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  #76  
Alt 05.12.2017, 21:03
dawag102 dawag102 ist offline
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Hallo Jungs,

ich weiß Schande über mein haupt, dass ich mich lange nicht mehr gemeldet habe, aber das Projekt "lebt" tatsächlich noch Leider kam beruflich bei mir viel dazwischen, dahe rkonnte ich kaum daran arbeiten aber seit ca 2 Monaten geht es gut voran!

Bilde lade ich gleich hoch von den einzelnen groben Schritten und Ergebnissen
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  #77  
Alt 05.12.2017, 21:15
dawag102 dawag102 ist offline
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Der Boden von Innen ist nun komplett laminiert.
Danach wurde noch einiges geschliffen (Innen und Außen)

Als nächstes haben wir endlich den Spiegel in Angriff genommen!
Wir haben das Mahagoni Holz zurechtgeschnitten (Lanfschaft) dieser wurde dann mit einem Mix aus Expoxy / Harz und Baumwollfloken mit dem "alten" Spigel verklebt. Leider war der original Spiegel nicht mehr 100% plan, dieser hatte sich über die Jahre und vermutlich zu hohen Belastungen nach Außen gewölbt. Dazu wurde eine Konstruktion aus Metallstangen gebaut (Presse) um die beiden Spiegelbretter plan aneinander zu bekommen, dies hat Problemlos funktioniert. Dabei musste chon einiges an Druck aufgebaut werden (Siehe Biegung der Eisenkonstruktion)

Danach wurden die Hohlräume zwischen dem Spiegel und Rückwand / Seitenwand mit einem selbst angemischten Epoxyspachtel aufgefüllt und eine Hohlkehle gebildet.

Danach wurde mit einigen Bidiagonal-Glas-Gelegen 430g/m² (+- 45°) überlappend vom Spiegl zu den Seitenwänden und vom Spiegel zum Boden laminiert (in mehreren Schichten). Danach wurde der gesamte Spiegel erneut laminiert.

Die ganze Konstruktion ist extrem stabil und es haben sich keine luftblasen gebildet
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  #78  
Alt 05.12.2017, 21:21
dawag102 dawag102 ist offline
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Als nächstes wurden zur Stabilisierung des Boden sogenannte Prisma-Beams verbaut, diese habe ich von der Firma M.u.H von der Linden (Wesel) gekauft.
Generell war die Beratung dort sehr gut. Die Mitarbeiter (im speziellen Einer) hat sich extrem viel Zeit genommen und mit mir meine Pläne durchgesprochen und Anregungen gegeben. Unter anderem auch die Prisma Beams, welche ich vorher noch nicht kannte.

Dadurch ist der Boden noch einmal viel steifer und stabiler geworden.
Macht meiner Meinung nach einen echt guten Eindruck!

Die Prismabeams haben unten eine Art Filz und sind von Innen mit einem Bauschaum gefüllt von oben sind diese mit Laminat bezogen welches seitlich ca 5cm überlappt damit es gut anlaminiert werden kann.

Unter dem Filz habe ich wieder ein Harz/Härzer/Baumwollflocken Mix verwendet und ansonsten ganz normal anlaminiert.
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Alt 05.12.2017, 21:29
dawag102 dawag102 ist offline
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Als nächstes wurde der Holzboden ausgemessen und geschnitten.

Dieser wurde dann zu Testzwecken / Laminierzwecken auf einer Seite mit Dachlatten verschraubt um die drei Teile fest miteinander zu verbinden.

Danach wurde dieser wieder mit der 430er Matte laminiert (unterseite) und dann wurden noch zusätzlich Prisma Beams an den Unterboden laminiert.

Diese Prisma Beams sollen zum einen ein "Durchbiegen" des Bodens minieren und zum anderen natürlich auch noch die einzelnen Holzteile miteinander verbinden.

Bevor der Boden jedoch endgültig ins Boot kommt wird der Bereich unter dem zwischen Boden noch mit Epoxy HB Coat gestrichen. Dies soll zum einen das laminat nochmal versiegeln und kleine unebenheiten ausgleichen. Zusätzlich finde ich es persönlich auch schöner, da der unterboden (auch wenn nicht sichbar) eine einheitliche Farbe hat.

