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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 22.08.2009, 13:26
rolopolo rolopolo ist offline
Vize Admiral
 
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Standard Frühe Heilmethoden



Beim Ausräumen des Elternhauses ist ein Buch zur Hausapotheke aufgetaucht, dass sich seit 1854 in Familienbesitz befindet.


Aber seht selbst









Seite 104/05 Erfrorene zu behandeln.
  • Sie müssen vorsichtig transportiert werden, da
    ihre Glieder leicht brechen.
  • Nachdem man den Erfrorenen zur Behandlung
    vorbereitet hat, bedeckt man ihn einen halben

    Fuß hoch mit Schnee, oder wenn der fehlt,
    so hilft man sich mit Tüchern, die man in kal-
    tes Wasser taucht, das durch Eis noch kälter
    gemacht ist.
  • Ist er aufgetauet, so bläset man ihm Luft
    ein, und reibt ihn mit Schnee oder Tüchern,
    die in kaltes Wasser getaucht sind.
  • Wird er warm, so trocknet man ihn ab, und,
    legt ihn, in einem ungeheizten Zimmer, in ein
    mäßig erwärmtes Bette, bläst ihm Luft ein,
    giebt ihm ein lauwarmes Klistier, und wen-
    det Fuß- und Handbäder an, die lauwarm
    sein müssen.
  • Hat der Verunglückte sich soweit erholt, daß
    er schlucken kann, so giebt man ihm eine Tasse
    Thee mit Essig.
  • Wenn nach dem Auftauen die Erscheinungen
    des Lebens nicht gleich eintreten, so wende man
    unter III. die Nummern 4. 5. 6. 10. 11.
    an. – Nach einer Stunde die Nummern
    9. 13. 14. 15. 16.




Seite 105/106 Erhenkte zu behandeln.
  • Vor Allem muß die Lösung des Bandes, oder
    Stricks, um den Hals vorgenommen werden.
  • Beim Abschneiden und Herabnehmen muß
    man sorgen, dass der Körper nicht falle, und
    Schaden nehme.
  • Ist die Tat erst ganz kürzlich geschehen, so
    bewirkt man die Rückkehr des Lebens durch Be-

    sprengen des Gesichts mit kaltem Wasser,
    kalte Umschläge auf den Kopf, und Bürsten
    der Fußsohlen.
  • Hilft dies nicht, oder wird der Körper gefun-
    den, wen er schon kalt ist: so muß ihm an der
    inneren Halsader Blut gelassen werden. -
    Kommt kein Blut, so wird die Ader dennoch
    verbunden. – Bei alten Leuten unterbleibt
    der Aderlaß; man setzt ihnen Blutigel, oder
    Schröpftöpfe, auf die Stirn, hinter die Oh-
    ren, und in den Nacken.
  • Hierauf bläset man Luft ein, fängt die Er-
    wärmung und das Reiben an, verbindet damit
    Fuß- und Handbäder, Peitschen mit Brenn-
    nesseln, wickelt die Füße in Senf, und setzt
    Klistiere. Dann unter Nummer III. 4. 5.
    6. 7. 11. 13. 14. 15. 16.
  • Kommt der Scheintodte wieder zu sich, so
    giebt man ihm eine Tasse Thee mit Essig, Wein,
    oder 20 Tropfen Hoffmannschen Liquor.
  • Wird er schwindelig und betäubt, so macht
    man ihm kalte Umschläge um den Kopf.



Seite 106/07Erschlagene, vom Blitz, zu behandeln.
  • Man bringt einen durch Blitz leblos Geworde-
    nen sogleich in die frische Luft, und bereitet ihn
    zu Versuchen vor.
  • Man spritzt ihm kaltes Wasser ins Gesicht,
    wendet unter Nummer II. 7. 2. 4. 10. 11.
    und kalte Klistiere an – und reibt ihm die Brust,
    Gesicht, und Schläfe mit Branntewein.
  • Kommt er zu sich, so giebt man ihm Wein,
    oder Hoffmannsche Tropfen mit Wasser.
  • Kehrt er hierauf nicht ins leben zurück, und
    hat man den Unglücklichen nicht gleich zu Hül-
    fe kommen können, so bläst man ihm Luft,
    ein, und fängt das Reiben an. – Hilft die-
    ses nicht, so bringt man ihn in ein Erdbad, in-
    dem man den ganzen Körper, mit Ausnahme
    des höher zu legenden Kopfes, 1 bis 1½ Fuß
    hoch mit lockerer Erde bedeckt.



