht wirst

LG Peter
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  #52  
Alt 09.07.2010, 20:38
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Zitat:
Zitat von Pusteblume Beitrag anzeigen
...Klar muß Thomas üben, üben, üben, und Manöverpauken.
....
Na ja, wenn Thomas den Weg nach BRB findet, würde ich mein Boot mal als Schulungsobjekt anbieten, so ab August. gibt´s noch das eine oder andere freie WE. Familienbedingt mag ich aber nicht unbedingt ein ganzes WE wegfahren, daher: BRB.
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  #53  
Alt 10.07.2010, 14:53
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... also, ich gebe hier zu all' dem auch noch meinen Senf dazu:

Sicher müssen wir hier erst mal über die Grösse des Bootes reden, und wi und mit wem es zu fahren ist. Aber als Grund regel zu sagen, dass das Boot in den Wind muss, um die Segel zu bergen bzw. zu reffen halte ich für falsch.

Wer im Passat mit ziemlicher nachlaufender Welle gefahren ist, der weiss, dass er zu Bergen des Grosssegels nicht "in den Wind schiesst" ...

Das Segel wir vor dem Wind gesetzt, gerefft und geborgen. Alles andere ist schlicht nicht möglich. Über das Setzen können wir noch an anderer Stelle diskutieren, aber das Reffen und bergen passt hier ganz gut:

Zunächst reffen:

Der Baum bleibt dabei - ggf. mit Bullenstander - in seiner Position. Das Grossfall wird gelöst und mit der hand konntrolliert. Die Reffleinen (Schmeerreeps) werden dann mit entsprechendem Gefühl angezogen, so dass im Achteliek Zug nach unten entsteht. In dem Moment rutscht auch das Vorliek nach. Nach der Prozedur mit dem ersten Reff und damit der erten Reffleine, kann man dann die zweite Schmeerreep anziehen. Man kann auch die dritte verwenden, um den Zug auf das Achterliek zu bekommen - dadurch rutscht das Vorliek - wie von selbst - nach und man kann nun die Reffhaken einsetzen, das Vorliek wieder durchsetzen etc. Ich gehe dann jedesmal am Baum entlang und versuceh die lose Segelfläche einigermassen ordentlich zusammenzulegen , so dass - speziell am Reffauge - das Segel nicht beschädigt wird. Dann wird die Schmeerreep richtig durchgesetzt, Lazybags entsprechend getrimmt oder die Reffbändsel angebracht. (Die Geschichten mit Andirken und Niederholer lösen und ggf. Grossschot, habe ich mir hier mal gespart.

Das Ganze ist ein gemütliches Manöver, geht auch bei 30 kn Wind von achtern und kommt mir schonender vor, als das Killen im Wind etc.

Nun zum Bergen:

Das geht im Prinzip so wie das Reffen, nur, dass die ganze Segelfläche runter muss. Also, Grossfall lösen, nach achtern an den Baum gehen und am Achterliek ziehen. Ggf. kann man das Grossfall "locker" in der Hand kontrollieren, damit das Segel nicht zu schnell fällt. Dann kan man praktisch "in aller Gemütsruhe" das Segel sogar ordentlich auftuchen. Auch das geht bei 30 Kn. von achtern ...

Wie gesagt, man sollte das mal probieren, geht sicher auch bei kleineren Schiffen und ist m.E. sogar segelschonender als die üblichen Aufschiesser etc. ..

Die Fock bzw. Genua würde ich beim bergen in solchen Situationen immer zum Schluss wegnehmen. Egal ob Rollgenua oder Genua mit Stagreitern.

jetzt bin ich auf die Kommentare dazu gespannt ....
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher

Gruss

Uwe
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  #54  
Alt 10.07.2010, 15:46
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Hallo Uwe,
ich denke es wäre besser hierfür einen eigenen Trööt aufzumachen, weil es schon sehr unterschiedliche Boote und Seegebiete betrifft.

Aber sehr interessant finde ich deine Technik am Achterliek zu zupfen um das Vorliek zum Fallen zu bringen.

Ich kann dir aber sagen das das an meinem Boot nicht so fluppt.
Wenn ich bei achterlichem Wind am Mast das Großfall löse und dann nach achtern gehe um am Achterliek zu zupfen, dann
1. komme ich ans Baumende gar nicht dran, weil das irgendwo außenbords ist, und
2. würde das Segel unkontrolliert fallen und baden gehen.