Das Streichen wurde ich bvermutlich morgen vornehmen können, dann gibt es neue Fotos ;)

Nachdem der Boden gestrichen wurde wird der zwischenboden eingesetzt.
Die Abstände zwischen Seitenwänden und Zwischenboden werden dann wieder mit selbst angemischtem Spachteln verschlossen und es werden Hohlkehlen gebildet. Danach wird der Zwischenboden wieder mit der 430er Matte an die Seitenwände und an den Spiegel anlaminiert für eine gute Stabilisierung des Bootes. Ich denke das Einsetzen des Bodens wird nochmal erheblich mehr Festigkeit / Steifigkeit in das gesamte Boot bringen. Ich hoffe diese Schritte bis Weihnachten umsetzen zu können
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Alt 07.12.2017, 11:41
dawag102 dawag102 ist offline
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Hallo zusammen,

gestern habe ich den Innenboden nochmal angeschliffen (120er Körnung) und die Unterseite des laminierten Holz Zwischenbodens.

Danach wurden diese jeweils mit Exopy HB Coat versiegelt.

Dies hatte eine klebrige / feste Konsistenz (bisschen wie Pfannkuchenteig) und ließ sich gut verteilen, durch die dickere Konsistenz ließ es sich auch gut in kleine Zwischenräume oder unebene Stelle auftragen um diese etwas auszugleichen.

Auch die Gewebestruktur des laminat wurde dadurch etwas "aufgehoben".

Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden und hoffe, dass es einen zusätzlichen Schutz für mein frisches laminat schafft.

Was haltet ihr davon? Erfahrung mit dme Produkt?

PS: Bin mit dem Zeug nicht ganz bis an den Rand gegangen, da dort der Holzboden "eingespachtelt" werden soll (inkl. Hohlkehle), bevor dieser über laminiert wird.

Grüße aus Düsseldorf
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Alt 07.12.2017, 12:14
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...ich habe deine Unterkonstruktion von der Bodenplatte noch nicht ganz verstanden... was willst du damit erreichen ? Was mir auch nicht gefällt ist, das deine Prisma-Beams hier und da unterbrochen sind. Für mich wäre das eine Schwachstelle, auf dem Wasser kommen da von unten schon Kräfte in deinen Rumpf.......
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Alt 07.12.2017, 15:56
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Hi Schmidts,
Die bodenplatte besteht insgesamt aus drei Teilen und ist ca 10mm dick. Von unten habe ich die prismabeams angebracht um ein Durchbiegen des Holzbodens zu minieren. Einen anderen Grund haben diese an der Stelle nicht. Zusätzlich hatte ich quer welche über den "Schnittstellen" angebracht wo die Brette zusammen kommen.

Am Boden sind insgesamt 4 prismabeams verbaut jeweils 2 pro Seite. Ich versteh gerade nicht ganz was daran problematisch sein soll. Diese sollen einfach nur den Boden "Steifer" machen, und diesen Zweck erfüllen 2 Stück direkt aneinander genauso wie eine durchgehende oder nicht?
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  #83  
Alt 07.12.2017, 16:01
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Habe den Boden heute mal reingelegt und hinten am Spiegel müsste noch einiges angepasst/nachgebessert werden, da durch das zusätzliche Brett, Laminaten und Spachtel alles etwas weiter nach vorne gekommen ist und hinten nicht mehr am Spiegel einigermaßen "bündig" anlag.
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Alt 07.12.2017, 16:09
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OK, das wäre jetzt dein Boden ? Was machen da die Latten rauf als Anschlag für die Sitzbank ?
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  #85  
Alt 07.12.2017, 16:43
dawag102 dawag102 ist offline
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Nene die kommen runter. Das war nur eine Hilfskonstruktion. Nachdem die Teile einzeln im Boot lagen wurden die untereinander mit den dachlatten Verschraubt.

Zusätzlich haben die dabei geholfen den Boden von den anderen Seite gescheit an einem Stück laminieren zu können, ohne das eins der Einzelteile verrutschen könnte. Ich werde heute vermutlich noch beginnen den Boden an einer Seitenwänden einzulaminierrn.

Mal schauen wie es läuft.
Ich melde mich heute Abend
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  #86  
Alt 07.12.2017, 16:59
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Wie geht es dann später mit deinen Aufbauten weiter ? Willst du diese am Boden verschrauben ? Hätte es da nicht Sinn gemacht deine Befestigungspunkte von unten mit Sperrholz auszudoppeln.....nur so als Überlegung....baut du dir Reversionsöffnungen ein ?
Ich überlege wie die die Schraublöcher von untern her wieder dicht bekommst, oben durch laminieren ja .... aber egal 10 Jahre halt das bestimmt locker...
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  #87  
Alt 07.12.2017, 22:46
dawag102 dawag102 ist offline
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Hallo Schmidts,

erstmal danke für dein reges Interesse

Wir haben vor einen 120mm Kreisschnitt gemacht und ca 15-20cm entfernt vom Spiegel einen weiteren, beide mittig angebracht

Dann kommen dort Inspektionsluke rein, welche mind. ein 115mm Loch benötigen. Den "Rahmen" / Gestell würde ich am liebsten verkleben, dann muss ich keine Löcher ins Holz bohren.