Seite 165/66 Knochensplitter im Halse
Wenn Jemand beim Essen einen Knochensplit-
ter in den Hals bekommen hat, der nicht vor“ nicht
rückwärts will, so kann man folgendes Hausmittel
anwenden. Man muß Butterbrot kauen, Schnupf-
taback darunter mischen, und es Demjenigen auf die
Zunge legen, der den Knochensplitter im Halse hat;
- oder trockenes Brot reiben, Butter und Schnupf-
taback in reichlichem Maße dazwischen kneten, und
auf die Zunge und im Mund streichen. Der
Taback veranlasst einen starken Reitz, die Zunge
beugt sich, und der Hals wird weiter, dass der Kno-
chen durch das Erbrechen weichen kann. - -
Hilft diese Mittel nicht, so muß in größter Eile
ein Wundarzt zu Rate gezogen werden. - - Auch
bei verschluckten Fischgräten hat sich das Mittel be-
währt gezeigt.



Seite 167/68/69 Kopfausschläge. -Grind, oder
Erbgrind.
Diese widrigen Ausschläge befallen viele Kinder
auf dem Lande, die vollsäftig und übrigens gesund,
aber nicht reinlich genug gehalten sind, denen die

Haare nicht abgeschoren, oder deren Haare nicht flei-
ßig gekämmt, und die nicht bisweilen mit Seifenwas-
ser abgewaschen werden. Anfangs entstehen bei
Kopfausschlägen kleine Geschwüre auf dem behaarten
Kopfe, sie breiten sich dann immer weiter aus, erregen
ein heftiges Jucken, und ergießen eine dicke Feuchtig-
keit, die sich zur dicken Kruste bildet.

Beim Heilen dieses Uebels muß man sich vor al-
len solchen äußerlichen Mitteln hüten, die den Aus-
schlag zurücktreiben, wodurch schon vielen Menschen
sehr böse Augen, Taubheit, oder andere Krankhei-
ten zugeführt sind.- Vor Allem muß man die
Haare kurz abschneiden, den Schorf mit Milch
und Seife, zusammen aufgelöst, einweichen, damit
er nach und nach mit dem Kamme abgenommen wer-
den kann, - und den Kopf mit ungesalzener But-
ter, mit Hilfe eines kleinen Läppchens, einreiben.
- - Um das Ungeziefer, das sich dabei sehr ver-
mehrt, abzuhalten, bestreicht man einen Lappen mit
Mercurialsalbe, und bindet ihn so auf dem Kopf,
dass er die Haut und die Wunden nicht berührt; -
oder man streut gestoßenen Petersiliensamen auf den
Kopf, den man am anderen Tage wieder abkämmt;
oder Tröpfelt, wenn das Kind die Haare behält, et-
was Kümmel-, Anis-,oder Terpentinöl in
dieselben. - - Dabei ist aber nöthig, daß die
Kinder die höchste Vorsicht im Essen und Trinken
beobachten. Sie müssen vorzüglich mit Wurzel-
werk, frischem reifen Obste, Abkochungen von Ha-
fer– und Gerstengraupen, dünnen Fleischbrühen,
und klarem Weizenbrote ernährt werden, und Brot-
wasser trinken. – Sie müssen den Kopf ohne Be-
deckung tragen – sich öfters baden – und so viel
als möglich in der frischen Luft sich aufhalten.

Der Grind, oder Erbgrind, ist eine bös-
artige Krankheit der Kinder, bei der sich in einzeln
Stellen des Kopfes trockene Schörfe, die gelblich ,
grünlich, auch weißlich aussehen, bilden, die sich im-
mer mehr vergrößern, und endlich über den ganzen
Kopf ausbreiten. Die Haare gehen dabei verloren,
und wachsen erst nach völliger Heilung wieder;
oft verbreitet sich der Schorf selbst über die Stirn
hinaus, daß Augen Ohren durch ihn ergriffen
werden und leiden.

