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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #51  
Alt 01.12.2003, 13:47
Benutzerbild von Cyrus
Cyrus Cyrus ist offline
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Zitat:
Ein Jahr später und die Geschichte geht weiter...
Jetzt kommen meine Lehrjahre.

Das Fiasko 1,5 wurde langsam zu klein.
Es mußte etwas größeres her.

Bei meinem befreundeten Bootshändler Leif Larsen in Dänemark fand ich die 17´ Shakespeare auf dem Hof.
Ich habe mich sofort in das Boot verliebt.
Seinerzeit war ein Mercruiser 888 montiert.
Der Basismotor war Ford 5.0L mit 188 PS. Schon damals lief der Motor manchmal nur auf 7 Zylindern, weil in ein Zylinder Wasser lief.

Hier beginnt die never ending Story von mir und dem Kampf mit dem Ford!

Der Motor mußte überholt werden. Also raus mit dem Ding.
Zum Bohren gebracht und aus den USA neue Koben, Ringe, Ansaugbrücke, Vergaser, Roller Rockers, Nockenwelle, neue Krümmer usw mitgebracht bzw importiert (damals habe ich noch für eine US-Computer Firma gearbeitet).

Dann alles zusammen gebaut und einen Probelauf auf der Palette gemacht.
Der Motor lief wie eine Eins. Er war bissig und drehfreudig.
Ich schätze mal der Motor hatte jetzt locker 250 PS.

Dann ging's es erste mal mit den überholten Motor auf das Wasser.

Nach 10 Minuten mußte ich feststellen das Wasser im Öl war...

To be continued...
Zitat:
Wie kommt das Wasser da rein, fragte ich mich?
Krümmer waren neu und einen Frostschaden hatte der Motor auch nicht.
Ich dachte es wäre die Ansaugbrücken Dichtung, denn das Wasser stand in einem vorderen Zylinder. Also Ansaugbrücke demontiert und neu abgedichtet.

Probelauf.... Wieder Wasser im Öl.
Ansaugbrücke getauscht... Wieder Wasser im Öl.
Motor raus, Alustirndeckel (mit Wasserkanälen) ausgetauscht. Motor wieder rein...Wieder Wasser im Öl.
Mein Hals wurde immer dicker!

Mein Bruder hat sich ein neues Boot mit einem 5.0l GM gekauft und gleich ausgebaut (war zu ihm schwach). Ich habe ihn den 5.0L abgekauft und bei mir eingebaut. Der Motor lief gut, war aber 100 Kg schwerer als mein Ford. Aber ich hatte etwas zu fahren.

Ich wollte immer noch den Ford zu laufen bringen.
Als der Motor auf dem Motorenständer hingt und die Ölwanne ab war, haben ich den Motor abgedrückt.
Da lief das Wasser an der Kurbelwelle runter.

Köpfe runter und da war das Loch!
Es war in einer in einer Zylinderwand.
Die Zylinderwand zu den Wasserkanälen war so dünn, das der Motorenschleifer in den Wasserkanal geschliffen hat...


To be continued...?
Nun ja, der Block war tod.
Aber was mache ich mit den tollen Teilen aus den USA?
Später habe ich dann einen 5L Ford Motor aus der Zeitung erstanden.
Leider hat der Verkäufer die Kurbelwellenlagerböcke verbummelt.
Aber ich hatte ja noch 3 Sätze Böcke von anderen Blöcken liegen.
Leider werden Kurbelwellenlagerböcke im Werk zentriert gebohrt.
Und passen nur auf den Motorblock.
Ich hätte den Block auch zum Instandsetzer bringen könnnen, der hätte die Lagerböcke mit einer Auftragsschweißung versehen und eine neue Zentriebohrung angefertigt. Das war mir aber viel zu teuer.

So und jetzt bitte alle Motorenexperten weglesen!

Jetzt habe ich alle Böcke begutachtet und die besten raus gesucht.
Die Kurbelwelle in den Block gelegt und handfestgezogen.
Die Welle war sofort fest.

