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  #1  
Alt 26.05.2020, 12:11
Oburger Oburger ist offline
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Standard Freie Dichtungsdatenbank?

Guten Tag,

mit einem Cutter oder einem Laser wäre es ja relativ einfach Dichtungen (Papier) selbst herzustellen.

Die Idee dazu einen Datenbank mit den jeweiligen Schnittdateien zu erstellen.

Ist es schwer aus einer vorhandenen Dichtung einen Schnittdatei zu erstellen?
Unterliegt eine Dichtung dem Urheberrecht?
Kann ich von einem Bauteil mit Abfotografieren ein Schnittdatei erstellen?

Wenn der Schnitt mit einem Laser ausgeführt wird verbrennt das Papier am Rand zu stark und die Dichtung funktioniert nicht?

Hintergrund: für viele alte Motoren gibt es keine Dichtungen mehr oder sie sind teilweise nur im Set erhältlich.

Was habt Ihr für Gedanken dazu?

Gruß Riccardo
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  #2  
Alt 26.05.2020, 13:03
Benutzerbild von Heliklaus
Heliklaus Heliklaus ist offline
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Standard

Weshalb dieser Aufwand?

Alte Dichtungen braucht man doch in der Regel nur ein einziges mal. Ich kauf mir die Papierdichtungen in Bögen, kosten nicht viel, ruckzuck mit der Schere ausgeschnitten, fertig.

Mit der Datenbank verstehe ich nicht so richtig. In der Regel wirst du für alte Bauteile, Motorteile nie gleiche Dichtungen brauchen. Ich brauch ne 10x11, der andere ne 12x13 und ein weiterer ne 9x11.
Hat man nicht die Möglichkeit, oder man will nicht die überteuerte Dichtung kaufen, macht man sie selbst in einem Schnitt, den man dann nie mehr braucht.
__________________
Gruß, Klaus

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  #3  
Alt 26.05.2020, 13:19
Der mit dem Boot tanzt Der mit dem Boot tanzt ist offline
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Ich glaube da sind komplizierte Dichtungen gemeint, wie zb für den Zylinderkopf.
Da habe ich hier eine Anleitung gefunden.
https://m.louis.de/rund-ums-motorrad...pps/dichtungen
__________________
Gruß
Jörg
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  #4  
Alt 26.05.2020, 13:38
Fillette Pénichette Fillette Pénichette ist offline
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Hallo, keine großen Gedanken, wir machen wie es im Schiffsbau immer
gemacht wurde, wir schneiden Dichtungen aus Papier und Klinkerit bis
3mm mit Schere/Cuttermesser, Stanzen mit Locheisen aus oder Bohren.
Für runde Dichtungen haben wir einen Schneidetisch mit Messerklinge.

Gummidichtungen, Aluminiumbeschlagene Dichtungen schneidet
uns ein bekannter mit Wasserstrahl aus, Teilweise müßen zb. für
Auspuffe Dichtungen mit einem Aluminium oder Kupferrand zur
Verstärkung versehen werden die er uns Einprägen/Stanzen kann.

Wir nehmen die alten Dichtungen als Vorlagen, brauchen oft mal
welche für alte Schiffs/Boots/Traktoren Motoren die es nicht mehr
oder nicht einzeln zum Kaufen hat und wenn nicht, zeichnen wir
Karton/Papierschablonen die dann daraus Nachgearbeitet werden.
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  #5  
Alt 26.05.2020, 13:51
Oburger Oburger ist offline
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mmmhh,

natürlich lassen sich alle Dichtungen mit Metallteilen so nicht herstellen.

Natürlich kann man die Dichtungen auch per Hand ausschneiden Schablonen bauen etc.

Ich überlege mir gerade, was ist wenn Du die nicht per Hand basteln musst. Vorlage runterladen , Papier einlegen, 1min später eine saubere Dichtung in der Hand.
Weltweit zu jeder Zeit. Cutter oder Laser vorrausgesetzt. Für 100 Jahre alte Motoren etc.
Zugriff für alle ob Schlosserwerkstatt, Schiffbauer etc.
Ist auch nur eine Idee.
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  #6  
Alt 26.05.2020, 14:15
Benutzerbild von Korken
Korken Korken ist offline
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Moin,

bis auf Dichtungen, deren Stärke nötig ist um auch Abstände einzuhalten oder zu isolieren und Auspuffdichtungen, sowie speziell Kopfdichtungen kann man fast alle durch anaerobe Dichtstoffe (Loctite Flächendichtung) oder spezielle, Benzinfeste RTV-Silikonmassen (Reinzosil) oder dauerelastische (Hylomar, Dirko T) ersetzen.
Also den überwiegenden Teil der Flachdichtungen an einem Motor.

