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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Bei einer Auswanderung spielen 3 wichtige Kompnenten eine Rolle.
1 Immobilie ( Wo und wie ist die Nutzung,welche Möglichkeit der Nutzung.) 2 Familäre,soziale Umstände. 3 Persönlich Umstände.( Krankenversicherung Ärtze,wie ist die Nutzung der Wohnung,ist jeder zeit alles Vorhanden.) 1 Immobilie. In Kroatien sind die Sommermonate an der Küste oder Insel super. Winter eher wenig los. Das Problem lässt sich gut durch 2 Wohnuengen klären. zb.eine Sommerwohnung in einem kleinen Ort( Insel) Eine Winterwohnung in einer größeren Stadt Zentrum ( 2/ 3 km zum Stadtzentrum) Split,Rjeka,Zadar,Dubrovnik undsoweiter. Sommerwohnung zur Winterwohnung 30/50 km entfernt. Volle Austattung. Waschmaschine,Küche ordentlich,eventuell Heizung auf W Lan umrüsten,das man von Deutschland z.b die Klimanlage auf Heizung 1/2 Tage vorher einschalten,damit sofort im Winter die Nutzung möglich ist. 2 Familie/Soziales Umfeld. Meistens das Hauptproblem. Geburtstag der Kinder Enkel/ Weihnachten. Mann möchte die Familienfeste zusammen Feiern. Wir haben z.b schon Rechtzeitig diese Problem erkannt und klar gesagt. Natürlich wollen wie auch mit unseren Kinder (später hoffentlich auch Enkelkinder) gemeinsam zusammen feiern. Wir sagen auch klar es muss nicht jedes Weihnachten zusammen unbedingt sein. Wir setzen unsere Prioritäten und schauen das sich alles in einander fügt. 3 persönlich Umstände. Im Alter ein großes Problem ärtzliche Vorsorge ( Medikamente z.b Bluthochdruck) sich in Kroatien Ärtze suchen und nicht abhängig sein von Deutschland,. Wenn mann pendelt zwischen Deutschland/ Österreich Kroatien das die Immobilie zuhause umsorgt ist.Das heißt bei einem Haus das der Garten gepflegt ist in der Zeit wo mann in Kroatien ist. In Kroatien in der Immobilie auch ein großes Problem ist,das viele t.b Hygiene Artikel nicht Vorort haben,z.b Zahnpasta) Klopapier unsoweiter. Genauso so .doppelte Kleidung Schuhe,Unterwäsche. Damit man jeder Zeit mit dem Flugzeug z.b kommen und gehen kann. Auch Fahrrad/Moped eventuell Auto Vorort haben wenn möglich. 3 oft auch ein Problem Gewister/ Freunde wollen kommen/ mann will Sie Einladen. Das Zimmer hat mann meistens aber den Platz im Schrank braucht mann selber für die doppelte Kleidung und wenn mann in die Wohnung kommt und Koffer aus / einpacken muss ) Auto braucht und kein Flieger nehmen kann ist das Umständlich.. Wenn mann versucht auf diese Punkte zu achten kann ein Auswandern/ teil Auswandern gut gelingen. Geändert von Marinello Eden (20.03.2023 um 13:37 Uhr) |
#27
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Österreich auf Rang 11 |
#28
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Dazu kommen 10000 bis 20000 (genauer will es niemand wissen) Personen, die an einer Infektion (nicht C.) sterben, die sie sich erst im Krankenhaus eingefangen haben. Habe ebenfalls so einen Fall im Bekanntenkreis gehabt. Und das ist erst der Stand heute. Warte mal noch 10 Jahre ab. Karlchen arbeitet ja schon daran, dass noch mehr "gespart" werden kann.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#29
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Eltern eines guten Freundes hatten da ein Haus, ca. 740km von der Heimat entfernt. Relativ schnell haben die gemerkt, das man da einen "Verwalter" (Nachbarn) braucht, der mal nach dem Haus sieht (und es im Winter von Schnee befreit, damit die Hütte nicht zusammenbricht....). Andere Leute aus dem Schwedischkurs hatten ähnliche Probleme. Zudem gibt es, auch in Schweden, massive Probleme mit Einbrüchen bzw, Vandalismus in Ferienhäusern. Wenn das geregelt ist, ist an so einem Haus ja ständig was zu tun, wenn es über Monate leer steht. Irgendwas ist ja immer... Das führte dazu, das der Vater meines Kumpels oftmals Freitag morgen losgefahren ist und Sonntag Nacht zurück, um am Haus dringende Reparaturen vorzunehmen. Also hier zum Baumarkt, Auto vollgerümpelt und hoch. Samstag/Sonntag dort alles fertig gemacht und zurück. Ist n Extremfall, aber so ein Haus ist, während man noch arbeiten muss, ein Klotz am Bein. Das hat mich alles vom Eigentum im Ausland abgebracht. Mein Hauseigentum hier macht schon genug Arbeit. Und wenn ich dann mal in meinem (potentiellen) Ferienhaus bin, will ich Urlaub haben und nicht arbeiten / irgendwas reparieren. Deswegen steht für uns fest: Nur auf Zeit mieten! Es gibt so tolle Möglichkeiten, ob von AirBnB oder von sonstwo. Das wird für viele dann das K.O.-Kriterium sein. Auch das kenne ich. Eltern eines anderen Kumpels verbringen immer 2-3 Monate am Stück auf nem Campingplatz in Italien, das 2-3x im Jahr. Sie sind also nur Weihnachten und Ostern hier. Das kann man nur "bringen", wenn einem die Enkelkinder/Familie nicht so wichtig sind. Die beiden haben schon die Geburt ihrer Enkelkinder verpasst.... Es muss jeder selber wissen, aber sowas entfremdet schon von der Familie. Obwohl....vielleicht wollen einige ja genau das erreichen... Gruß H.P.
