#576
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Zitat:
Na, schläfst du heute wieder F1? Blödsinn, die Zielflagge sehe ich immer.
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#577
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Moin,
wichtig ist der Start und die ersten fünf Runden. Dann, bis auf seltene Ausnahmerennen, fährt die Truppe schön ordentlich in einer Reihe ihre Runden. Ab und an ein Stopp der schief gehen kann, oder ein Auto geht kaputt. Wenn man dann kurz vor Schluss erwacht kann man die aktuellen Eindrücke sortieren und dann entscheiden ob man den Zieleinlauf schaut oder den Stromfresser vorzeitig abschaltet.
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#578
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Was bleibt vom GP bei den Saudies.
Red Bull in eigener Liga Dann wird es eng Alonso mit Astor Martin führt den Rest an. Dicht gefolgt von Mercedes , immerhin Dicht dahinter Ferrari Stroll mit dem .2 Astor Martin fiel aus. Das wird spannend zwischen Astor Martin, Mercedes und Ferrari. Da kostet jeder Fahrfehler oder Boxenfehler die Platzierung. Verlierer ist Alonso . Erst fährt er falsch in die Start Box , Fahrer Fehler , dann verpatzt die Boxen Crew den Strafstop und dafür kassiert er auch noch maldie 5 Sekunden. Platz 2 war ohne 10 Sekunden Strafen in Reichweite und realistisch gewesen. Grüße Frank
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Ein stolzer Kapitän geht mit seinem Schiff unter. Ein smarter Käpitän taucht mit seinem Schiff wieder auf. |
#579
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Zitat:
Gruß Willy |
#580
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Was für ein Kasperle-Theater!
Die 10_Sekunden-Strafe gegen Alonso wurde zurückgenommen…das berühren des Wagenhebers am Auto gilt nicht als „am Auto arbeiten“… https://www.formel1.de/news/grand-pr...die-kommissare
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel
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#581
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Richtig so, war albern. Sagte selbst Russel als Begünstigter.
Willy
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#582
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Klar…die ganze Aktion war albern. Nach dem Stop heißt es erst „alles ok“, dann wird der Fall nochmal aufgerollt (nach dem Rennen), die Sieger-Zeremonie ist vorbei, dann gibts die Strafe, dann heißts wieder „doch keine Strafe“…
…ich finde das einfach nur peinlich was nach Charly Whitning von der Rennleitung und den Kommissaren dargeboten wird.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel
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#583
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ich weiß nicht....die F1 ist nicht mehr die F1 der 80 iger und 90iger Jahren. Alles Kasperltheater und die Jagt nach dem Geld. Regel werden aufgestellt die sich keiner mehr merken kann, die Piloten werden von benzinmengen, Reifenmengen, Aerodynamischen Schikanen und vieles mehr eingebremst.....es ist eine Geld Materialschlacht und der Pilot ist der Depp wenn er nicht liefert. Hast du mal Glück , bist du vorne dabei wie Alonso....dem gönn ich das obwohl er auch schon vor zig Jahren mit dem Maschinengewehr gen MS wetterte.Ich versteh den Sinn des kastrierten F1 nicht mehr und versteh die Menschen nicht die dem noch was abgewinnen können- was hat das alles noch mit Rennsport zu tun?
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#584
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Zitat:
Zitat:
Ich finde es nach wie vor sehenswert und schaue mir die Rennen an. Nicht alle, aber wenn es zeitlich passt - ok. Gruß, Jörg
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#585
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Letztendlich war es ein Fahrerfehler, ein Rookie Fehler, falsch (zu weit links) in die Startbox gefahren. Das hat alles ausgelöst.