Ich ersetze damit seit gut 30 Jahren bei Motorrädern und Oldtimern alle möglichen Flachdichtungen und hatte noch nie, wirklich nie irgendwelche Probleme.
Bei Feststoffdichtungen allerdings schon, da sie nach einigen Jahren teils undicht wurden oder "schwitzten".

Voraussetzung ist dabei immer saubere Arbeit und saubere, entfettete Dichtflächen....also nicht viel anders als mit Flachdichtungen auch.

Gruß

Ekki
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  #7  
Alt 26.05.2020, 14:18
Oburger Oburger ist offline
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also mit anderen Worten- braucht kein Mensch

Gruß Riccardo
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  #8  
Alt 26.05.2020, 14:43
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dessauer dessauer ist offline
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Zitat:
Zitat von Oburger Beitrag anzeigen
also mit anderen Worten- braucht kein Mensch

Gruß Riccardo

Würde ich so nicht sagen. Die Idee hat was. Ich würde darauf zugreifen.
Sicher kann man Dichtungen selbst schneiden oder Paste aus der Tube verwenden.
Ich verwende lieber, wenn sie zu bekommen sind, fertige Dichtungen. Spart Zeit und ich habe keine Ölbohrung vergessen auszustanzen oder mit Paste zugeschmiert. Die Augen werden ja nicht besser.
Darum wäre so eine Datenbank eine feine Sache.
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Gruß Martin
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  #9  
Alt 26.05.2020, 14:48
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Heliklaus Heliklaus ist offline
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Zitat:
Zitat von Oburger Beitrag anzeigen
also mit anderen Worten- braucht kein Mensch

Gruß Riccardo
Ja, würde ich so unterschreiben.
Sieh es mal so, in deinem oberen Beitrag schreibst du was von Vorlagen runterladen, ausschneiden usw.
Du bräuchtest Millionen von verschiedenen Vorlagen. Wenn du hier tausende Vorlagen in ne Datenbank einpflegst, könnte ich dir garantieren, das du in 10 Jahren nicht die Dichtung als Vorlage hast, die ich gerade jetzt für meinen alten Motor brauche.
Dichtungdadei ist ein Fass ohne Boden. Die Dichtungen, die du wahrscheinlich als Vorlage hast, wird unter Umständen nie gebraucht.
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Gruß, Klaus

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  #10  
Alt 26.05.2020, 14:59
Oburger Oburger ist offline
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Zitat:
Zitat von Heliklaus Beitrag anzeigen
Ja, würde ich so unterschreiben.
Sieh es mal so, in deinem oberen Beitrag schreibst du was von Vorlagen runterladen, ausschneiden usw.
Du bräuchtest Millionen von verschiedenen Vorlagen. Wenn du hier tausende Vorlagen in ne Datenbank einpflegst, könnte ich dir garantieren, das du in 10 Jahren nicht die Dichtung als Vorlage hast, die ich gerade jetzt für meinen alten Motor brauche.
Dichtungdadei ist ein Fass ohne Boden. Die Dichtungen, die du wahrscheinlich als Vorlage hast, wird unter Umständen nie gebraucht.
Das ist richtig, aber wenn man nie anfängt wird es sowas nie geben.
Ich dachte so einen Art Wiki-Dichtung. Ähnlich Wikipedia. Dichtungsfotos, Maße, Schnittdateien, Papierempfehlungen, Artikelnummern ,Querverweise etc.

Für einen Einzelnen unmöglich aber für 1 Millionen Menschen weltweit die sich dafür Interessieren, 1h Arbeit

War ja auch nur eine Idee
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  #11  
Alt 26.05.2020, 16:57
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Bergi00 Bergi00 ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Oburger Beitrag anzeigen
Das ist richtig, aber wenn man nie anfängt wird es sowas nie geben.
Ich dachte so einen Art Wiki-Dichtung. Ähnlich Wikipedia. Dichtungsfotos, Maße, Schnittdateien, Papierempfehlungen, Artikelnummern ,Querverweise etc.

