#251
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Zitat:
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Gruß, Jörg! |
#252
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Problematik bleibt immer noch das Laden.
Selbst wenn die Akkus noch leistungsfähiger werden, muss die Energie ja auch in einer vertretbaren Zeit wieder in den Akku. Da liegt doch das Problem. Ich bin nicht gegen E-Autos, würde mir den ID4 sofort kaufen. Aber was soll ich mit 300km Reichweite.
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Grüße Klaus Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand! |
#253
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Auch ich finde Strom nicht schlecht.
Ich denke aber, dass die Unterscheidung nicht so sehr zwischen "fossilem Verbrenner" und "E-Antrieb" gemacht werden sollte, sondern wie erneuerbare Energien sinnvoll einesetzt werden. Der E-Antrieb durch Akku macht sicherlich Sinn, andere Antriebsarten (aus erneuerbaren Energien) haben aber sicherlich ebenfalls Vorzuege. Wenn der "Kraftstoff" aus "sonst nicht nutzbarem, ueberschuessigem Strom" hergestellt wird, verliert die Frage nach dem Wirkungsgrad des Motors an Bedeutung.
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#254
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Hallo,
hier ist eigentlich schon alles geschrieben, bzw. vorgerechnet. Mich wundert nur, dass auf den Link https://www.faz.net/aktuell/politik/...-16852240.html in #212 nicht eine Bemerkung kam. Der Physik ist es egal, wenn ihr mit 400PS über das Wasser gleiten wollt, der Umwelt aber nicht. Noch eine praktische Anmerkung: Es gibt Anhänger mit eigenem E-Antrieb! Und die Batterie im Boot lässt sich auch mittels Kabel zur Reichweitenverlängerung des Zugfahrzeugs nutzen.
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--------------------------- Gruß Günter |
#255
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Zitat:
nicht meine Meinung unterscheidet sich von den Tatsachen, sondern nur meine bescheidene Meinung von Deiner bescheidenen Meinung. Wer recht hat, wird die Zukunft erweisen. Mich wundert immer, wie überzeugt manche Leute davon sind, daß ihre Meinung den Tatsachen entspricht. Tatsächlich bildet man seine Meinung immer nur aus den Informationen, die man hat, wahrnimmt oder wahrnehmen möchte. Die können sogar den Tatsachen entsprechen, müssen aber nicht immer vollständig sein. Auch richtige, aber unvollständige Informationen können zu falschen Meinungen führen. Ich bin nicht so vermessen, zu behaupten, daß ich über alle Informationen zu dem Thema verfüge. Dann wäre ich ja der absolute Experte. Aber aus der individuellen Bewertung der Informationen, die ich habe, habe ich meine Meinung gebildet. Ich toleriere aber, wenn Du andere Informationen hast oder diese vielleicht anders bewertet hast. Deshalb diskutieren wir und nehmen eventuell auch zusätzliche Informationen auf, was vielleicht irgendwann mal individuell zu einer anderen Bewertung führen kann. Viele Grüße Peter |
#256
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Zitat:
dann bleibt noch immer das Problem, daß elektrisch betriebene Trailer-Boote bei gleicher Größe durch den Akku viel schwerer sind, als Boote mit Verbrenner. Dann kannst Du mit dem Tesla nur noch ein ziemlich kleines Boot ziehen und mit dem Ford eines, auf dem Du wahrscheinlich einen ziemlich eingeschränkten Wohnkomfort hast. Außerdem steht dann noch immer die Frage im Raum, wie weit der Ford mit einer Ladung und mit angehängtem 3,5 to-Trailer kommt. Und wie lange er dann zur ausreichenden Ladung braucht. Zugegeben: Das weiß ich im Augenblick noch nicht. Aber ich vermute, er kommt dann höchstens 100 km weit, denn auch das Auto selbst ist schon als Verbrenner ein schwerer Brocken. Viele Grüße Peter |
#257
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Ich käme mit Reichweite und Anhängelast zu 98% schon klar, muss aber (Dorf) jeden Tag woanders parken trotz EFH, vor der Tür bekomme ich max 1x pro Monat einen Parkplatz. Ladestation gibt es eine am Rathaus, die immer besetzt ist...