Astor Martin fährt mit Mercedes Power Unit und vor beiden Werks Mercedes. Der Einspruch kam anscheinend von Mercedes gegen das Team Astor Martin . Das wurde Rundenlang diskutiert zwischen dem Team und der Rennleitung. Nicht aber mit Astor Martin. Am Ende argumentierte AS , Alonso hätte 35 Runden Zeit gehabt, um weitere 5 Sekunden rauszufahren. Durch die späte Starfe konnte Alonso nicht mehr reagieren. Dieser Argumentation wurde dann auch gefolgt. Insoweit finde ich die Entscheidung richtig. Der Fehler an der Box war aber deutlich. Der Mann mit dem hinteren Wagenheber hat etwas übermotiviert den Wagenheber unter das Auto gestellt, das Auto berührt, Mist gebaut. Und genau das ist während der Strafe verboten. Es wurde genau so bewertet, als würde jemand während der Strafe einen Schlagschrauber auf die Radmutter setzt. Alle Andern an der Box hatten deutlich sichtbar die Hände weg vom Auto gehabt. Nur der Mann mit dem hinteren Wagenheber eben nicht. 35 Runden warten, bevor die Strafe ausgesprochen wird. Das ist das was ich wirklich peinlich finde. F1 WM, da sieht es interessant aus. 1. Red Bull 87 2. Aston Martin 38 3. Mercedes 38 Grüße Frank
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Ein stolzer Kapitän geht mit seinem Schiff unter. Ein smarter Käpitän taucht mit seinem Schiff wieder auf. Geändert von corvette-gold (20.03.2023 um 07:55 Uhr)
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#586
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Zitat:
Hier (bereits gepostet) gut nachzulesen: https://www.formel1.de/news/grand-pr...die-kommissare Gruß, Jörg
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#587
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Bei Sky wurde es anders gesagt, aber OK.
Grüße Frank
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Ein stolzer Kapitän geht mit seinem Schiff unter. Ein smarter Käpitän taucht mit seinem Schiff wieder auf. |
#588
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Zitat: "Erst in der letzten Runde erhielten die Kommissare dann plötzlich einen Bericht von der Rennleitung, dass die Strafe ihrer Meinung nach doch nicht ordnungsgemäß abgeleistet wurde."
Wer hat den die Rennleitung angestachelt das die Strafe nicht ok sei? Wundern würde es mich nicht wenn da nicht ein Rennteam einen Stern am Abendhimmel gesehen hat.
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Gruß Harry ....... Dummheit kennt keine Grenzen.... ....aber verdammt viele Menschen!! |
#589
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Formel-1-Zeitplan und Start
Großer Preis von Australien / Melbourne Freitag, 31.03.2023 1. Freies Training: 03:30 Uhr 2. Freies Training: 07:00 Uhr Samstag, 01.04.2023 3. Freies Training: 03:30 Uhr Qualifying: 07:00 Uhr Sonntag, 02.04.2023 Rennen / Formel 1 Start: 07:00 Uhr Alle Zeiten in ME(S)Z
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Gruß Jogie
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#590
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Huhiii. Das sind wieder einmal meine Lieblingszeiten. Down under lässt Grüßen.
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#591
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Ist halt aus tralien.
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#593
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Hmm,....
Russell und Hamilton nehmen Verstappen in die Zange, alle drei landen im Kies. Die beiden Sterne kommen wieder raus aber müssen sich ganz hinten einreihen. Hülkenberg hat den Start verschlafen und wacht auf wenn vier oder fünf Autos an ihm vorbei gezogen sind. Die beiden Aston Martin fahren vorne weg, die beiden Ferraris hinterher und auf 5 taucht irgendwann der Pérez auf. Hülkenberg wird gelobt aber Magnussen holte zwei Punkte. Wäre doch mal was anderes..... |
#594
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dream on
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Ein stolzer Kapitän geht mit seinem Schiff unter. Ein smarter Käpitän taucht mit seinem Schiff wieder auf.
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#596
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Da kannst du nur Kopfschütteln.
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Gruß Harry ....... Dummheit kennt keine Grenzen.... ....aber verdammt viele Menschen!!
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#597
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Bin mal auf das amtliche Endergebnis gespannt.