Für einen Einzelnen unmöglich aber für 1 Millionen Menschen weltweit die sich dafür Interessieren, 1h Arbeit

War ja auch nur eine Idee
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  #12  
Alt 26.05.2020, 17:01
Lady An Lady An ist offline
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Zitat:
Zitat von Korken Beitrag anzeigen
Moin,

bis auf Dichtungen, deren Stärke nötig ist um auch Abstände einzuhalten oder zu isolieren und Auspuffdichtungen, sowie speziell Kopfdichtungen kann man fast alle durch anaerobe Dichtstoffe (Loctite Flächendichtung) oder spezielle, Benzinfeste RTV-Silikonmassen (Reinzosil) oder dauerelastische (Hylomar, Dirko T) ersetzen.
Also den überwiegenden Teil der Flachdichtungen an einem Motor.

Ich ersetze damit seit gut 30 Jahren bei Motorrädern und Oldtimern alle möglichen Flachdichtungen und hatte noch nie, wirklich nie irgendwelche Probleme.
Bei Feststoffdichtungen allerdings schon, da sie nach einigen Jahren teils undicht wurden oder "schwitzten".

Voraussetzung ist dabei immer saubere Arbeit und saubere, entfettete Dichtflächen....also nicht viel anders als mit Flachdichtungen auch.

Gruß

Ekki
Schon mal dann die Teile wieder auseinander genommen? Dann ist es eine Sauarbeit alles wieder Plan zu bekommen und den Mist weg zu bekommen.
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  #13  
Alt 26.05.2020, 17:36
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Korken Korken ist offline
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Ja klar, überhaupt kein Problem.
Selbst Abdichtungen, die nach ca. 15 Jahren erstmals wieder gelöst wurden sind kein Problem.
Ich rede hier aber von den weiter oben beschriebenen Dichtmitteln.
Da muß nichts plan gemacht werden, einfach abwischen (Hylomar, Curil T) oder mit Aceton reinigen (Loctite).

Ich weiß nicht, wo Du da Probleme hattest, wahrscheinlich mit der alten Dichtpampe von Curil, denn das war wirklich ´ne elendige Sauerei....kaum wieder ab zu bekommen.

Gruß

Ekki
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  #14  
Alt 26.05.2020, 18:10
skibo skibo ist offline
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Wenn es beim Öffnen eines Motores nach Curil gerochen hat, war klar daß da ein Bastler am Werk war und noch andere Nettigkeiten zum Vorschein kamen...
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  #15  
Alt 27.05.2020, 04:16
randy21 randy21 ist offline
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Moin,
Die Idee so eine Datenbank aufzubauen hatte ich bereits auch schon einmal, allerdings im KFZ Bereich, der Grund ist das ich vor Etlichen Jahren monatelang Dichtungen und Flansche von Motoren und Turboladern zum Lasern nachgezeichnet habe und diese gerne öffentlich zugänglich machen würde, bei einem schlüssigen Konzept würde ich die Daten kostenlos freigeben.

Grüße
Christian
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  #16  
Alt 27.05.2020, 05:04
Bully Bully ist offline
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Das Problem was ich dabei sehe ist die Datenbank und die dazugehörige Indexierung. Wieviele suchen eine Dichtung, wissen aber nicht genau das Modell ihres Motors/Getriebe etc. Wie also das Teil finden? Oder wie genau das unbekannte Dichtungsteil indexieren?
Und das dann global?
Halte ich für nicht praktikabel.
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Gruß Bully
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  #17  
Alt 27.05.2020, 06:16
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Drehblech Drehblech ist offline
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Moin,

eine super Idee, Riccardo.

Von der Funktion her wird's sicher laufen, wie die ganzen anderen freien Datenbanken auch. Nicht jeder wird alles finden, das ist klar. Mit der freundlichen Unterstützung der Leute hier, wie man sie in vielen Beiträgen finden kann, kommt man dann oft auf die richtige Spur.

Gruß Thomas

Gesendet von meinem SM-G955F mit Tapatalk
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  #18  
Alt 27.05.2020, 06:30
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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die Idee finde ich gut,
ist aber schon recht aufwändig neue Dichtung kaufen, Dichtungen scannen usw.
damit man vernünftige Ergebnisse bekommt
vom Urheberrecht fange mal lieber gar nicht erst an
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #19  
Alt 27.05.2020, 07:50
Oburger Oburger ist offline
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Guten Morgen,

vielen Dank für die Rückmeldungen. Diese sind ja sehr durchwachsen.

