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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Es gibt ja einen Unterschied zwischen Miete, Leihe und Pacht.
Wenn jemand nur die Reparaturen und Sprit bezahlt, dann ist das noch keine Miete. Die Überlassung eines Bootes an einen Freund ist genau so wie beim Auto in der Regel überhaupt kein Problem. Es sei den natürlich man hat einen festen Fahrerkreis (Auto) vereinbar. Im Zweifel werden weder Entleiher noch Verleiher ein Interesse daran haben das Thema auszudiskutieren. Auch der Schädiger wird froh sein wenn er eine Versicherung hat mit der er abrechnet. Also in meinen Augen eine rein akademische Diskussion. Anders sieht es vielleicht bei der Kasko aus aber selbst da wird man sich schnell einig werden. Aber ich sehe den Vorteil den der Bootsverleiher hat = Möglichkeit im unbekannten Revier zu fahren - als nicht gleichwertig an für die Nachteile die ihm entstehen können. Und gerade beim Segeln sind ja Schäden schwer zuzuordnen. Wenn das ältere Segel reißt, wer kommt für die Kosten auf? Derjenige der gerade gefahren ist und der Pech hatte dass der altersschwache Stoff gerade bei ihm nachgegeben hat? Der Eigner selbst der für seine Großherzigkeit noch drauf zahlt? Gruß Chris |
#27
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Zitat:
Von entgeltlich oder irgendeiner Gegenleistung ist mir nix bekannt und das war wohl auch nicht vorgesehen....: der Eigner hat das Boot aber wohl entsprechend des Törns so wie ich es mitbekommen habe noch mal versicherungstechnisch " aufgerüstet " ( ohne das ich jetzt konkret weiß wie ...). Die Kosten der Reise wurden von den jehweiligen Crews getragen, wobei einiges an Vorbereitung auf die Gesamtkasse gelegt wurde ( das wurde aber dann abgesprochen ).
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#28
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Zitat:
Ja und nein...... Einiges hätte mit Sicherheit besser laufen können und manchmal hätte " man " sich ein bisschen mehr Einsatz gewünscht.... Ich kann aber das Verhalten unserer Nachfolgecrews inzwischen wenigstens zum Teil nachvollziehen, bzw. erklären. - Ich denke nicht, daß eine der Crews nach uns richtig Spaß dran hatte, statt dem Klo zwei Wochen lang den Eimer zu benutzen. - Ich denke auch nicht, daß eine andere Crew das Boot " mal eben " irgendwo liegen gelassen hat, ohne sich darüber wenigstens mal Gedanken zu machen. Ich vermute eher, daß da unsere Mitsegler einfach irgendwann massiv überfordert waren und schlicht " die Schnauze voll " hatten...., was ich ein Stück weit durchaus verstehen kann. Der entscheidende Punkt ist, das die Grenze für " Schnauze voll " bei unterschiedlichen Persönlichkeiten eben auch an unterschiedlicher Stelle liegt. Zitat:
Na ja....: es gab zumindest eine Absprache, wie die Kosten jehweils aufgeteilt werden sollten. Allerdings kann man bei so einer Reise offenbar kaum alle Unwägbarkeiten mit einplanen....: insofern muß ich mich über zahlreiche tiefe Kratzer im Rumpf nicht wundern, wenn jemand der das Boot wenig kennt aufgrund einer Verletzung seiner Partnerin quasi einhand quer durch Schweden schleusen und fahren muß. Das haben sich die beiden sicherlich auch anders vorgestellt.....
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#29
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Eigentlich ist die Rechnung sehr einfach:
1. Was würde chartern in dem Revier kosten? 2. Was hat den Eigner der Kettentörn am Ende gekostet? Wenn zwei mehr ist als eins lohnt es sich nicht. Und selbst wenn 1. mehr ist als 2. müsste man noch den Verschleiß mit berechnen. Ich glaube Hand gegen Kajüte wäre man viel besser dran. Als Eigner würde ich mir ein entsprechendes Forum suchen, 75 % der Chartergebühren bieten und es findet sich mit Sicherheit ein Eigner im Wunschrevier der mit einem auf Tour geht. Falls jemand Bedarf hat - mein Boot liegt in Nordholland Gruß Chris |
#30
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Zitat:
Natürlich kommen durch den Unfall und das Einhand Kratzer, aber die habe ich verursacht, das steht zum Beispiel ausser Fragen, dann ist es auch selbstverständlich dass ich mich an den Kosten beteilige und an der Beseitigung mithelfe. So würde ich das sehen und auch machen. Das habe ich hier etwas vermisst. Das beim Bootfahren nicht alles tippi toppi läuft das kann schon sein. |
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