Könnte mir vorstellen dass da noch der ein oder andere Einspruch kommt.
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#598
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Ja, neuste Mode.
Rennen ist aus und noch nicht über Strafen entschieden. Siegerehrung ist gehalten und niemand weis wer gewonnen hat.
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Gruß Jogie
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#599
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Kehrt die F1 entlich mal wieder zur Normalität zurück?
Grüße Frank
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#600
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Australien-Fluch beendet: Verstappen gewinnt Chaos-Rennen
So hatte sich Max Verstappen seine Siegpremiere in Australien nicht vorgestellt. Das Rennen in Melbourne wird lange in Erinnerung bleiben. Die Rennleitung sorgt wieder für maximalen Gesprächsstoff. Melbourne - Dreimal Rote Flaggen, die Zieldurchfahrt hinter dem Safety Car: Formel-1-Weltmeister Max Verstappen hat seinen Australien-Fluch in einem denkwürdigen und am Ende hochumstrittenen Rennen gestoppt. Charles Leclerc landete mit seinem Ferrari bereits in der ersten Runde im Kiesbett. erstappen wurde auf der Pole Position am Start von den starken Mercedes-Fahrern düpiert. Erst zog George Russell von Platz zwei vorbei, dann kam auch noch der Qualifikations-Dritte Hamilton und überholte. Weil Vorjahressieger Charles Leclerc im Ferrari nach einer Berührung mit Lance Strolls Aston Martin ins Kiesbett abflog und liegenblieb, fuhr früh das Safety-Car auf die Strecke. Als das Rennen wieder freigegeben wurde, behielten die in diesem Jahr wieder schwarz lackierten Silberpfeile zunächst die Führung vor Verstappen. Verstappens erster Sieg Down Under Erstmals in seiner Karriere war der zweimalige Champion in Australien von ganz vorne gestartet. 2015 hatte Verstappen auf dem Kurs im Albert Park sein Formel-1-Debüt gegeben und war mit nur 17 Jahren der jüngste Fahrer in der Rennserie. In den folgenden Jahren reichte es nie zu einem Sieg, gerade einmal hatte er es 2019 als Dritter auf das Podium geschafft. Nun war es so weit. Der dritte Grand Prix der Saison blieb aber erstmal hektisch. Alexander Albon krachte mit seinem Williams nach einem Fahrfehler in die Streckenbegrenzung, der Wagen musste mit einem Kran geborgen werden. Zum zweiten Mal kam das Safety Car auf die Strecke. Bei dem Unfall wurde die Piste aber auch derart verschmutzt, dass der Grand Prix mit einer Roten Flagge unterbrochen werden musste. Alle Fahrer kamen während der gut 15-minütigen Reinigungsarbeiten zurück an die Box. Und das war bitter für Spitzenreiter Russell: Vor der Zwangspause war der Brite zum Reifenwechsel an die Box gefahren und so zurückgefallen, Routinier Hamilton übernahm die Spitze. Beim stehenden Neustart kam Verstappen nicht am Rekordchampion vorbei, von hinten machte Alonso Druck. Das war's dann aber auch mit der Spannung: In Runde zwölf überholte Verstappen Hamilton spielerisch und zog in einer halben Runde problemlos zwei Sekunden davon. Der Niederländer ließ sich beim Großen Preis in Melbourne von den Attacken der Rivalen und historischen drei Rennunterbrechungen nicht beirren und steuert in seinem überlegenen Red Bull früh in der Saison auf den dritten WM-Titel nacheinander zu. Der erste Sieg des 25-Jährigen in Down Under wird aber vor allem wegen der chaotischen Umstände gegen Rennende in Erinnerung bleiben. Rekordchampion