Die Heilmittel erfordern Vorsicht, weil auch
dieser Grind nicht zurückgetrieben werden darf, wo-
durch das Leben des Kindes in Gefahr kommen würde.
Am meisten kommt auf die Ernährung des Kindes
an, und muß die Milch der Mutter dadurch verbes-
sert werden, daß sie längere Zeit ein Pulver nimmt,
welches aus 1 Loth Magnesia, ½ Loth gepulverten
Fenchelsamen und ½ Loth gepulverten Pommeranzen-
schalen zusammen gesetzt ist. Sie nimmt davon täg-
lich Viermal einen kleinen Theelöffel voll, und setzt
den Gebrauch längere Zeit fort. Dabei muß sie sich
solcher Nahrungsmittel enthalten, die die Milch
scharf und sauer machen; vielmehr milde saftreiche
Wurzeln und Gewächse genießen, die leicht verdau-
lich und nahrhaft sind. – Aeußerlich muß das Kind
sehr reinlich gehalten, oft mit Seifenwasser abge-
waschen und der Schorf mit ungesalzener Butter oder
Mandelöl bisweilen bestrichen werden, damit der-
selbe allmählig los werde und abtrockene. – Die
Anwendung des Pechpflasters ist unsicher und schmerz-
haft, und muß durch den Arzt verordnet werden.






Seite 198/99 Mutterplage,
oder Hysterie, ist ein Nervenübel, mit welchem bejahrte
Jungfrauen und Frauen befallen werden, die noch
nie, oder längere Zeit hindurch, keine Kinder gehabt
haben. Sie leiden an Blähungsbeschwerden, Auf-
treibung des Unterleibes, an Reizbarkeit und Em-
pfindlichkeit, und Freude und Traurigkeit wir-
ken gleich stark auf sie. Kopfschmerzen, Schwindel,
Sausen vor den Ohren, und Ohnmachten, sind die
gewöhnlichen Plagen, an denen Sie leiden, und diese
rühren von Mangel an Verdauung, Übelkeit,
Mangel an Appetit, Aufstoßen, Magenkrampf,
Verstopfung oder Durchfall her.

Heilmittel dieses Uebels sind: höchste
Vorsicht und Behutsamkeit im Essen und Trinken,
und häufiger Genuß der Frischen Luft und Bewegung
in ihr. – Sie dürfen nicht lange schlafen, keine
warmen erschlaffenden Getränke genießen, - müssen
bisweilen magenstärkende Mittel gebrauchen - und
auch bisweilen Baldriantropfen, 15 bis 20 Tro-
pfen an einem Tage, einnehmen. – Auch Kli-
stiere von starkem Kamillenthee, Leinöl und Salz
sind ihnen dienlich. – Sind solche Personen nicht ei-
gensinnig, so heilen sie sich in den meisten Fällen
durch diese Mittel; - sollte das Übel aber
doch nicht weichen, so kann nur der Arzt Rathschlä-
ge und Vorschriften geben, die sie aber dann treulich
befolgen und nicht zu jedem Mittel greifen müssen,
das ihnen gerathen wird, wozu die Meisten, die an
dieser Krankheit leiden, große Neigung haben, und
wodurch sie sich nur noch elender und oft unheil-
bar machen.


Geändert von rolopolo (22.08.2009 um 13:53 Uhr)
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  #2  
Alt 22.08.2009, 13:54
Benutzerbild von renn-harry
renn-harry renn-harry ist offline
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4.031 Danke in 1.492 Beiträgen
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Geil!!!!!!!!!
__________________
Gruß Harry .......


Dummheit kennt keine Grenzen....
....aber verdammt viele Menschen!!
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  #3  
Alt 23.08.2009, 12:08
rolopolo rolopolo ist offline
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Da stehen noch weitere Dinge drin, wie z.B. man mit Kindern zu verfahren hat, die im Schlaf erdrückt wurden, werde, sobald die Zeit es zulässt, noch einige spektakuläre Dinge nachliefern.
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  #4  
Alt 28.08.2009, 22:56
rolopolo rolopolo ist offline
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Standard so wurde mit Besoffkis verfahren

