|
Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
|
Themen-Optionen |
#51
|
||||
|
||||
Es gab schon viele wie Sie die das versucht haben, nur sehr wenige (kaum ein hand) haben es geschaft. Die meisten endeten in finanzielle probleme, getrennte ehe usw usw.
Warum viele leute ein "einheitsboot" kaufen wie ein auto? Weil sie nicht nachdenken und nicht wissen was die wollen. Das andern sie nicht mit ihren Plan, denn das kann jede werft. Wir haben 5 jahre gebraucht bevor wir unse endentscheidung gemacht hatten aber dann wusten wir was wir wollten. Mit unsere wunsche sind wir dann nach mehrere werfte gegangen und gefragt: Konnen sie das machen. Und ja, da gab es dan eine und die hat user "Traum" gebaut..... Die markte die sie denken zu entwiklen, gibt es schon, doch die leute (bootskaufer) wissen das nicht. Und das konnen sie mit ihren plan nicht andern. Problem ist nicht das angebot, doch die frage. Wie wir Hollander sagen: Warum ein neues rad erfinden? Trotzdem wunsche ich sie viel erfolg
__________________
Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#52
|
|||
|
|||
Zitat:
Dafür brauchst Du Argumente, die das Superyachtklientel überzeugen. Keiner dieser Menschen wir sich was Billiges kaufen und auf seiner Superyacht als Tender mitführen. Damit blamiert er sich ja. Und er wird sich nichts Superteures kaufen, wenn der Preis nicht zu rechtfertigen ist. Also wie genau rechtfertigst Du Deinen angestrebten Sonderstatus? Der Ottonormalbootfahrer wird sich in den nächsten 30 Jahren keinerlei Neuboot mehr kaufen können. Das sollte Dir als Betriebswirtschaftler klar sein. |
#53
|
|||
|
|||
Zitat:
Da schläft es sich gut. Dein Projekt sehe ich im Keim erstickt. Da investiert kein Mensch hinein. Ist nicht böse gemeint. |
#54
|
||||
|
||||
Mittlerweile gibt es ja genügend kritische, pessimistische und auch optimistische Beiträge. Spannender wäre es ja jetzt, wie es mit dem Ziel des TE aussieht, unterschiedlich versierte Fachleute für das Projekt zu finden bzw. zu begeistern.
Denn das wäre ja der erste Schritt, dass eine Runde von Fachleuten unterschiedlicher Schwerpunkte die hier nicht bekannten Details des Businessplans, der Produkte und dessen Machbarkeit und/oder Realisation zu diskutieren und zu bewerten. Vermutlich haben/werden sich jedoch potenzielle Kandidaten per PN mit dem TE in Verbindung setzen und ihre Bereitschaft/Interesse nicht öffentlich kund tun, da es ansonsten auch gleich wieder eins auf die Zwölf gibt.
__________________
Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot
|
#55
|
||||
|
||||
Zitat:
Steht doch in Deutschland alles ausreichend zur Verfügung. Einen Zulieferer hast Du in jedem Fall (jedenfalls nach der Gewerbeanmeldung), melde Dich einfach.
__________________
Gruß Christoph |
#56
|
||||
|
||||
Ich habe leider kein Spielgeld, ansonsten könnte ich mir ein Investment durchaus vorstellen, natürlich müsste dafür noch deutlich tiefer in den Plan eingestiegen werden.
Meine Zwölf steht bereit, immer drufff.