Generell möchte ich am liebsten gar nicht in den Holzboden bohren, am liebsten würde ich alles "an" laminieren / verkleben.

Die Stühle waren vorher auf selbstgebaut "Holzkisten" verbaut, dass hatte ich überlegt so auch wieder zu machen eventuell nicht aus Holz sondern aus speziellen Glasfaser Platten (kenne den Namen nicht) aber sind leichter, ziehen kein Wasser und können sofort überlaminiert werden.

1. stabil
2. kann direkt an / überlaminiert werden -> kein verschrauben.
3. Bietet zusätzlichen Stauraum

Ich weiß es gibt auch metallhalterungen / Stangen für die sitze (Vorteil, klein und höhenverstellbar) diese müssten aber verschraubt werden.

So dann hänge ich euch mal die Bilder an vom laminieren heute.

Zuerst wurde eine zähflüssige Spachtelmasse angerührt und zwischen den Boden und die Seitenwand aufgetragen, dabei wurde versucht eine Hohlkehle zu bilden. Ist leider nicht immer 100%ig gelungen aber ich denke ich habe keine Luftblasen drinn Morgen weiß ich genaueres!

Es wurden 3 Schichten laminiert, jeweils längst und quer überlappend vom Zwischenboden zur Seitenwand

Erste ca 10cm, zweite 20-25, dritte ca 40cm.

Das ganze soll auch nochmal der Seitenwand, welche sehr dünn ist etwas mehr Stabilität zu geben. (Matten 3 * 430er mit Epoxy Harz)

Als nächstes werden die anderen Seiten und der Spiegel an den Zwischenboden anlamniniert.

Danach wird dann nochmal die Seitenwand komplett bis auf den Boden runter laminiert.
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Alt 07.12.2017, 22:46
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Alt 08.12.2017, 15:52
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Das meinte ich wie im Bild 5, du baust dir doch hier gleich wieder Feuchtigkeits-Angriffspunkte ein. Sowas bekommt man doch in Nachgang nur sehr schwer wieder verpackt

Bild 4, da kommt noch was senkrecht drauf ? Arbeitest du nicht mit Abreisgewebe? So heißt es wieder schleifen vorm lacken. So bekommst du nur eine sehr schlechte Haftung hin.
Aber trotzdem schön das du voran kommst, bist ja schon wieder am zusammen bauen
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Alt 08.12.2017, 17:44
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Hallo Schmidts,

der Boden wird noch von oben laminiert und dann wird auch "in" die Inspektionsluke laminiert, überlappend auf den "unterboden" Dann sollte diese doch vor Wasser geschützt sein, außerdem wird alles wasserdicht verschlossen.

Wie sollte man denn deiner Meinung nach eine Inspektionsluke in einem Holzboden anbringen??

Ne du hast recht ich arbeite nicht mit Abreißgewebe, hab mich auch schon öfters deswegen geärgert Aber warum soll die Haftung schlechter sein als beim grobkörnigen Anschleifen? Ich schleife immer mit 60er Körnung an bevor ich neu laminiere oder streiche. Abreisgewebe hinterlässt doch genauso wie das schleifen eine grobe struktur, oder irre ich mich da?


Anbei die Bilder von heute.

Bild 1: Entfernen der Dachlatte, damit auf den Boden laminiert werden kann

Bild 2: Zeigt übrigens den Spiegel im "angeschliffenen" Zustand bevor wieder laminiert wurde.

Bild 3: Zweite Schicht Laminat auf der Seitenwand (ca 30-40cm). Erste Schicht waren ca 10-15 cm bis zum 1.Knick in der Seitenwand

Bild 4: Zweite Schichte am Spiegel. Analog zur Seitenwand

Bild 5. Überlappende zweite Schicht auf der Seitenwand

Bild 6: Zeigt 1. Schicht auf der Seitenwand / Zwischeboden

Bild 7: Überlappende zweite Schicht an der Seitenwand

Bild 8: Seitenwand komplett laminiert

Bild 9: Seitenwand komplett laminiert

Bild 10-12: Seitewand + Spiegel im Endzustand für heute.
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...mit dem Abreisgewebe spart du dir das schleifen, in der Regel kommen zwei schichten Lack drüber, somit wird die angeraute Fläche die du durch das Abreisgewebe bekommst gefüllt und überdeckt. Schleifen mit 60er bedeutet auch das du ggf. deine Fasern des Glases "ankratzt" somit schwächst du wieder deine Verstärkungsmaßnahmen...