Dann kam die Bohrmaschine mit einem Rundschleifer bestückt.
Ich habe die Böcke Stück für Stück so lange eingeschliffen bis sich Welle drehte. Dann wurde jedes Lager mit Plastic Gauge vermessen und wieder geschliffen bis die Welle perfekt sitzte.

Ach ja, die Kurbelwelle hatte ich min 50 mal rein und rausgehoben.
To be continued...?
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  #52  
Alt 01.12.2003, 14:15
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Könnten wir das vielleicht verfilmen...
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  #53  
Alt 01.12.2003, 18:48
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weitermachen

sehr interessante Motorinstandsetzungsmethode

Servus
Ed
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  #54  
Alt 01.12.2003, 21:30
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Cyrus Cyrus ist offline
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Zitat:
Ein Jahr später und die Geschichte geht weiter...
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Das Fiasko 1,5 wurde langsam zu klein.
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Bei meinem befreundeten Bootshändler Leif Larsen in Dänemark fand ich die 17´ Shakespeare auf dem Hof.
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Seinerzeit war ein Mercruiser 888 montiert.
Der Basismotor war Ford 5.0L mit 188 PS. Schon damals lief der Motor manchmal nur auf 7 Zylindern, weil in ein Zylinder Wasser lief.

Hier beginnt die never ending Story von mir und dem Kampf mit dem Ford!

Der Motor mußte überholt werden. Also raus mit dem Ding.
Zum Bohren gebracht und aus den USA neue Koben, Ringe, Ansaugbrücke, Vergaser, Roller Rockers, Nockenwelle, neue Krümmer usw mitgebracht bzw importiert (damals habe ich noch für eine US-Computer Firma gearbeitet).

Dann alles zusammen gebaut und einen Probelauf auf der Palette gemacht.
Der Motor lief wie eine Eins. Er war bissig und drehfreudig.
Ich schätze mal der Motor hatte jetzt locker 250 PS.

Dann ging's es erste mal mit den überholten Motor auf das Wasser.

Nach 10 Minuten mußte ich feststellen das Wasser im Öl war...

To be continued...
Zitat:
Wie kommt das Wasser da rein, fragte ich mich?
Krümmer waren neu und einen Frostschaden hatte der Motor auch nicht.
Ich dachte es wäre die Ansaugbrücken Dichtung, denn das Wasser stand in einem vorderen Zylinder. Also Ansaugbrücke demontiert und neu abgedichtet.

Probelauf.... Wieder Wasser im Öl.
Ansaugbrücke getauscht... Wieder Wasser im Öl.
Motor raus, Alustirndeckel (mit Wasserkanälen) ausgetauscht. Motor wieder rein...Wieder Wasser im Öl.
Mein Hals wurde immer dicker!

Mein Bruder hat sich ein neues Boot mit einem 5.0l GM gekauft und gleich ausgebaut (war zu ihm schwach). Ich habe ihn den 5.0L abgekauft und bei mir eingebaut. Der Motor lief gut, war aber 100 Kg schwerer als mein Ford. Aber ich hatte etwas zu fahren.

Ich wollte immer noch den Ford zu laufen bringen.
Als der Motor auf dem Motorenständer hingt und die Ölwanne ab war, haben ich den Motor abgedrückt.
Da lief das Wasser an der Kurbelwelle runter.

Köpfe runter und da war das Loch!
Es war in einer in einer Zylinderwand.
Die Zylinderwand zu den Wasserkanälen war so dünn, das der Motorenschleifer in den Wasserkanal geschliffen hat...


To be continued...?
Zitat:
Nun ja, der Block war tod.
Aber was mache ich mit den tollen Teilen aus den USA?
Später habe ich dann einen 5L Ford Motor aus der Zeitung erstanden.
Leider hat der Verkäufer die Kurbelwellenlagerböcke verbummelt.
Aber ich hatte ja noch 3 Sätze Böcke von anderen Blöcken liegen.
Leider werden Kurbelwellenlagerböcke im Werk zentriert gebohrt.
Und passen nur auf den Motorblock.
Ich hätte den Block auch zum Instandsetzer bringen könnnen, der hätte die Lagerböcke mit einer Auftragsschweißung versehen und eine neue Zentriebohrung angefertigt. Das war mir aber viel zu teuer.