Webadresse: könnte z.b. Gasket.com oder so lauten

Als Software käme freie Wikisoftware in Frage.

https://t3n.de/news/15-kostenlose-op...rblick-236844/

Mehrsprachigkeit ist klar

Freier kostenloser Zugriff auf alle Daten und Infos zu Dichtungen für jeden.

Als Alleinkämpfer unmöglich, die Webseite wäre auf eine Community angewiesen. (Übersetzungen,Beitragsprüfung, Dichtungen einreichen etc.)

Kopfzerbrechen macht mir das Urheberrecht, da habe ich keinen Plan von.

Gruß Riccardo
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  #20  
Alt 27.05.2020, 11:39
Der mit dem Boot tanzt Der mit dem Boot tanzt ist offline
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Einfach Scans von Dichtungen veröffentlichten stelle ich mir problematisch vor.
Eine neue Schnittdatei zu erstellen wird da wohl legaler sein, die hat man ja vom Motor abgenommen
__________________
Gruß
Jörg
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  #21  
Alt 27.05.2020, 12:28
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wernerw wernerw ist offline
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Zitat:
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Weshalb dieser Aufwand?

Alte Dichtungen braucht man doch in der Regel nur ein einziges mal. Ich kauf mir die Papierdichtungen in Bögen, kosten nicht viel, ruckzuck mit der Schere ausgeschnitten, fertig.
Bei einfachen Dichtungen die beste und günstigste Lösung. Zylinderköpfe kriegt man damit gut hin. Zumindest bei älteren Motoren die keine Korkdichtungen verbaut haben. Was haben wir damals Mopedmotoren günstig ans Laufen gebracht
Es gibt Plotter die aus Vorlagen per Cutter ausschneiden und nicht per Laser. Bin auch grad am Überlegen mir einen anzuschaffen. Die können auch diverse Materialien und Materialstärken schneiden. Ich schau grad noch was taugt und was Schrott ist. Lasercutter stinken, brauchen ne Absaugung, das stört mich daran, deshalb schieden die aus.
Ich denke mit alten Handbüchern und etwas Grafikbearbeitung am Computer geht da sicher was, was dann der Plotter sauber schneidet.
Mir gehts um Myralfolien und dickeren Reinzeichenkarton den ich fürs Airbrushen verwenden möchte. Die Schneiderei mit Cutter per Hand ist suboptimal, viel Fummelei und feine Detailarbeit. Abends fällt mir dann immer der Finger fast ab vor Krampf....
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  #22  
Alt 27.05.2020, 12:55
Oburger Oburger ist offline
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Zitat:
Zitat von wernerw Beitrag anzeigen
Bei einfachen Dichtungen die beste und günstigste Lösung. Zylinderköpfe kriegt man damit gut hin. Zumindest bei älteren Motoren die keine Korkdichtungen verbaut haben. Was haben wir damals Mopedmotoren günstig ans Laufen gebracht
Es gibt Plotter die aus Vorlagen per Cutter ausschneiden und nicht per Laser. Bin auch grad am Überlegen mir einen anzuschaffen. Die können auch diverse Materialien und Materialstärken schneiden. Ich schau grad noch was taugt und was Schrott ist. Lasercutter stinken, brauchen ne Absaugung, das stört mich daran, deshalb schieden die aus.
Ich denke mit alten Handbüchern und etwas Grafikbearbeitung am Computer geht da sicher was, was dann der Plotter sauber schneidet.
Mir gehts um Myralfolien und dickeren Reinzeichenkarton den ich fürs Airbrushen verwenden möchte. Die Schneiderei mit Cutter per Hand ist suboptimal, viel Fummelei und feine Detailarbeit. Abends fällt mir dann immer der Finger fast ab vor Krampf....
Ich meine hier schon wenn ich Cutter schreibe einen Plottercutter. Die Schneidedateien sind eigentlich für Plottercutter und Laser vergleichbar.

Es sollte relativ einfach sein aus einen guten Scan einer Dichtung mit Millimeterpapier als Hintergrund eine digitale Schneidedatei zu erstellen. Allein die Skalierung stelle ich mir noch schwierig vor.

Man könnte auch das Bauteil scannen, ich vermute aber das dort alle was nicht beleuchtet wird einfach nur schwarz ist.

Gruß Riccardo
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