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#30
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Hier ist die „Expat Insider“ Studie von InterNations etwas aussagekraeftiger. Hier beurteilen Expats das Leben im Gastland (Rentner/Pensionäre sollten das Ergebnis um Dinge wie Arbeitskultur oder Arbeitsplazsicherheit bereinigen). In den Top Ten sind neben Australien Laender wie Mexico, Indonesien, Thailand und Taiwan, Luxemburg liegt mit Platz 48 aber noch vor Neuseeland auf Platz 51. Deutschland belegt da Platz 42. Spanien liegt auf Platz 5, Italien auf Platz 44. Kroatien ist leider nicht in der Liste. Daher ist dieser Beitrag eigentlich OT .
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#31
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Allerdings war mein Vater durch seine Krebserkrankung geschwächt, die Ärzte meinten, das hätte sein Leiden nur um einige Wochen verkürzt, er wusste, das er bald sterben wird. Trotzdem bin ich den Leuten auf der Palliativstation (Klinik Großhansdorf bei Hamburg) unheimlich dankbar, einfach wie die mit ihm (und uns) umgegangen sind. So einfühlsam, so ruhig, einfach großartig. Die haben sich wirklich rührend um alles gekümmert, alles genau erklärt, Möglichkeiten aufgezeigt. Und als es nichts mehr zu retten gab, haben sie dafür gesorgt, das er ruhig und schmerzfrei "rüberschläft". Die Leute da haben meinen höchsten Respekt! Gruß H.P.
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#32
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Dann spielt also grassierende Bandenkriminalität, Gesetzeslosigkeit, korrupte Politik und Drogenkriminalität keine Rolle ja? Mexico hat die (bzw. eine der) höchste(n) Mordrate(n) der Welt, da kommen vermeintlich reiche Deutsche grade recht... Das wäre momentan (zusammen mit Afghanistan und El Salvador und so) eines der letzten Länder, wo ich leben möchte... Gruß H.P.
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Ich kenne Mexiko nicht, habe aber viele Jahre in Brasilien gelebt und gearbeitet. Da ist die Mordrate nochmals hoeher; ich habe mich dort aber sehr wohl gefühlt (und haette mich in Mexiko sicher auch sehr wohl gefuehlt). |
#34
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Bei dem Fall in meinem Bekanntenkreis ging es "nur" um eine gebrochene Hand. Die wäre eigentlich nicht tödlich gewesen, wenn da nicht der Krankenhauskeim gewesen wäre. Und das ist auch schon wieder 12 Jahre her, heute ist es bestimmt nicht besser.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#35
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Bist du sicher, dass es das nur in Mexiko gibt? Und es gibt ja noch so viel mehr Wie viele Messerangriffe in Bahnhöfen und Zügen gibt es denn in Mexiko? Bitte mit mit entsprechendem Schlüssel wie Bevölkerungszahl, Gleiskilometer, Personenkilometer oder was Churchill sonst noch in der Schublade hatte auf deutsche Verhältnisse umrechnen.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#36
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Hi
Ist zwar etwas o. t., aber: Als ich vor etwas mehr als 40 J. in Palma aus dem Flugzeug gestiegen bin war mein 1. Gedanke: "Irgendwann bleibst Du hier". Ist vor einigen Jahren Wahrheit geworden. Trotzt aller Kleinigkeiten die anders sind als in " D". Wir sind auch nicht ganzjährig dort. Aber die Zeit vor Ort möchte ich keinesfalls missen. Wird in Kroatien genau so sein, denke ich. Momentan geht unsere Stimmung dahin evtl. doch länger im Jahr dort zu sein. |
#37
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Abgesehen von cancun, Mexiko City, Wir hatten in Mexiko noch nie Probleme, wir passten uns an und wurden sehr gastfreundschaftlich aufgenommen. Wenn ich mehr courage hätte würden wir dort schon leben, aber das geistige Bewusstsein der grossen räumlichen Trennung von den Kindern und dem Rest hindert uns dran.. Gruß
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#38
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Ich finde es schade das dieser Beitrag ,nicht bleibt was er war ! Kroatien im Alter .