So und jetzt bitte alle Motorenexperten weglesen!

Jetzt habe ich alle Böcke begutachtet und die besten raus gesucht.
Die Kurbelwelle in den Block gelegt und handfestgezogen.
Die Welle war sofort fest.

Dann kam die Bohrmaschine mit einem Rundschleifer bestückt.
Ich habe die Böcke Stück für Stück so lange eingeschliffen bis sich Welle drehte. Dann wurde jedes Lager mit Plastic Gauge vermessen und wieder geschliffen bis die Welle perfekt sitzte.

Ach ja, die Kurbelwelle hatte ich min 50 mal rein und rausgehoben.
To be continued...?
Nach 4 Wochenenden war die Kurbelwelle montiert.
Den Motor zusammen geschraubt und auf der Palette Probelaufen gelassen.

Der Ford war wieder top. Rein ins Boot und rauf auf´s Wasser.

Den GM von meinem Bruder habe ich meinem Freund Thomas verkauft, der heute noch mit dem Motor fährt!


Und nach 5 Minuten wurde der Motor zu warm!
Thermostat gewechselt -> zu warm
Impellerpumpe neu gemacht ->zu warm
Zirkulationspumpe gewechselt -> zu warm
Wasserschlauch im Transom gewechselt -> zu warm
Zündung noch mal eingestellt -> zu warm
Ölkühler eingebaut -> zu warm

Jetzt muß ich kurz mal einschieben das ich zu diesem Zeitpunkt schon die dritte Lima installiert hatte. Das hatte zwar nichts mit der Überhitzung zu tun, ist aber auch ein schöner Fehler.
Der Motor hat eine selbsterregende Lima. Diese muß wenn sie länger liegt min. 20 Minuten, bei 2500 U/min gefahren werden bis sie anfängt zu laden!


Nach diesen Fehlschlägen hatte ich kein Bock mehr auf das Boot und auf den Motor. Ich habe das Boot einfach in die Ecke gestellt.

Mein Freund Frank hatte zu dieser Zeit ein neues Boot.
Ein Driver 560 für Aussenborder, dann mit Jet (15 km/h) und heute mit Z-Antrieb und 300 PS = 110 + Km/h.

Da Frank keinen Führerschein besaß (Immer nur in DK gefahren), sind wir immer mit seinem Boot auf der Elbe gefahren.

Das Lila Boote habe ich dann geschlachtet und die Teile verkauft.
Bei der Demontage des Stern-Jacks habe ich dann den Grund für die Überhitzung gefunden. Ein O-Ring vom Wasserkanal saß nicht richtig!!!

Den 5.0L Ford V8 Motorblock mit Köpfen habe ich noch...
Verschenke ich an Selbstabholer!


Hier geht es nach 6-8 Jahren weiter...
http://www2.kegel.de/bilder/ship_neu/index.html

To be continued...?
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  #55  
Alt 10.12.2003, 17:51
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Ich schieb noch mal ein Bild dazwischen... (Für Dirk)

Die Shakespeare vor der Lackierung...

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  #56  
Alt 11.02.2004, 15:53
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Im Oktober 1996 habe ich dieses Boot gefunden.
Eine Chaparral 2335 SS, Baujahr 1996!
Es war 3 Monate alt und hatten eine leichten Unfallschaden.

Die Backbord Seitenscheibe, die Heckreeling und ein Seitenverdeckteil waren beschädigt.

Das Boot hat mich einem Volvo 7.4L DP/SX 35.000 DM inkl. MwSt gekostet. (MwSt. wurde ausgewiesen)

Den Schaden haben wir an zwei Tagen repariert und die Kosten für die Neuteile betrugen 1.000 DM.

Jetzt denk Ihr sicher, was will Cyrus mit einem Volvo?!
Richtig den haben wir im Winter ausgebaut und gegen einen Mercruiser 5.7 EFI mit Bravo One ersetzt, den ich günstig in Zahlung genommen habe.

Für den 7.4L Volvo habe ich noch DM 15.200 bekommen.