Also:
- kommt sehr auf's Boot und die Verhältnisse an. zB ob die Fallen und Reffleinen ins Cockpit umgelenkt sind (wovon ich bei der SunFizz ausgehe).
- probieren ist angesagt.
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auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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  #55  
Alt 10.07.2010, 16:41
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... und obendrein würdest Du, sofern Du ein Segel der SW hättest, Ärger mit mir bekommenen, wenn Du da mit Gewalt am Achterliek ziehen würdest. Es ist dafür nicht gemacht und gedacht.
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Gruß
Uwe
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  #56  
Alt 10.07.2010, 18:17
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Zitat:
Zitat von HUR450502 Beitrag anzeigen
... also, ich gebe hier zu all' dem auch noch meinen Senf dazu: ....
Sicher mit einer erfahrenen Mannschaft möglich.
Einem Anfänger aber m.E. nicht zu empfehlen.
Wenn der Kurs nicht exact gehalten wird, gerät das zu einem Chaos.
Natürlich kann man Segel auch vor dem Wind bergen, hab ich auch schon gemacht, weil im engen Kanal ein Aufschiesser nicht möglich war.
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MfG Skip
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  #57  
Alt 10.07.2010, 20:46
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... kurz ein Sammelkommentar an alle o.a.;

1. Bei der Sun Fizz (Baujahr 1981) sind die Fallen unf Reffleinen (Schmeerreeps) am Mast zu bedienen - keine Umlenkung ins Cockpit.

2. Kurshalten passiert durch den Windpiloten innerhalb dessen Toleranzen, das ist mehr als ausreichend, wenn die Fock/Genua noch steht.

3. Niemand sollte "mit Gewalt" an irgendeinem Liek "reissen". Es genügt das Liek heranzuziehen, durch das Fallen des Vorlieks wird das nur erleichtert.

4. Wenn die Baumnock zu weit aussen liegt, kann man die Sache mit dem Achterliek durchaus durch ziehen der Reffleinen ersetzen, bis man gut an das Achterliek herankommt.

5. Insgesamt funktioniert das am Besten, wenn man Lazybags oder lazyjacks hat, da dann das Segel in diese fällt. Ansonsten sollte man das Grossfall halten, bis man die erreichbaren Segelbereiche einigermassen aufgetucht und befestigt hat. Das geht umso leichter je mehr Segel bereits auf dem Baum liegt.

6. Natürlich sollte das jeder ausprobieren. Auch wir haben erst einmal geübt, da uns klar war, im Passat ist ein Aufschiessen - na ja, reden wir nicht drüber .... Letztendlich war es so, dass wir uns nie Sorge darüber gemacht haben, was machen wir mit dem Gross, wenn der wind stärker wird. Die Antwort war immer - das ist doch in zwei Minuten komplett weg. ...

7. auf einer Jolle mögen die Verhältnisse anders liegen, da allein die Stabilität problematisch werden könnte. Das muss man sicher ausprobieren.

8. Unsere Mannschaft bestand immer aus zwei (2) Personen, also nicht gerade üppig. ..

9. Durch die langen Jahre während der ich segele (seit 1975) und nun auch durch die Erfahrung von (fast) zwei Atlantiküberquerungen (der Rest Azoren - Portugal steht noch aus) habe ich festgestellt, dass viele der "Schulweisheiten" nicht so ganz oder bestimmt nicht immer so zutreffen. Man sollte auch an andere Möglichkeiten denken s.a. meinen Trööt über das Setzen der Segel am Wind (zuerst Genua, dann Gross).

Ggf. können wir das gerne in einen eigenen Trööt überführen und ausgiebig diskutieren, wenn Interesse besteht, ok??
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher

Gruss

Uwe
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  #58  
Alt 11.07.2010, 13:26
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Zitat:
Zitat von HUR450502 Beitrag anzeigen
.....
Sicher müssen wir hier erst mal über die Grösse des Bootes reden, und wi und mit wem es zu fahren ist. Aber als Grund regel zu sagen, dass das Boot in den Wind muss, um die Segel zu bergen bzw. zu reffen halte ich für falsch.

...
Der Threadopener hat eine Venus22 und wird damit wahrscheinlich nich im Passat segeln.
Wenn bei einem kleinen Boot das Groß Druck hat beim Setzen oder Bergen, macht die Kiste, was sie will. Solang das Segel ohne Druck im Wind steht (mit Motor gegenan, vor Anker, am Dalben oder Boje festgemacht, oder mit Vorsgel hoch am Wind) läßt sich das Groß leicht setzen. Wenn ich aus Faulheit bei sehr schwachem Wind mal das Groß halbwind oder vorwinds setze, ist dies deutlich mühsam.
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  #59  
Alt 11.07.2010, 15:14
HUR450502 HUR450502 ist offline
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o.k., verstehe ich, insofern war mein Kommentar vielleicht etwas "Overkill". Andererseits - m.E. - je grösser das Segel, umso mehr Kräfte und Aufwand, es sei denn, man hätte irgendwie Servounterstuetzung etc.