__________________
Gruß Christoph
|
#57
|
||||
|
||||
Unternehmung
@O-Liver
Gründer zu sein ist nie einfach und die Zweifler überwiegen immer, hier gilt es einen kühlen Kopf zu bewahren und die meist harte Kritik sinnvoll in das eigene Projekt einfließen zu lassen. Das Risiko einer Gründung gerade im produzierenden Gewerbe ist enorm - Von 100 Gründungen sind nach 5 Jahren noch ca. 50% am Markt und nach 7-10 Jahren nur noch 10%. Deine Idee und deren Überlebenschance von außen zu beurteilen ist nahezu unmöglich. Grundsätzlich ist das produzierende Gewerbe aber meist zu Beginn mit einem hohen Invest verbunden, wie z.B. Flächen, Halle(n), Maschinenpark, Mitarbeiter, Marketing usw. vor allem wenn jmd. von 0 auf 100 in ein Geschäft einsteigen möchte. Ohne irgendwelche Kennzahlen zu kennen würde ich aber raten die Idee im Grundsatz noch ein wenig zu verfeinern und das Risiko versuchen zu minimieren, gerade im Bezug auf ein mögliches Ausstiegsszenario welches meiner Meinung nach eine höhere Beachtung bedarf als der Einstieg selbst. Zur Idee: Ich würde mir zunächst im Privaten (fernab von jeder Gründung) einen Prototypen bauen und diesen ausgiebig testen. Sobald das Boot ausgereift ist, würde ich den Marktwert abklopfen in dem ich es zum Verkauf stelle (final muss dieser Handel ja nicht stattfinden), steht dein Telefon nicht still und dein E-Mail Postfach quillt vor Anfragen über ist deine Idee Marktfähig. Nach einem Patent deiner Pläne würde ich mir einen externen Bootsbauer suchen der mir diese Boote zu einem vernünftigen Preis, in einer Stückzahl abhängig von deinem Eigenkapital, bauen lasse. Nehmen wir an es sind 10 Boote, alle werden Dir förmlich aus den Händen gerissen und weitere Anfragen bleiben nicht aus, dann kann die Überlegung beginnen solch ein Boot selber zu bauen. Was dann kommt steht wieder auf einem anderen Blatt... Auch wenn es lange dauert, ich wünsche viel Erfolg! MfG DasKlo
|
#58
|
||||
|
||||
Nachdem ich fast Augenpfeifen bekommen habe hab ich mir erlaubt das in lesbar zu kopieren.
Ich hoffe DasKlo hat nichts dagegen @O-Liver Gründer zu sein ist nie einfach und die Zweifler überwiegen immer, hier gilt es einen kühlen Kopf zu bewahren und die meist harte Kritik sinnvoll in das eigene Projekt einfließen zu lassen. Das Risiko einer Gründung gerade im produzierenden Gewerbe ist enorm - Von 100 Gründungen sind nach 5 Jahren noch ca. 50% am Markt und nach 7-10 Jahren nur noch 10%. Deine Idee und deren Überlebenschance von außen zu beurteilen ist nahezu unmöglich. Grundsätzlich ist das produzierende Gewerbe aber meist zu Beginn mit einem hohen Invest verbunden, wie z.B. Flächen, Halle(n), Maschinenpark, Mitarbeiter, Marketing usw. vor allem wenn jmd. von 0 auf 100 in ein Geschäft einsteigen möchte. Ohne irgendwelche Kennzahlen zu kennen würde ich aber raten die Idee im Grundsatz noch ein wenig zu verfeinern und das Risiko versuchen zu minimieren, gerade im Bezug auf ein mögliches Ausstiegsszenario welches meiner Meinung nach eine höhere Beachtung bedarf als der Einstieg selbst. Zur Idee: Ich würde mir zunächst im Privaten (fernab von jeder Gründung) einen Prototypen bauen und diesen ausgiebig testen. Sobald das Boot ausgereift ist, würde ich den Marktwert abklopfen in dem ich es zum Verkauf stelle (final muss dieser Handel ja nicht stattfinden), steht dein Telefon nicht still und dein E-Mail Postfach quillt vor Anfragen über ist deine Idee Marktfähig. Nach einem Patent deiner Pläne würde ich mir einen externen Bootsbauer suchen der mir diese Boote zu einem vernünftigen Preis, in einer Stückzahl abhängig von deinem Eigenkapital, bauen lasse. Nehmen wir an es sind 10 Boote, alle werden Dir förmlich aus den Händen gerissen und weitere Anfragen bleiben nicht aus, dann kann die Überlegung beginnen solch ein Boot selber zu bauen. Was dann kommt steht wieder auf einem anderen Blatt... Auch wenn es lange dauert, ich wünsche viel Erfolg! MfG DasKlo