Aber ist alles auch mit viele Bedenken behaftet. Dein Bauwerk hält schon ne Weile
Sorry ich bin so. Und im Grunde bist du schon weiter wie ich
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Geändert von Schmidts (08.12.2017 um 18:09 Uhr) Grund: ein "h" eingefügt ;-)
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  #92  
Alt 08.12.2017, 20:38
dawag102 dawag102 ist offline
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Quatsch ich bin für jeden Ratschlag dankbar bis jetzt hab ich immer nur das Harz angeschliffen If eventuell noch den Nähfaden aber laut der Firma von de reindenken ist das kein Problem da der faden keine Stabilität bietet sobald es laminiert ist ;)

Hoffe kriege bis Weihnachten den Boden komplett fertig vorne müssen noch ca 50cm holzboden gesägt, laminiert und eingesettt Weden 😬
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  #93  
Alt 08.12.2017, 21:04
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Dann bin ich froh, soll nur nicht doof rüber kommen.
Der Nähfaden wo das Glas zusammen hält ist nicht das Problem.

Ich hoffe auch das bis Weihnachten bei mir was zusehen ist.
Bei den Ecken immer mehr Schichten legen von groß nach klein. So werden die Kräfte schön verteilt eingeleitet.
Nimm doch mal ein Stück davon,10 x 5 cm und lege es auf einen 90° Winkel ins pinsel es mit ein. Am nächsten Tag schaue mal es ab kann, deshalb mehr Schichten wie 10 cm überlappt, wobei deine Matten schon was abkönnen. Stelle dir einfach vor das das ganze bei zügiger fahrt immer verwindet, hast du eine Lage, Riss,fertig.

Sag mal, kannst du deine alten Ablagen wieder einbauen oder musst du alles neu bauen ?
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  #94  
Alt 09.12.2017, 11:15
dawag102 dawag102 ist offline
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Ja die Ecken mache ich doch bereits immer mehrere Schichten (mind 2-3) und dann auch immer von groß nach klein (10-20-30) grob geschätzt.

Zusätzlich schaue ich das wenn ich zB zwischen Spiegel und Boden Laminiere das ich diese Matten abwechselnd mit den Matten Von Seitenwänden / zwischenboden laminiere.

War das nur eine allgemeine Information oder denkst du das ich was falsch gemacht habe?

Außerdem sind es keine keine richtigen 90grad Winkel mehr durch die Hohlkehlen.

Oder ging es dir jetzt allgemein um die Befestigung meone Aufbauten in Zukunft auf dem boden?

Ich muss / will die Sitzbänke komplett neu aufbauen. Vorher waren diese ja seitlich an der Wand angebracht und es gab null stauraum im vorderen Teil des Bootes.

Ich würde jetzt eine breite Sitzbank (30-40) quer, von Seitenwand zu Seitenwänden einbauen wollen, welche eine Rückwand hat die auf den zwischenboden geht und von vorne offen ist. Das hätte den Vorteil das weitere Mitfahrer in Fahrtrichtubg sitzen und man das Gewicht der Personen besser verteilen kann.

Unter die Sitzbank könnten dann zusätzlich Gegenstände gelagert werden. Zum Beispiel Ersatztank oder Schwimmwesten, Anker etc.

Ganz vorne im Bug war früher auch eine Sitzmöglichkeit geben, da würde ich dann noch einen Stauraun einbauen. Dann hängt das ganze Gewicht nicht im hinteren Teil des Bootes.

Denn durch das ganze Harz + laminat + zusätzlicher Spiegel und den schweren 4 Takt 25ps Landschaft wird das Boot ja auch besonders im Hinteren Teil deutlich schwerer
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Alt 28.12.2017, 10:51
dawag102 dawag102 ist offline
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So hier mal wieder ein kleines Update.

Leider ist mir mal wieder das harz ausgegangen (10KG) und ich warte auf den nächsten 10KG Behälter.

Was wurde gemacht?

Letztes Holzbrett für den Zwischenboden im Bug eingesetzt und die Zwischenräume gespachtelt. Danach wurde die Außenwand im Bug-Bereich vom Zwischenboden bis oben laminiert.