Lewis Hamilton kam im Mercedes auf den zweiten Platz, Fernando Alonso wurde im Aston Martin Dritter. Damit schaffen es insgesamt elf WM-Titel aufs Podest (Hamilton sieben, Verstappen und Alonso jeweils zwei). Im Klassement baute Verstappen durch seine Siegpremiere in Melbourne und den 37. Grand-Prix-Erfolg seiner Karriere die WM-Führung wieder aus. „Es ist toll, hier zu gewinnen. Ich bin sehr, sehr glücklich“, sagte Verstappen, der resümierte: „Es war ziemlich chaotisch. Wir haben alles überstanden und haben gewonnen, das war am Ende am wichtigsten heute. Unsere Geschwindigkeit war richtig gut.“ Hamilton war ebenso glücklich über sein starkes Rennen: „Diese Punkte zu bekommen, ist wirklich unglaublich. Und wir haben drei Weltmeister in den Top 3 – das ist wirklich mega.“ Restart eine Runde vor Schluss Eine Runde vor Schluss hatte es zuvor einen Restart gegeben, der wütende Fahrer, rätselnde Fans und Schrott in Millionenhöhe auf der Strecke hinterließ. Gleich mehrere Autos flogen im turbulenten Finale von der Strecke, sodass erneut unterbrochen wurde. Schließlich entschied die Rennleitung unter dem Deutschen Hauptverantwortlichen Nils Wittich, dass der Grand Prix hinter dem Safety Car beendet werden sollte. Für das Ergebnis wurde die Aufstellung beim letzten Restart genutzt, nur die ausgeschiedenen Fahrer wurden herausgenommen. Im dritten Rennen des Jahres sicherte sich Nico Hülkenberg dahinter erstmals nach seinem Comeback WM-Punkte. Der Routinier aus Emmerich steuerte seinen Haas-Rennwagen auf Rang sieben, weil er noch von einer Strafe gegen Ferrari-Pilot Carlos Sainz profitierte. Verstappens Red Bull zeigte sich in der Folge derart stark, dass die Konkurrenz verzweifeln konnte. Der Rest des Feldes war chancenlos, eine Doppelführung verhinderte einzig, dass Sergio Perez am Samstag das Qualifying verkorkst hatte. Der Mexikaner musste vom Ende des Feldes starten, nachdem der 33-Jährige vor zwei Wochen in Saudi-Arabien gewonnen hatte. Überholen ist auf dem schnellen Kurs in Melbourne schwierig, entsprechend mühsam war der Weg nach ganz vorne. Russell früh raus Für Russell wurde es derweil noch schlimmer: In der 18. von 58 Runden schied er aus, nachdem sein Motor in Flammen aufgegangen war. Während das Heck des Wagens brannte, stieg der 25-Jährige frustriert aus. Der bereits dritte Ausfall half auch Hülkenberg: Der 35-Jährige lag zur Mitte des Rennens auf Position sieben und konnte sich in diesem Bereich behaupten. In Bahrain und Dschidda hatte es nur zu den Plätzen 15 und 12 gereicht. An der Spitze kontrollierte Verstappen das Tempo und hielt das Feld auf Abstand. In Saudi-Arabien musste er sich nach Problemen in der Qualifikation noch von Platz 15 nach vorne kämpfen und wurde dank einer starker Aufholjagd Zweiter, nun erlebte er vorrangig im zweiten Teil des Rennens einen entspannten Nachmittag. Hamilton hatte keine Chance aufzuschließen und musste sich gegen den 41 Jahre alten Alonso verteidigen, der es bei seinem neuen Team zum dritten Mal nacheinander auf das Podium schaffte. Für Verstappen war es der erste Sieg in Melbourne. Kurz vor Schluss leistete sich der Däne Kevin Magnussen im Haas einen Unfall, bei dem er in der 55. Runde einen Reifen verlor. Erneut musste wegen der Aufräumarbeiten unterbrochen werden - und es kam bei nur noch einer zu fahrenden Runde zu einem weiteren stehenden Start. Dieser verlief völlig chaotisch und hatte mehrere Unfälle zur Folge. dpa
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