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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Bienen in Bayern
Moinsen
In Bayern sind 506 Wildbienen-Arten heimisch. 40 gelten als ausgestorben oder verschollen. Von den übrigen 466 Arten sind fast die Hälfte vom Aussterben bedroht oder gefährdet. Bei den Honigbienen ist die Situation nicht weniger dramatisch. Daher gibt es das bayrische Volksbegehren " Rettet die Bienen" Vom 31 Januar bis zum 13 Februar müssen dafür allerdings 10 Prozent der Wahlberechtigten für das Volksbegehren stimmen, eine recht hohe Hürde. Das Volksbegehren wird von einer lokalen bayrischen (Klein)partei angestrebt. Daher hier kein Link zum Organisator, aber "Rettet die Bienen" als Suchtext reicht zum finden. Zur politischen Agenda des organisatores habe ich keine ahnung die Aktion hier empfinde ich als "Preiß" aber recht sinnvoll.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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#2
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Das Ziel mag sinnvoll sein, wegen der Polemik und der m.E. falschen Behauptungen werde ich die Bemuehungen nicht unterstuetzen.
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#3
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Da bin ich ja mal gespannt, wie lang der pfiffig verklausulierte politische Post uns erhalten bleibt .
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#4
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Wenn das Volk begehrt die Bienen zu retten, soll es sich erst mal an die eigene Nase fassen.
Wenn ich sehe wie Gärten ( nur weil es scheinbar Mode ist) von Sträuchern und anderem Grünzeug befreit werden, und statt dessen die Flächen zugeschottert werden, fragt man sich schon: Wo ist das Hirn? Und dann werden noch bescheuerte Ginkgobäume gepflanzt anstatt eines blühenden Obstbaumes. |
#5
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Zitat:
Hallo Wolf, Du bist doch clever genug,eine weniger verklausulierte Schreibweise würde zum Ende dieses Trööt führen. Zu "Rettet die Bienen" wie ich finde eine sinnvolle Aktion die wesentlich mehr Unterstützer in Form anderer Organisationen finden müßte. Gruß Rudi |
#6
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Zitat:
Es wäre mal an der Zeit zu klären, warum machen die Besitzer das. |
#7
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Zitat:
die Unterstützerliste reicht von Imkerverbänden bis hin zu Banken. https://volksbegehren-artenvielfalt....ndnis-partner/
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#8
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Zitat:
Aber so könnte man das fehlende Eingreifen der Boardleitung natürlich interpretieren. Wenn dem so ist, könnt ihr mein Profil hier gleich auf Gast umstellen, dann bin ich wohl verkehrt. Geändert von ferenc (12.01.2019 um 16:17 Uhr) |
#9
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Weil jeder meint dem Mainstream hinterher rennen zu müssen.
-schlitzt sich ein "Promi" die Hose am Knie auf, machen es viele nach. -Brille mit dunklem dicken Gestell (war früher ein verpöntes Kassengestell) ist auch so ein Phänomen. Geschätzte 70% haben das selbe Gestell. -Leinenturnschuhe auch so ein Beispiel. War früher der billigste Mist. Fast keiner entwickelt mehr seinen eigenen Stil, oder hat eine eigene durchdachte Meinung. Wer die Bienen retten will, muß erst mal den Bauern die Löffel lang ziehen. Wiesenblumen gibt es bei uns schon lange nicht mehr. |
#10
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Zitat:
Der Landwirt muss auf einer immer kleiner werdenden Fläche immer mehr Produzieren, irgend jemand bleibt da auf der Strecke. |
#11
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ot: Moin Mods,
