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Race Point alles über Regatta und Rennen

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  #1  
Alt 19.12.2008, 22:09
Benutzerbild von wolf b.
wolf b. wolf b. ist offline
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Standard Schwerer Unfall auf der Regatta VENDÉE GLOBE

Bei der Hochseeregatta VENDÉE GLOBE gab es einen schweren Unfall.
Ein französischer Einhandsegler erlitt einen Oberschenkelbruch und seinem in der Nähe segelndem Kameraden ist es ncht Möglich ihm Hilfe zu leisten.
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,597612,00.html
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  #2  
Alt 19.12.2008, 22:13
Picton14ft Picton14ft ist offline
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so schwer war der unfall ja nicht wenn das bein noch dran ist !
Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Bei der Hochseeregatta VENDÉE GLOBE gab es einen schweren Unfall.
Ein französischer Einhandsegler erlitt einen Oberschenkelbruch und seinem in der Nähe segelndem Kameraden ist es ncht Möglich ihm Hilfe zu leisten.
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,597612,00.html
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  #3  
Alt 19.12.2008, 22:22
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wolf b. wolf b. ist offline
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Zitat:
Zitat von Picton14ft Beitrag anzeigen
so schwer war der unfall ja nicht wenn das bein noch dran ist !
An Land oder mit Crew würde ich dir zustimmen.
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  #4  
Alt 19.12.2008, 23:31
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Wenn Du Solo unterwegs bist, ist jeder Unfall schwer und kann lebendsbedrohlich werden ,sobald er Deine Bewegungsfähigkeit einschränkt.
Glücklicherweise konnte er ja wenigstens noch jemandem Bescheid geben. Auch das kann Solo manchmal nicht mehr möglich sein.
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Gruß Karl-Heinz

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  #5  
Alt 20.12.2008, 09:16
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Zitat:
Die Yacht des Franzosen, die "General", ist nicht zu retten. Niemand wird sie an Land segeln, Wind und Wellen werden das 18 Meter lange Schiff über den Ozean lenken, bis es entweder sinkt oder an irgendeiner Küste angespült wird.
Der Unfall ist sicherlich tragisch, Rettung auf dem Weg, aber: Ist man bei einer solchen Millionen-Veranstaltung nicht in der Lage, eine Notfall-Crew abzusetzen und das Schiff ordnungsgemäß an Land zu steuern?

Gruß
Stefan
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  #6  
Alt 20.12.2008, 09:25
thball thball ist offline
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Hallo Stefan,

das halte ich aufgrund der Distanzen für nicht durchführbar. Die Australier schicken auch eine Fregatte und keinen Heli... Trotzdem hoffe ich, dass dies nicht der australische Steuerzahler bezahlt sondern die Veranstalter. Hilfeleistung ist selbstverständlich, aber bei so einer Regatta (mit so vielen Sponsoren) sollten meiner Meinung nach kein Steuerzahler dafür aufkommen.
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Tom

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  #7  
Alt 20.12.2008, 10:10
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Zitat:
Zitat von thball Beitrag anzeigen
Hallo Stefan,

das halte ich aufgrund der Distanzen für nicht durchführbar. Die Australier schicken auch eine Fregatte und keinen Heli... Trotzdem hoffe ich, dass dies nicht der australische Steuerzahler bezahlt sondern die Veranstalter. Hilfeleistung ist selbstverständlich, aber bei so einer Regatta (mit so vielen Sponsoren) sollten meiner Meinung nach kein Steuerzahler dafür aufkommen.
Damals bei Tony Bullimore haben die Australier auch Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt. Die Marine konnte sich profilieren und alle waren glücklich, für den Veranstalter wäre es schlicht unmöglich, so einen Einsatz zu bezahlen. Es wäre aber auch verwerflich, jemanden einfach "verrecken" zu lassen.

Hab' da übrigens auch 'ne nette Doku über den Fall Tony Bullimore.
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MfG, Marty.
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  #8  
Alt 20.12.2008, 10:11
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Zitat:
Zitat von thball Beitrag anzeigen
Hallo Stefan,

das halte ich aufgrund der Distanzen für nicht durchführbar. Die Australier schicken auch eine Fregatte und keinen Heli... Trotzdem hoffe ich, dass dies nicht der australische Steuerzahler bezahlt sondern die Veranstalter. Hilfeleistung ist selbstverständlich, aber bei so einer Regatta (mit so vielen Sponsoren) sollten meiner Meinung nach kein Steuerzahler dafür aufkommen.
Hallo Tom,

früher nannte man das "eine Priese"(?) - den Kahn in Schlepp nehmen und an die Aussis oder Kiwis verticken.
Besser, als als Treibgut zu enden und vielleicht die nächste Havarie auszulösen?