Das Boot haben wir dann noch bis 1999 gefahren und in 2000 für 40.000 DM verkauft. Dann stand auch schon die Signature 260 vor der Tür.

Der 502 Magnum MPI Motor war für dieses Boot gedacht und nicht für die 260er.

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  #57  
Alt 03.03.2004, 21:04
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Na ja, da war noch was...

Ich habe ich den 7.4L Volvo ausgebaut und einen Mercruiser 5.7L EFI eingebaut.
Leider drehte der 5.7L EFI nur 4000 U/min, egal mit welchen Propeller.
Auch das 1.600 DM teure Diagnosegerät konnte keinen Fehler auslesen.
Den Fehler habe ich nie gefunden.

Da ich auch schon etwas älter bin, habe ich mich mit den 60 Km/h abgefunden .
Aber normal war das nicht, das der Motor nicht höher drehte.

Kurz vor dem Verkauf der 2335 habe ich den 5.7L EFI Motor als defekt verkauft.
Der Käufer rief mich nach Tagen an und sagte mir, das der Motor perfekt läuft!

Das konnte und wollte ich nicht verstehen!
Es konnte ja nur noch an dem Boot gelegen haben, oder?

Dann habe ich die 260 gekauft und den Motor (auch 5.7L EFI) ausgebaut um ihn in die 2335 einzubauen.
Und siehe da, der neue 5.7L EFI lief in der 2335 einwandfrei.

Warum dieser Motor in dem Boot lief und der angeblich defekte Motor in diesem Boot nicht lief, kann ich mir heute nicht erklären.
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  #58  
Alt 03.03.2004, 22:18
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hört sich nach drehzahlbegrenzer an findest du nicht hast du nicht mal eine andere cdi ausprobiert?nur ne vermutung bei michav8 habe ich ihn
mahl zwecks testpropfahrt auf 5000 U/1 gestellt sind voll reingerauscht
wir hatten den motordeckel nicht drauf deshalb konnte ich es hören,
ist kaum fühlbar !
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  #59  
Alt 03.03.2004, 22:23
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Zitat:
Zitat von Andre Almstädt
hört sich nach drehzahlbegrenzer an findest du nicht hast du nicht mal eine andere cdi ausprobiert?nur ne vermutung bei michav8 habe ich ihn
mahl zwecks testpropfahrt auf 5000 U/1 gestellt sind voll reingerauscht
wir hatten den motordeckel nicht drauf deshalb konnte ich es hören,
ist kaum fühlbar !
Och André.

Der Motor lief nach dem Verkauf 1a.
Das Diagnosegerät konnte auch kein Klopfen feststellen.

Ich habe zwei Jahre an dem Motor gebastelt und versucht den Fehler zufinden. Ohne Erfolg.
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  #60  
Alt 08.03.2004, 07:31
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Das erinnert mich an eine alte "Super Conny" (altes Propeller-Linienflugzeug).
Die Maschine flog in Europa-perfekt.
Kaum überquerte sie die französische Küste Richtung USA, Feuerwarnung.
Zurück nach Paris-Check- alles ok, keine Fehler feststellbar.
Das ganze passierte jedesmal vor einem Transatlantikflug mit immer anderen Fehlermeldungen der Bordsysteme. Hatte halt einfach keine Lust.
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Grüße
Karl-Heinz
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  #61  
Alt 06.10.2009, 07:50
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Cyrus Cyrus ist offline
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Habe gestern noch eine schönes Bild von der Shakespeare gefunden.


Es war kein Jet Drive installiert,
sondern eine Stern Jack von Land & Sea (Antriebsverlängerung).
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  #62  
Alt 06.10.2009, 07:57
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Zitat:
Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
Habe gestern noch eine schönes Bild von der Shakespeare gefunden.


Es war kein Jet Drive installiert,
sondern eine Stern Jack von Land & Sea (Antriebsverlängerung).
Kommt langsam Wehmut hoch

Wie schnell warst du damit
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will,
sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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  #63  
Alt 06.10.2009, 08:04
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Mit dem Setup kratzen wir laut Radar Gun an der 100 Km/h Grenze.
(GPS war damals noch zu teuer)
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