Ich werde sofort diesen Beitrag petzen. Ich wollte lediglich auf ne mM sinnvolle Aktion zum Naturschutz hinweisen und da nicht eine wie auch immer verklausulierte Migrations/ Flüchtlingsdiss. Durchen zitierten Beitrag müsste ich mich in " meinem" Strang zu aüssern, da son Dummfug nicht einfach stehen bleiben kann.Schwupp wärs politisch, schwupp wärs weg..... und eigentlich schade um den Ursprungssinn.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde Geändert von winetouu (12.01.2019 um 15:54 Uhr) Grund: Politisches Zitat entfernt
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#12
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Zitat:
Aber das ist Augenwischerrei. Wer sich im Sommer mal die Musse nimmt, das Volk der Wiesen und Felder zu beobachten sieht Schäden. Wenn auch mit zugelassenen Pflanzenschutzmitteln gearbeitet wird mögen Insekten vieleicht nicht direkt geschadigt werden.Aber ich habe zb schon gesehen wie paarungswillige Insekten/Käfer.. aneinandervorbeigelaufen sind ohne sich zu beachten. Vorher war bei Nachbars gespritzt worden. Blühstreifen, Ausgleichsflächen etc machen als Inseln wenig Sinn.Und die Stadt als Ökosystem sollte beim Bienen/insektenschutz durchaus einbezogen werden.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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#13
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Bei uns gibt es schon lange keine Rinder mehr auf einer Wiese (Weide). Die Wiesen werden bis zu 4x abgemäht und gehäckselt zu Silage verarbeitet. Mit einem Zusatzmittel gegen Schimmel. Ein einziger Nebenerwerbslandwirt (Mondscheinbauer) macht noch Heu welches er an Pferdehalter verkauft.
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#14
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Bin mal gespannt was sich jetzt ändert.
Der Andrang an den Rathäusern machte jedenfalls klar was gewollt ist. |
#15
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Zitat:
Viele Grüße Jürgen
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Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein |
#16
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Also ich nehme ein Stück Wald oder Wiese, pflaster das zu oder bau nen Sportplatz drauf oder was auch immer. So, jetzt muss ich ausgleichen. Mit was? ch kaufe / pachte ein Stück Wald oder Wiese Aber die Wiese war doch auch vorher schon da, bevor ich die andere umgenutzt habe. Aus 2 Wiesen ist jetzt eine geworden. So oder so. Nur das sie jetzt nem anderen gehört Und die Biene? Was weiss die davon Und das zweite: Wie zur Hölle erkennt man ob Insekten grade Bock haben. Ach ne, lassen wir das mal weg Im Ernst, dass es in den letzten Jahren weniger Insekten aller Art und fast überall gibt fällt sogar mir auf. Netmal in den Sumpfgebieten am Bodensee nervt mehr was. Irgendwas ist da gefühlt faul. Ich kann nicht glauben, dass es nur an den Wiesen liegt.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#17
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Da geht es dann um Versickerungsflächen zwecks Grundwassererhaltung. Beim Beispiel Wiese könnte ich mir vorstellen, daß schon gilt wenn du aus einer intensiv genutzen Wiese eine ungenutzte machst. Da darf dann halt nicht gemäht, gespritzt oder gedüngt werden und du schaffst z.B. Kleingehölze wie Hecken etc. Eben nach dem Grundsatz, wenn ich an einer Stelle was verschlechtere muß ich als Ausgleich wo anders was verbessern. |
#18
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... auf den Inhalt kommt es an - wie immer-
Interessant dazu ein Leserbrief in unserer Tageszeitung in dieser Woche zu diesem Thema, zwecks DSVGO habe ich den Namen unkenntlich gemacht - in wieweit diese Angaben richtig sind, kann ich nicht beurteilen, aber es gibt zu denken.
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servus dieter Sprichwort: Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät ganz schnell in den Verdacht, ein Würstchen zu sein ...