Auch wenn er nicht im Passat fährt, kann er das ja trotzdem mal versuchen.... Parallel zu meiner Jeanneau besitze ich noch eine Hirsch Weekend (6,20m), die segele ich auch so, wie meine grosse. Nachteil hier ist, dass das Segel nicht mit Rutschern in der Mastnut geführt wird, sondern mit dem Liektau und es einen Rollbaum hat. Trotzdem nehmen wir das Segel herunter, ohne den Baumm zu drehen. Das Fallen wird durch den Mann/die Frau am Mast durch Ziehen ersetzt. Achtern unterstütze ich das durch die Entlastung des Achterlieks, Das Segel fällt allerdings dann komplett an Deck, daher muss man hier schon hingreifen, um zu verhindern, dass es ins Wasser gerät. Das ganze wird bei festgestellter Pinne gemacht, mit weiterhin gesetztem Vorsegel und geht in Augenblicken...

Hinterher "wickeln" wir das Segel dann am Liegeplatz ordentlich um den Baum .... O.K.?
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Gruss

Uwe
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  #60  
Alt 11.07.2010, 20:48
Rheinsegler Rheinsegler ist offline
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Zitat:
Zitat von ugies Beitrag anzeigen
... Mensch Leute, wovon träumt Ihr denn nachts. Er hat noch nicht mal verinnerlicht in welche Richtung er das Boot dreht, wenn er eine Patenthalse vorm Segelbergen verhindern will und Ihr sagt was von "unter Segeln anlegen" und "nahzu-Aufschießer".
Das ist der Punkt! Er will wenden und fährt stattdessen eine (Patent)Halse. Das deutet auf erhebliche Schwächen in der Handhabung des Fahrzeugs hin. "Feinheiten" helfen da wenig weiter.
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  #61  
Alt 11.07.2010, 21:19
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Zitat:
Zitat von Pusteblume Beitrag anzeigen
... daß das bei Kleinkreuzern eine gängige Methode ist, die ggf sicherer und bequemer sein kann ...
... nicht nur bei Kleinkreuzern ... kuckst Du nochmal hier: http://www.boote-forum.de/showpost.p...26&postcount=1
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Gruß
Uwe
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  #62  
Alt 11.07.2010, 21:54
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niemand bestreitet die "gängige Methode". Nur, es ist nicht die einzige UND es gibt Situationen, da geht die überhaupt nicht. Mir ging es nur darum aufzuzeigen, dass es auch andere Methoden gibt - speziell auf See und bei achterlichem Wind - die Segel zu bergen. Dieses schöne Manöver machst Du im Passat bei 5 - 6 Bft. und 3 m nachlaufender Welle definitiv nicht, das kann ich Dir garantieren. Wenn Dir dann noch jemand im Hafen entgegenkommt, wird das wohl auich etwas anders aussehen...

Also, nichts gegen das "Standardmanöver", aber es gibt auch andere und es gibt Situationen, bei denen das eben überhaupt nicht angesagt ist und darauf hinzuweisen, dass es da auch andere Methoden gibt, die durchaus auch in "Standardsituationen" funktionieren, war der Sinn meines Beitrags. Ich selbst mache alle diese Manöver je nach Situation. Wenn ich aber nur die Standardmanöver kenne, kann es schnell mal sein, dass eben die dazu passende Situation nun gerade nicht passt ...
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Uwe
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  #63  
Alt 12.07.2010, 09:20
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Bilder besser als Worte.
Sofern die Segelstellung umgekehrt ist, muss natürlich auch anders herum in den Wind gedreht werden.
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Name:	SchmetterlingBergen.jpg
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ID:	218612  
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  #64  
Alt 12.07.2010, 13:27
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.... das ist die Standardvorgehensweise. Die funktioniert nun leider nicht immer...
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Uwe
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  #65  
Alt 13.07.2010, 18:28
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OdysseusHB OdysseusHB ist offline
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Also ich hab mir mal ein Buch gekauft. "PHP für Dummies". Das war auch speziell für Dummies geschrieben. Danach konnte man die nächsten Bücher für bereits Aufgeschlaute kaufen. Aber das hier ist wohl eher ein Austausch unter Profis geworden. Aber da fehlt irgendetwas dazwischen....
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Viele Grüße
Bernd

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