Seite 58/59 Betrunkenen zu Hülfe zu kommen.
Wenn Unmäßige, oder Menschen, die sich
vergessen haben, zu einem solchen Rausche kommen,
dass sie ihrer nicht mehr mächtig sind, oder umfallen,
so darf man darüber nicht lachen und gleichgültig
urteilen, sondern einen solchen Menschen baldigst
Hülfe leisten, weil seine Gesundheit dadurch unge-
mein leicht leiden, und er nachher ein Unglücklicher
werden, oder selbst vom Schlage gerührt werden
kann.
Hülfsmittel, die man anwenden muß,
sind folgende. Man muß ihm die Kleider öffnen,
kühl, aber nicht kalt in der Zugluft, halten, ihn in
einem Sessel oder auf ein Bett bringen, doch so,
daß sein Kopf immer hoch liegt. Die Beine müs-
sen niedriger hängen .— Erbricht er sich nicht von
selbst, so giebt man ihm lauwarmes Wasser, worin
ein Stückchen Butter geworfen ist, ein; oder Ger-
stenwasser, und reizt ihn im Schlunde mit einer in
Oel getauchte Feder. — Auch ein Klistier von
lauwarmem Wasser mit etwas Oel und Salz, oder
von Gerstenwasser, oder Kamillenthee mit Oel, ist
sehr heilsam. -- Ehe das Erbrechen nicht erfolgt
ist darf ein solcher Mensch nicht in Schlaf kom-
men, und muß er gerüttelt oder geschüttelt werden,
damit es nicht geschehe. -- Ist Eröffnung und Bre-
chen erfolgt, so giebt man reichliches Getränk,
vorzüglich Kamillenthee, und bringt ihn zu Bette.
Man legt ihn nicht auf den Rücken, sondern auf
die rechte Seite , mit dem Kopfe hoch. Zwischen
die Schenkel an den Leib legt man leinene Tücher in
kaltes Essigwasser getaucht, wodurch den die
Nüchternheit bald zurück kehrt. -- Von Brannt-
wein Betrunkenen giebt man reichlich Gerstenwasser
oder Kamillenthee Stark mit Milch versetzt. -- Der
Brand der vom Saufen in dem Maße entsteht,
dass die blaue Branntweinflamme zum Munde her-
ausschlägt, wird mit Milch, im Falle der Noth
mit Urin, gelöscht.
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  #5  
Alt 30.08.2009, 12:39
sea u in denmark sea u in denmark ist offline
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Das mehrmals genannte "Luft einblasen" finde ich besonders interessant. Evtl. ist damit die Atemspende genannt, die heute zum üblichen Standard gehört. Bis in die 1950er Jahre scheint sie dann in Vergessenaheit geraten zu sein. Damals gab es überall die Schilder mit Anleitung zur Armgymnastik nach Sylverster et. al. zur ersten Hilfe - aber keine Atemspende.

sea u in denmark
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  #6  
Alt 30.08.2009, 15:37
Benutzerbild von coronet
coronet coronet ist offline
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Klistiere scheinen damals auch sehr beliebt gewesen zu sein und für alles Erdenkliche gut ...
__________________
Mit wassersportlichen Grüßen aus der nördlichen Nähe von Wien

Johann
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  #7  
Alt 30.08.2009, 16:55
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Zitat:
Zitat von sea u in denmark Beitrag anzeigen
Das mehrmals genannte "Luft einblasen" finde ich besonders interessant.

sea u in denmark
Gebe dir völlig recht. Selbst Jesus soll das ja bei Lazarus schon gemacht haben ( und er hauchte ihm Luft ein).

Naja, ist schon lustig mit dem heutigen Wissen solche Bücher zu lesen.
__________________
Gruß Klaus



Eigentlich bin ich ganz anders,
ich komme nur nicht dazu.
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  #8  
Alt 30.08.2009, 16:55
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Kuddel Kuddel ist offline
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Super! Ob der Betrunkene nicht durch Gabe von "Gerstenwasser" noch blauer wird?

Bernd.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein!
Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen!
Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen!
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  #9  
Alt 31.08.2009, 11:23
Benutzerbild von burmi
burmi burmi ist offline
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Ort: Schleswig-Holstein, ganz rechts unten.............
Beiträge: 1.704
Boot: ..........zu viele.......
5.120 Danke in 2.788 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von coronet Beitrag anzeigen
Klistiere scheinen damals auch sehr beliebt gewesen zu sein und für alles Erdenkliche gut ...
Na klar, mal anständig auf den Einzylinder, das senkt den Druck im Kopf.....
__________________
Kraft kommt von Kraftstoff....



Überlegen macht überlegen.......
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