Gruß
Stefan
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  #9  
Alt 20.12.2008, 11:41
thball thball ist offline
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Zitat:
Zitat von Vierzigplus Beitrag anzeigen
früher nannte man das "eine Priese"(?) - den Kahn in Schlepp nehmen und an die Aussis oder Kiwis verticken.
Besser, als als Treibgut zu enden und vielleicht die nächste Havarie auszulösen?
Hallo Stefan und Marty,

wenn es denn so wäre. Aber wenn ich die Berichte richtig verstanden habe, dann rechnet man nicht damit das Boot zu bergen. Vielleicht üben die Australier mit dem Flakgeschütz...

Wie gesagt, die Bergung der Person ist oberstes Gebot und finde ich absolut richtig. Auch ich schaue regelmäßig auf die HP der VG und finde das Rennen sehr interessant, aber trotzdem ist es ein Rennen wo (wenn man den Berichten glauben darf) mit einem Ausfall an Booten gerechnet wird. Da sollte man zumindest nach einer Kostenumlage fragen... Wenn es dann die Australier als schöne PR sehen - meine Steuer sind es nicht...
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  #10  
Alt 20.12.2008, 16:43
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Zitat:
Zitat von thball Beitrag anzeigen
Hallo Stefan und Marty,

wenn es denn so wäre. Aber wenn ich die Berichte richtig verstanden habe, dann rechnet man nicht damit das Boot zu bergen. Vielleicht üben die Australier mit dem Flakgeschütz...
Laß mal die Zipfelmütze weg: Wenn keine vernünftige Chance auf Bergung besteht, sollte das Boot versenkt werden. Ich möchte nicht der Einhandsegler sein, der das Ding nachts rammt.....
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Gruß
Ewald
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  #11  
Alt 20.12.2008, 16:59
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Zitat:
Teammitglieder von Yann Elies sind unterwegs zur Yacht, um das Boot nach Australien zu segeln.
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,597739,00.html

Das Boot soll geborgen werden.
Einfach treiben lassen würde ich auch für fahrlässig halten.

Es ist gut ausgegangen, der Segler hat ärztliche Versorgung.
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  #12  
Alt 21.12.2008, 16:58
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Sagt mal muss der Wahnsinnige das eigendlich alles bezahlen oder wie läuft das?
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Grüße
Michael

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  #13  
Alt 26.12.2008, 07:58
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Hallo,

die Rettung kostete wohl 4 MEUR:

http://sailpress.com/seenotfaellemaritimenews/index.php
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  #14  
Alt 27.12.2008, 17:57
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Unterschiedliche Ansichten bereichern ja das Zusammenleben. Ich kann mich für die Vendee Globe begeistern. Die bedeutendste Regatta für meinen Geschmack. Zu den Kosten:
"Die Fregatte HMAS Arunta war zur Rettungsaktion ausgelaufen. Sie kostet etwa 998 000 australische Dollar pro Tag."
Das kostet sie natürlich auch auf Übungsfahrten, die Kriegsschiffe regelmäßig vornehmen. für einen Euro erhält man übrigens 2 Australische Dollar.
Das Bott, das sicher einige Millionen Euro Wert ist, wird natürlich geborgen, da die Position ja bekannt ist. Die Open 60 der Vendee Globe sind permanent online.
http://tracking.vendeeglobe.org/en/
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  #15  
Alt 29.12.2008, 10:11
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...und nun ist sie weg. http://www.vendeeglobe.org/en/news/7...st-at-sea.html
Es zeigt sich, dass Elektronik auf See nicht 100% zuverlässig ist. Generali segelt noch - aber wo weiß nun keiner mehr. Immerhin sieht man sie besser als einen Container.
Sie wir vermutlich als Strandgut enden.
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  #16  
Alt 06.01.2009, 21:01
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Standard wieder schwerer Unfall

Bei einer Yacht ist der Kiel abgerissen und sie ist gekentert. Sie treibt kieloben. Der Skipper sitzt noch drin. Rettungsaktionen eines Frachters wegen 5m-Welle gescheitert. DRAMA auf hoher See !
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Gruß
Thomas
http://www.scsschwerin.de
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  #17  
Alt 06.01.2009, 21:20
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Standard Update

Nach Anlegen seines Überlebensanzuges ist Jean Le Cam aus dem gekenterten Boot geklettert und gelangte im 4 . Versuch auf das Boot seines Freundes und Konkurrenten Vincent Riou. Wieder mal noch mal gutgegangen.
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Thomas
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  #18  
Alt 07.01.2009, 15:50
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Klasse, dass er Jean Le Cam da rausgeholt hat. Nur ist jetzt leider Vincent`s Rigg im Eimer und er läuft nach Ushuhahia ab. Schade für sein Race.