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gregor |
#258
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Zitat:
Das meinte ich, mit "geeignete Anwendungen...". Wir dürfen weder in die eine, noch in die andere Richtung blind werden, sondern müssen Vernunft walten lassen. Wenn dann noch ein bißchen Vergnügen dabei ist, schadet's auch nicht. Aber ich wehre mich dagegen, aus dogmatischen Gründen eine Technologie verordnet zu bekommen, die vorhersehbar aktuell eben nicht die Anforderungen für alle meine Anwendungen erfüllt. Auch teure staatliche Subventionen helfen da nicht. Wenn ich sehe, daß neue Technik meine Anforderung besser erfüllt, als die alte, bin ich dafür sehr aufgeschlossen. Aber der Umweltschutzgedanke ist dabei nur eine von mehreren Anforderungen. Und nachdem die Verbrenner auch sehr viel sauberer geworden sind, steht er nicht an erster Stelle meiner Prio-Liste, wenn dafür vieles andere nicht funktioniert. Das kleine E-Auto zum Beispiel kann alles, was ein kleines Verbrenner-Auto auch kann und ist umweltfreundlich. Das ist für mich eine Option, weil ich mit dem kleinen Auto sowieso nicht auf Langstrecke ginge. Aber wenn ich es für die 80%-Kurzstreckenverkehr nütze, steht mein großer Verbrenner solange in der Garage. Das ist für mich eine vernünftige und zweckmäßige Lösung. Viele Grüße Peter
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#259
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Zitat:
@Verbraucheranwalt Da lag ich wohl falsch. 'Tschuldigung |
#260
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Grundsätzlich denke ich werden die fallenden Preise insbesondere für Akkus den Trend zum Elektroantrieb in Booten beschleunigen, und da profitieren wir natürlich von den Fortschritten der E-Mobilität.
Das wird besonders da der Fall sein, wo der Antrieb Hilfsantrieb ist (Segelboot) oder das Vorankommen nicht mit 700PS Gleitfahrt gewünscht ist, also z.B. Hausboote, Kajütboote für Fluß und Wasserwanderungen. Den Komfortgewinn an Geräuschpegel, Wartungsarmut, Geruchlosigkeit und zuverlässigem Anspringen, will man irgendwann nicht mehr missen. Damit wird ein völlig anderes Erleben möglich, aber das wird man der Achtzylinderfraktion zu Wasser und zu Lande kaum vermitteln können. Hybridantriebe sind reine Greenwashing Produkte, erst fossil Strom erzeugen und dann elektrisch fahren, oder alibimäßig 30km rein elektrisch, als sei unsere Emissionsproblematik auf die Städte beschränkt. Dafür 2 Antriebe kaufen und sich stolz das E hinten ans Kennzeichen prägen lassen, ist für MICH der Gipfel des Pharisäertums. P.S. Ich habe auch so ein peinliches schwarzes 4X4 Monster hinter dem Haus stehen, mit dem ich 2 X das Boot gezogen habe und 4 mal den Minibagger u.ä. für die heimatliche Baustelle. Gesamtfahrleistung vergangenes Jahr: keine 2.000km, und eigentlich traue ich mich nur nachts mit dem Teil auf die Straße, schon gar nicht fahre ich mit so was meine Enkelkinder in die Kita. Geändert von zooom (25.06.2021 um 16:49 Uhr) |
#261
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Moin moin,
Zitat:
-zum ersten, unser aktueller Strom kommt nicht zu 100% aus der Verbrennung fossiler Energien, in 2020 waren es ca. 50% erneuerbare Energien, 12% Kernkraft und nur die restlichen 38% aus fossiler Energie, davon der Löwenanteil Braunkohle. Zusätzlich findet man noch etwas ältere Daten (von 2018), die damals von einem Anteil von ca. 19% Kraft-Wärme-Kopplung an der Stromerzeugung berichten (insbesondere durch Blockheizkraftwerke und industrieeigene Kraftwerke). Überall da hat man auch beim Einsatz fossiler Energieträger einen deutlich höheren Gesamtwirkungsgrad, wenn man sich das Verhältnis aus eingesetzter chemisch gebundener Energie zu am Ende nutzbarer Energie anschaut. Und beim Verbrenner im KFZ ist es halt auch so, daß der Betrieb im Bestpunkt quasi nie erreicht wird - mit am ehesten noch im LKW auf Autobahnen, weil da zum Einen lange Fahrten mit relativ konstantem Tempo durchgeführt werden und zum Anderen eben auch die Fahrzeuge auf den Aspekt der Wirtschaftlichkeit hin konstruiert werden, im Gegensatz zum typischen PKW. Der Gesamtwirkungsgrad auch eines modernen Dieselmotors im PKW ist jedenfalls eine ordentliche Nummer schlechter als eines Elektroantriebs, die Formel zur Berechnung ist wie schon gepostet relativ einfach: den echten Durchschnittsverbrauch auf 100km mit 9,8 kWh/l multiplizieren und man bekommt den Energieeinsatz, typischerweise liegt der mindestens beim doppelten dessen, was ein vergleichbares Fahrzeug mit Elektroantrieb an Energie benötigt. Und genau diese Wirkungsgradbetrachtung ist auch das, was Synfuels und Wasserstoff (egal ob zur Verbrennung oder zum Einsatz in der Brennstoffzelle) als Ersatz für klassische PKW mit Verbrennungsmotoren völlig unrentabel macht - der Wirkungsgrad von all diesen Verfahren ist am Ende derartig mies, daß man immer besser (im Sinne von 'energieeffizienter') damit fährt, den Strom einfach in Batterien zu speichern und damit ein Fahrzeug anzutreiben. Sinnvoll wären Synfuels und ggf. auch Wasserstoff dann, wenn man über eine entsprechende Überkapazität an erneuerbaren Energien verfügt und diese Technologien überall dort nutzt, wo Batteriespeicherung an ihre Grenzen stößt - in erster Linie natürlich im Flugverkehr, aber auch Langstreckenfahrzeuge (LKW, Fernbusse, vielleicht das Mietfahrzeug mit dem man zweimal im Jahr in Urlaub fährt mit Boot hintendran, whatever else...), bei denen man tatsächlich mit allen derzeit verfügbaren Batterietechnologien einfach noch nicht wirklicih auf einen grünen Zweig kommt könnte man damit betreiben. Zum Thema Wirkungsgrad gibt es tatsächlich mehrere interessante Versuche, bei denen Leute die gleiche Menge Kraftstoff in einen modernen Generator kippen und mit dessen Strom einen Tesla laden vs. in den Tank eines vergleichbaren Verbrenners kippen - meistens gewinnt der Tesla dann das Reichweitenduell (und das ist halt ohne KWK o.Ä.). lg, justme |
#262
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Sag ich doch, mein Mii braucht incl. Ladeverluste 12,5kWh / 100km = 1l Diesel. 95% davon vom Hausdach geladen, also fast wirklich emissionsfrei.