__________________
Viele Grüsse Bernhard _____________________________________________ Immer eine Handbreit Sprit im Tank
|
#59
|
|||
|
|||
Unternehmung
Kein Problem
|
#60
|
||||
|
||||
Zitat:
lg Duke |
#61
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Na na, ganz so teuer ists dann auch wieder nicht. Mein umfangreichstes Patent, mit etwa 30 Seiten Text und 25 Seiten Zeichnungen, hat mit Patentanwalt und Anmeldung in Deutschland ca 7.000 € gekostet. Die EU-Anmeldung und die USA-Anmeldung ca. jeweils 7.000 €. Alle anderen Länder kosten auch nur bis max. 9.000 € das teuerste und etw 5.000€ das Billigste. Das Ganze kostet dann aber noch jedes Jahr Gebühren, so um die 1.200 € pro Patent oder Anmeldung, jeweils ab Einreichdatum. Es ist aber hier die Frage, was man in diesem Bereich patentieren will, viel mit ordentlich Erfindungshöhe wirds nicht mehr geben. Eddi
|
#62
|
|||
|
|||
Patent
Ein bestimmtes Design (siehe Apfelphone) oder eine eigene Konstruktion ist definitiv patentfähig aber das sind alles Details und Hürden die erst einmal erreicht werden wollen.
Geändert von DasKlo (04.03.2015 um 15:22 Uhr) |
#63
|
|||
|
|||
Zitat:
Internationale Schutzrechte müssen eben früher beantragt werden, da ist halt dann immer die Frage ob sich das dann auch lohnt. Für mich wäre es wichtiger, mein Produkt so anzulegen, dass ich langsam aus einer Nische heraus aufbauen kann, um auch grössere Stückzahlen bewältigen zu können, die für eine lukrative Serienproduktion wichtig sind um preislich mitzuhalten. Was nutzt einem so ein tolles Teil, wenn man nur in grossen Stückzahlen ins Geld kommt, ich diese Stückzahlen aber nie realisieren kann, weil mir einfach das Kapital für den Invest fehlt. Eddi |
#64
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Deswegen von mir auch eine ungefähre bzw. "bis zu" Angabe, zumal ich ausdrücklich von Verfahrenskosten und nicht den Gebühren gesprochen habe. Der Umfang der Gesamtkosten hängt aber erheblich von den erforderlichen Darlegungs- /Beweisverfahren (=Sachverständige = Kosten) ab. Generell gilt: je "auserfundener" ein Bereich schon ist, umso härter wird der Kampf um den Schutz neuer Entwürfe/ Erfindungen. Und das kann mit entsprechende Gutachten, Gegengutachten, Anwaltskosten - zumal in verschiedenen Jurisdiktionen - die von mir genannten Beträge durchaus erreichen. Fairerweise muss ich allerdings einschränken, dass ich diese Werte in den Bereichen Chemie sowie Maschinen-/ Anlagenbau erlebt habe, Bezüglich der Kosten von Bootsbau-Patenten kann ich weniger Erfahrungen vorweisen...
|
#65
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Was ich da vorher an Entwicklung reinstecke, ist darin nicht enthalten. Eigentlich schützt man ja auch zum Teil diesen hohen Entwicklungsumfang, den man betrieben hat, weil ja nach der Offenlegung eben alles für jedermann zugänglich ist. Wenn etwas nicht geschützt ist, kanns ja jeder abkupfern, ohne diese hohen Entwicklungskosten. Man muss aber nicht jeden Kram mit aller Gewalt patentieren wollen, vor allem wenn die Erfindungshöhe zu bereits bestehenden Patenten recht gering ist und somit die Ertragserwartunmg auch nicht wirklich kalkulierbar ist. Ein Patent kann für eine Geschäftsidee oder ein Start-up hilfreich oder auch hinderlich sein. Ich hab schon beide Fälle mitgemacht. Eddi
|
#66
|
||||
|
||||
Ich habe die Erfahrung und in diesem Fall sogar eine sehr ausgeprägte, um hier helfen zu können, aber nur wenn du - je nach bootsgrösse - ab 500 TEUR gebunden an die Möglichkeit dieses Invest wirklich auf Spiel zu setzen und zu verlieren, mitbringst - dann denke ich darüber nach. Davor? Nein.