Danach wurde die linke Seitenwand vom Bug bis zum Heck (Sitzbank) laminiert. Dabei wurde von oben gesehen 2/3 nach unten laminiert. Einige Wochen vorher wurde die Seitewand von unten gesehen 2/3 nach oben laminiert, sodass sich das laminat stark überlappt.

Zusätzlich wurde mal testweise der Außenborder an den neu aufgebauten Langschaft gehangen. Wir denken, dass sollte so passen von der Montage Höhe oder? Der Motor wird noch ca 1-2 cm nach oben kommen bei der Montage.

Grüße
Daniel
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Hallo Daniel und Mark

Herzlichen Glückwunsch, ihr kommt ja super voran...

Sieht tippenetopp aus, eure Arbeit.

lg, Alex
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Alt 28.12.2017, 21:47
dawag102 dawag102 ist offline
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Hey, danke

Momentan kommen wir echt gut voran.

Heute haben wir das Brett für den Spiegelausschnitt geschnitten (Okoume Bootsholz).

Morgen soll laut DHL mein Harz kommen, dann wird dieses eingeklebt.

Eventuell wir ddann orgen der restliche Zwischenboden (Holz) angeschliffen und zum laminieren vorbereitet.

Bilder von heute anbei.

Zusätzlich haben wir uns Gedanken über den Steuerstand gemacht. Bisher habe ich eine massive Holzkonstruktion vom Vorbesitzer die auf dem Zwischenboden steht.

Ich hätte aber lieber etwas wo ich die Füße drunter ausstrecken könnte. Also entweder die Konstruktion unter dem Lenkrad (10-15cm) trennen und eine Metallstange zum Boden als Stütze runterziehen.

Oder direkt eine Rohrskontruktion, wie im Anhang. Diese sind aber utpoisch teuer meiner Meinung nach +200-500€.

Eventuell könnte ich mir sowas in der Art vom Vater eines Freundes anfertigen lassen, der ist Stahlbauer mit eigenem Betrieb.

Was haltet ihr von den beiden Alternativen?

Bin über jedes Feedback glücklich.

Hauptgrund für die Überlegung sind Platzgründe bzw der Sitzkomfort.

Ich habe zwischen Steuerstand und den Ledersitzen nicht allzuviel Platz, da die Sitzbank dann schon kommt im hinteren Teil des Bootes. (nahe Motorwanne)

Also entweder Konstruktion lassen wie sie ist und entweder mit stark angewinkelten Beinen sitzen und Sitze maximal nach hinten (blöde gewichtsverteilung)

Oder unten offene Konstruktion, sitze weiter nach vorne und ich kann die Beine ausstrecken wie es am bequemsten ist (bessere gewichtsverteilung)

PS: Bootsstühle werden auf diesen Metallrohren (fix, siehe Anhang) montiert (18-20cm höhe ca. + 10cm Sitz) in der Höhe kann ich gut durch die kajütte schauen, ohne die Decke im Sichtfeld zu haben. Und höher wäre ,mir zu unsicher da die Seitenwände auch nur ca 35-40cm hoch sind)
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Alt 28.12.2017, 22:00
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Also ich finde beide Ideen Klasse...

So eine Rohrkonstruktion wie im letzten Bild wäre natürlich der Hammer.

Wenn diese Budgettechnisch nicht drinliegt kann sie doch Vorbild sein für etwas Ähnliches aus Rohren.

Auch eine Konsole mit Rohrstütze zum Beineausstrecken ist eine super Idee.

Mal sehen, was letztendlich den Ausschlag gibt...

lg, Alex
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Alt 28.12.2017, 22:53
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Die Rohrkonstruktion ist mit dem richtigen Biegewerkzeug kein Ding, ist in einer halben Stunde aus einem Teil gebogen.
Der Rest ist noch ein bissl Arbeit, aber kein Hexenwerk...schätze mal einen Nachmittag wenn das Werkzeug alles vorhanden ist....
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Alt 29.12.2017, 11:32
René René ist offline
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Also das mit dem Brett einflicken hat ja nicht wirklich was mit Festigkeit am Spiegel zu tun. Das hättest du rundum mindesten 1:6 anfasen sollen und das vorhandene am Boot auch. Dann wäre das auch richtig gemacht. So ist das nur auffüllen von Hohlraum und hat keine Festigkeit. Und dafür ist das Holz echt zu schade. Da hätte es auch billiges Fichtenholz getan.

Gruß René
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