Vic
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  #19  
Alt 07.01.2009, 16:53
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Zitat:
Zitat von Ruby Beitrag anzeigen
Bei einer Yacht ist der Kiel abgerissen
War wohl ne Bavaria.

Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an.
Leo Tolstoi


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  #20  
Alt 09.01.2009, 08:43
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"Bei einer Yacht ist der Kiel abgerissen und sie ist gekentert. Sie treibt kieloben. Der Skipper sitzt noch drin. Rettungsaktionen eines Frachters wegen 5m-Welle gescheitert. DRAMA auf hoher See !"

"Nach Anlegen seines Überlebensanzuges ist Jean Le Cam aus dem gekenterten Boot geklettert und gelangte im 4 . Versuch auf das Boot seines Freundes und Konkurrenten Vincent Riou. Wieder mal noch mal gutgegangen."

"Klasse, dass er Jean Le Cam da rausgeholt hat. Nur ist jetzt leider Vincent`s Rigg im Eimer und er läuft nach Ushuhahia ab. Schade für sein Race.

Vic"


die sache liest sich irgendwie gleich wie das damalige drama beim 5. ocean race mit der hugo boss....

erst verliert alex thomson seinen kiel,... wird dann unter heftigsten bedingungen von golding gerettet...
und schließlich kracht das rigg von golding...

grüße, martin
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  #21  
Alt 15.01.2009, 08:55
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Bei der Rettungsaktion wurde ein "Outrigger" der PRB http://www.prb.fr/voile_descriptif.php von Vincent Riou beschädigt, die Reparatur von V. Riou und J. le Cam hielt nicht. Ohne Outrigger ist das Rigg instabil, was zum Toralverlust des Riggs führte. Das Bild der ARTEMIS macht deutlich wie weit die Outrigger rausstehen. Der Kielstummel der VM MATERIAUX war sicher noch 4 m lang, die Berührung mit den Outrigger der PRB führte dann zu dem Folgeschaden. Daher auch die Entscheidung der Rennleitung Vincent Riou als 3. der Vendee Globe zu werten.

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Geändert von Ricardo (15.01.2009 um 09:20 Uhr) Grund: Bild vergessen :-/
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  #22  
Alt 01.02.2009, 21:43
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Schöne Sätze von Michel Desjoyeaux, Sieger der Vendée Globe
“ If Bilou and I were the only two pushing hard at the end, it’s because we were used to sailing multihulls. We were used to sailing high performance boats at high speeds without being afraid. So sailing a multihull means I can feel more relaxed on these boats. When you capsize on a multihull, there’s nothing left to do, but here when you go over with the mast in the water, it’s not a problem really.
The boats are tougher than a lot of people think. They should see what we put these boats through, as that would shut them up. The record is a bonus. This is a race and coming home first is what really matters”
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  #23  
Alt 02.02.2009, 01:25
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Standard mal was gutes

Der erste Segler ist wieder zu Hause.
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Gruß
Thomas
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  #24  
Alt 04.02.2009, 18:07
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Ricardo Ricardo ist offline
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Standard Bilou`s Veolia ohne Kiel

Die späte Folge der Kollision mit einem Wal, irgendwann brach der Kiel. Das Boot von Bilou ist ein Schwesterschiff des Bootes von Le Cam, der vor Kap Horn den Kiel verlor.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
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  #25  
Alt 09.02.2009, 20:21
Benutzerbild von Ricardo
Ricardo Ricardo ist offline
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... nun segelt auch Marc Guillemot’s SAFRAN ohne Kiel. Damit haben 3 der Open 60 ihren Kiel nach Berührungen beschädigt und unmittelbar oder später verloren. Das sind 10% aller gestarteten. http://www.vendeeglobe.org/en/news/9...h-no-keel.html
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