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#19
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Aber da es ja auf den Inhalt ankommt: Im Volksbegehren geht es um die Artenvielfalt, die Bienen sind die Verpackung. Hier mal was zum Thema über Wildpflanzen: https://www.zeit.de/wissen/umwelt/20...mt-naturschutz Oder hier mal was allgemeines zur Artenvielfalt. So wie der Leserbriefschreiber behauptet, es gäbe keine Forschungsergebnisse, ist es also auch nicht. https://www.deutschlandfunkkultur.de...icle_id=432464 |
#20
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Zitat:
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Grüsse Wolf https://youtu.be/1nVDhYoYcqw?fbclid=...3FT_C1eHkOrkz0 https://www.youtube.com/watch?v=Xi4STXO9mnA
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#21
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Wenn wir im Rahmen des Netzaufbaus der Mobilfunkbetreiber zu ausgleichsmaßnahmen herangezogen wurden, mussten andere Flächen entsprechend aufgewertet werden. Eine Versiegelung rückbauen, war nicht dabei, aber zum Beispiel eine Brachfläche mit Tümpeln versehen und Gehölzen pflanzen lassen. Die Aufwertungsmaßnahmen wurden mit der ULB abgesprochen oder fanden in Absprach mit Naturschutzorganisationen statt, um auch den örtlichen Aspekt zu berücksichtigen. Wenn dabei eine Fläche eines Landwirtes erworben wurde, war die eben dauerhaft von der landwirtschaftlichen Nutzung befreit, durfte nicht mehr beackert werden. Eine Nutzung zur Heugewinnung wäre aber nicht zwingend ausgeschlossen, allerdings dann nur extensiv, unter Berücksichtigung der vorhandenen Fauna und Flora. |
#22
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mir gehen die ewigen Zweifler durchaus etwas gegen den Strich,aber das der gute Man sich auf eine ihm bekannte Studie bezieht, die natürlich nie veröffentlicht wurde, weil sie irgendjemand nicht in den Kram passt..... Ich glaube immer öfter der "irgendjemand" sitz bei den betroffenen auf der Schulter, oder ist vielleicht auch ein 2m großer weißer Hase, ist aber keinesfalls ein guter Ratgeber. |
#23
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Eine Brachfläche verändern: Naja, üblicherweise funktioniert m.M. der Plan des Alten von alleine am Besten Nen Acker von nem Bauern: Na ja, entweder war´s net der Beste dann ist das ja o.k. Oder hat er den eh nimmer genutzt und nur noch Heu gemacht oder so.........ob das dann so der Bringer ist. Hab letztens auch gehört, dass man als Ausgleichsmassnahme nen Stück Regenwald am Amazonas "kaufen" kann. Wer´s glaubt...... Also ich glaube: Das mit dem "Ausgleich" ist reine Augenwischerei. Irgendwie sind wir alle net so richtig ehrlich zu uns selbst. Meine Mutter, die hat ihren Rasen geopfert. Blumenwiese gesäht. Wunderschön und Pflegeleicht. Ich mäh um manche Stellen mit schönen Sachen --die auch wieder der Alte in mein Grundstück gesät hat, nicht ich--- drumrum solange sie blühen......meine Frau meint ich bräuchte bald nen Pfleger
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#24
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Fränkie, je ahnungsloser man ist, je näher steht einem Harvey.
Ein Biotop kann eine Magerwiese sein, da wäre guter Boden absolut ungeeignet. Wenn du heu machen willst, mähst du meist 2 mal im Jahr, wenn du aber gerade was für Schmetterlinge machen möchtest, dann mäht man eventuell nur einmal und dann im Winter. Wenn du eine Brachfläche renaturieren möchtest, dann ist eben das Ziel dort nicht nur auf Jahre Brombeeren, Goldrute, Beifuß und Birken stehen zu haben. Auch sind bestimmte Pflanzen erforderlich, damit sich Spezialisten überhaupt ansiedeln können. Wenn man möchte, das nicht informierte Bürger so richtig Blutdruck bekommen, dann sind Wagenspuren genau das richtige Biotop, um Geld dafür zu verwenden. Aber auf solchen Flächen pflanzen sich dann Amphibien fort, die in größeren dauerhaften Gewässern mit Fischen keine Chance haben. |
#25
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Hatten wir hier ein paar mal.
Da ging es darum neue Straßen zu bauen und die alten bestehen zu lassen, sind ja eh schon da. Ich kenn direkt zwei Strecken, die eine mußte rückgebaut werden und auf der anderen wurde dann so ein Geitterpflaster verlegt.
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