Jetzt wird dieser sehr interessante Beitrag kaputt geschrieben. Da macht es keinen Spaß mehr ,seine Erfahrungen zu teilen . Wir kommen immer weiter vom Thema weg ( Spanien,Mexiko ……) Sorry liebe Gemeinde
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Beste Grüsse Daniel (Fehler dürfen gesucht werden,...Autokorrektur)
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Ich lese bei sowas auch gerne mit, da ich ja auch plane im Winter mich südlicher aufzuhalten. Ist zwar noch 8 bis 10 Jahre hin, vielleicht aber auch nur noch 1 bis 2 Jahre, muss ich mal sehen.
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Gruß Marco Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit.
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#40
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Wir wollen später auf jeden Fall die meiste unserer vielen Freizeit in Kroatien verbringen, Winter wie Sommer, aber auf keinen Fall in der ersten Reihe zum Meer. Ein wenig was nebenher wurschteln sofern und so lange es die Gesundheit zu lässt.
Meine Frau und ich, wir sind uns auch einig das es nur Kroatien sein kann. Was anders kommt für uns nicht in Frage!
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#41
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Auch wir wollen den Grossteil des Jahres in Kroatien verbringen. Auf Eigentum wollen wir aber, abgesehen vom Boot verzichten, um auch einfach flexibeler zu sein. Wir haben noch ca. 6-8 Jahre Zeit was passendes zu finden und das Wichtigste, gesund zu bleiben.
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Gruß Axel ...endlich wieder mal Boot fahren
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Bei uns ist das Problem, das wir Kroatien von dem Wasser / der Küste her sehr schön finden, wir aber weder die Kroaten mögen, noch den Lebensstandard dort.
Grade bei Letzterem verschlechtert man sich in den allermeisten Fällen, wenn man unser Land verlässt. Die Liste der Länder, die nicht in Frage kommen, ist schon recht lang. Eigentlich bleiben (für uns) nur die skandinavischen Länder und die Niederlande über, sowie Norditalien. Sorry, wir mögen keine Berge, weshalb Schweiz/Österreich bei uns "raus" sind. Gruß H.P. |
#43
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Kroaten sind mir lieber, als so mancher Deutscher. Mein vergangener und jetziger Lebensstandard ist auch nicht der für später.
Ich brauche da meine Frau, Sonne, Rotwein, Oliven, Brot und Gesundheit. Kein Smartphone, QLED Fernseher und so´n Scheiß. Das letzte Drittel mit sinnvollen Dingen und bewusst genießen.
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Gruß Marco Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit.
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Den Käse haste vergessen..
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#45
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Mist, stimmt
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Gruß Marco Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit.
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Warum sollte sich der Lebensstandard in Kroatien verschlechtern ??
Mit etwas Kleingeld hast du alles was du brauchst und lebst noch etwas billiger als in good old Germany.
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Das der Lebensstandard in Deutschland deutlich höher ist wie in Kroatien brauchen wir wohl nicht zu diskutieren, das ist nunmal ein Fakt.
Deutschland hat einen der höchsten Lebensstandards der Welt, ein recht hohes Lohniveau, gute soziale Absicherung, hohe innere Sicherheit, hohes Niveau in der Gesundheitsversorgung, wenig Korruption etc. Die Frage was einem das eine oder andere Wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Ich möchte mich jedenfalls in keinem der Punkte verschlechtern. Was die Preise angeht: Ich fand die Lebensmittelpreise in Kroatien schon recht hoch, mal sehen was sich durch den Euro und die Inflation jetzt ändert.... Gruß H.P. |
#48
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Zitat:
Ja die Kroaten sind manchmal Gewöhnungsbedürftig. (Ich bin ja das beste Beispiel). Im allgemeinen sind Sie nett,Gastfreundlich und Hilfsbereit. Vielleicht gibst Du den Kroaten noch eine Chance |
#49
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Zitat:
Gesund will ich bleiben, deswegen plane ich auch nicht eine Eigentumswohnung zwischen dem UKE und dem Altersheim zu kaufen, für den Fall das...... Und zur Sicherheit, in Kroatien würde ich mein Fahrrad abstellen ohne anzuschließen, in Hamburg nicht. Skandinavische Länder und Menschen finde ich da viel schlimmer und möchte mit denen auch nichts mehr zu tun haben. 36 Jahre in einem schwedischen Konzern und Chefetage in Dänemark haben tiefe Spuren hinterlassen.
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Gruß Marco Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit.
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#50
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Zitat:
Wir haben uns ein Häuschen in Istrien zugelegt und planen in der Pension (noch etwas mehr als 10J), viel Zeit dort zu verbringen, allerdings nicht das ganze Jahr. Grüße Sandman
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