Sent from my iPad using Tapatalk
|
#67
|
||||
|
||||
Zwischenstand 05.03.15
Liebe Forumsteilnehmer,
vielen Dank erstmal für die rege und lebhafte Beteiligung! Das Thema ist kontrovers, so kontrovers, wie eine Wette auf ein Pferd abzuschließen. Ob es ein Erfolg wird und wie lange es ein Erfolg wird, zeigt letztlich nur die Zukunft. Ein Markterfolg lässt sich nicht mit absoluter Sicherheit planen. Natürlich muss versucht werden, Unsicherheiten mit Augenmaß zu minimieren. Aber irgendwann muss eben der Start erfolgen. Und erst dann wird sich zeigen, wie gut auf nicht vorherzusehende Ereignisse reagiert werden kann. Jeder Beitrag, der bisher verfasst wurde, ist ein Gewinn, aus dem wir lernen können. Inzwischen haben sich einige Interessenten gemeldet und auch anderweitig weiterführende und wertvolle Hinweise haben mich erreicht. Ganz herzlichen Dank hierfür! Wer noch dabei sein will, kann mich laufend privat kontaktieren (siehe Profil). Am Wochenende werde ich eine erste Bestandsaufnahme machen, wie das mögliche Team fachlich aufgestellt sein könnte. Und dann geht es weiter mit etwas, das unbestreitbar ein polarisierendes, aber in jedem Falle ein gutes Produkt werden will. Viele Grüße O-Liver
|
#68
|
||||
|
||||
Es ist sicher nicht verkehrt, wenn ich schreibe dass wir alle gespannt wie ein Flitzebogen sind, also immer schön zeitnah den Stand der Ding rapportieren .
Natürlich ohne Geschäftsgeheimnisse auszuplaudern.
__________________
Beste Grüsse aus der Schweiz Tom https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=7315 |
#69
|
|||
|
|||
Da gehe ich jede Wette ein, dass innerhalb der nächsten Drei Jahre nicht ein einziges Teil schwimmen wird.
|
#70
|
|||
|
|||
Zitat:
Es ist schwierig geworden mit den Patenten. Es sind mittlerweile leider nur noch Papiertiger. Das letzte bekannte Beispiel ist doch der geteilte Fahrradschlauch, den Herr X in Mönchengladbach erfunden hat und nach 4 Jahren und 130000 € auch europaweit patentiert wurde. Nach einer Ausstellung auf einer Messe bekam er eine Lizenzanfrage eines Tochterunternehmen der Deutschen Bahn....Er lehnte ab, weil er es selbst herstellen und vermarkten will. Nach 5 Monaten entdeckt er in Baumärkten,..... seine Erfindung genau von dieser Firma. Folge....berechtigter Weise verklagt er die Firma und diese kontert mit einer Patentnichtigkeitsklage und setzt den Streitwert auf annähernd eine Million. Dementsprechend entstehen dann auch die Verfahrenskosten.....Die Firma behauptet eine Änderung an dem Schlauch zu dem wahren Erfinder gemacht zu haben.... Es werden in Deutschland ein paar Hundert Patentnichtigkeitsklagen eingereicht und verhandelt....mit einer Erfolgsquote von 79%.....obwohl jahrelang geprüft und gemacht und kassiert wurde vom Amt. Also.....da läuft doch total was schief. Ein Patent geht doch schon meist durch, wenn eine leichte Änderung zu der Uridee gemacht wurde. In dem beschriebenen Fall geht es doch darum, dass ein Schlauch fürs Fahrrad jetzt nicht mehr rund ist, sondern aussieht wie ne Wurst. Ich bin mal gespannt wie das ausgeht.....David gegen Goliath.
__________________
Wissen ohne Goggggggggel |
#71
|
||||
|
||||
Und - läuft..?
|
#72
|
||||
|
||||
Hallo O-Liver,
Ich habe allergrößten Respekt vor deinem Plan und finde es super, wie du mit der überwiegend sehr skeptischen Diskussion hier im Forum umgehst. Du bleibst positiv, kommentierst auch kritische Beiträge freundlich und konstruktiv und versuchst aus allen zu lernen. Toll! Ich finde es auch gut, dass Leute hier ihre Bedenken äußern und dir mit meist konstruktiver Kritik versuchen zu helfen, indem du potentielle Fehler vermeidest. Einen Aspekt habe ich bei den meisten kritischen Beiträgen aber vermisst und das ist die Comfort Zone. Dir traue ich nicht nur zu, sie nicht nur einmal zu überwinden, sondern so wie ich deine Beiträge lese, bist du schon fleißig dabei. Aus meiner Sicht hast du damit eine enorm wichtige Voraussetzung, um ein erfolgreiches Startup zu gründen. Was du vor hast, weckt Erinnerungen in mir. Ich habe ca 10 Jahre für Startups gearbeitet. Einmal als Mitarbeiter Nr 2 bis die Firma ca 30 Leute hatte und übernommen wurde. Beim zweiten Mal als Mitgründer und CEO, wobei mein Partner und ich die Firma von zwei Mitarbeitern auf ca 40 aufgebaut, ein Produkt entwickelt und weltweit verkauft, Investoren gesucht und schließlich gefunden und später den Laden gegen Cash an eine Firma aus den USA verkauft haben. Haben wir von Anfang an alles gewusst? Nie Fehler gemacht? Keine schweren Zeiten gehabt? ... ich glaube, du kannst dir die Antworten denken. Was uns zum Erfolg geführt hat, ausser Glück, war zum großen Teil die Begeisterung für die Sache. Denn die hilft die nötige Motivation aufzubringen, um viel zu arbeiten, auf vieles zu verzichten, Stress auszuhalten, nervige Aufgaben zu erledigen und vieles mehr. Ich habe in den 10 Jahren enorm viel gelernt. Ich bin froh, den Weg gegangen zu sein, hätte aber nichts dagegen gehabt, den einen oder anderen Fehler vermeiden zu können. Teilweise kann man die schon früh machen erst später bemerken und dann kaum noch beheben. Du und dein Projekt seid mir wirklich sympathisch und wenn ich kann, würde ich gern im Rahmen meiner Möglichkeiten helfen. Nur um Missverständnisse zu vermeiden: ich suche keinen Job, will dir nichts verkaufen und kann auch nicht besonders viel Zeit aufbringen. Was ich dir anbieten kann, wenn du denkst dass es dir vielleicht hilft, ist mal einen gemütlichen Plausch bei Kaffee oder Bier oder Grillabend. Du erzählst etwas mehr von deiner Idee und ich dir von meinen Erlebnissen und was ich daraus gelernt habe. Ich wohne übrigens in Kladow, gar nicht so weit von Potsdam. Wenn du willst, melde dich bei mir. So oder so drücke ich dir beide Daumen! LG, Alex
|
#73
|
|||
|
|||
Es scheint als hättest du eine genaue Idee von deinem Produkt.
Aber hast du eine Idee wer diese Boote kaufen soll. Wer ist die Zielgruppe? - Definiere bitte mal Durchschnittsalter der Zielgruppe - Familenstand - Nettohaushaltseinkommen. - Berufsgruppen - Benötigte Investitionen und Kostenkalkulation für Produktion - Vertiebskanäle und Verkaufshilfen - Vermutliches Absatzvolumen und und und...... Ich meine, gibt es einen fundierten Business Case dazu? Ohne diesen würde ich nie in ein Geschäft investieren. Wenn ich mein Geld investiere will ich Transparenz und das nicht auf einer Webseite |
#74
|
|||
|
|||
und? wurde die Firma gegründet, oder war das nur heisse Luft?
Gruß |
#75
|
||||
|
||||
Da wirst Du wohl keine Antwort mehr bekommen.
Letzte Aktivität: 16.04.2015 14:04
__________________
Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe dein Traum Video Bavaria 33 Sport beim Kranen https://www.youtube.com/watch?v=7TjuBlM6t2s
|
|
|