Schafft kein vergleichbares Fahrzeug. |
#263
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Also ich sehe den Komfortgewinn von nem E Motor als gar nicht so hoch an. Wenn wir über Segler reden, dann haben die schon einen lautlosen Antrieb mit NULL Emissionen. Wenn da der Diesel mal 20 min vor sich hin tuckert, dann kann ich damit gut leben. Und selbst nach mehreren Stunden bin ich vom Geräusch nicht total genervt.
Die modernen 4 Takt Außenborder sind auch erstaunlich leise. So schlimm ist das nicht. Ich denke die Entwicklung wird beim Boot in die gleiche Richtung gehen wie beim E Auto. Als Schönwetterantrieb wenn man nicht groß Strecke machen will / muss. Für alle die mehr vorhaben wird der Diesel weiter seine Vorteile haben. In 200 L Diesel - schätze mal 180 kg - stecken halt 2.000 kw Energie. Und selbst wenn ich davon unter 50 % nicht nutzen kann, reden wir immer noch über 800 - 900 kw die ich nutzen kann. Ein 800 kw Akku dürfte mehrere 10.000 € kosten und kaum noch in ein 10 m Boot passen. Und mit Haushaltstrom würde man da 1 Woche an der Steckdose hängen bevor es weiter geht. Gruß Chris
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#264
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Das Thema ist ernst zu nehmen. Ich war gerade beim Tüv zum Hochvoltkurs 2
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Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen Belustigung Ciao Markus |
#265
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Die Kapazität wird aber in Kw/h angegeben.
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Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen Belustigung Ciao Markus |
#266
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Zitat:
Die Energieverluste von Kolbenmotoren werden ja nicht weniger, wenn man sie mit Wasserstoff betreibt oder mit aus regenerativen Energien gewonnenen Synthesekraftstoffen. Das sind so typische Denkmodelle, wie man sie speziell bei den Herren Lindner und Altmeier findet, neuer Wein in alte Schläuche, oder wars andersrum, unterm Strich wird nix besser, Verbrennung von Synthesekraftstoffen erzeugt CO2 etc egal ob er per regenerativer Energie erzeugt wurde. Die Anhänger mit eigenem E-Antrieb sind leider europaweit noch gar nicht zulassungsfähig. Und vor wenigen Jahren wurde mit einem Mini Diesel-Hybrid eine Testfahrt vom Westen der USA zur Ostküste unternommen, aus den versprochenen 2,5l D / 100km wurden trotz menschenverstandswidriger Tempolimits zwischen 6 -7l Testverbrauch. Ja faß mir an die Füße, da hat mein R4 von 1968 weniger Sprit verbraucht, bei Weitem! Geändert von zooom (25.06.2021 um 20:25 Uhr) |
#267
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Deine Einheit ist genau so falsch.
kW = Leistung (PS) kWh = Energie (vergleichbar mit Liter) Wer mit 1kW eine Stunde fährt, hat 1kWh verbraucht. In Norwegen sieht man schön, wie auch so langsam die Elektro böte kommen. Hier mal ein englisches Video aus Oslo. Interessant wird es ab etwa 16:30: https://youtu.be/IwG9-qJ8F5w
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Gruß Ingo |
#268
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Zitat:
Die Holländische STEG* Kraftwerken haben bei Vollast eind Wirkungsgrad bis zu 60% für das E-Teil, wenn mann die Restwärme auch noch für 'Stadtheizung' nützt, steigt das sogar bis 80%. Bei einer E-Motor kommt mann dann auf 54% ..... *STEG: SToom En Gas = Dampf und Gas Eine mit Erdgas gefeuerte Gasturbine, deren hitze genützt werd um Dampf für eine Dampfturbine zu machen, die Restwärmen kann dann noch für Heizung genützt werden.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#269
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Zitat:
Ich würde das eher Kindesmissbrauch nennen.
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Gruß Robert Geändert von SpassCaptain (27.06.2021 um 03:52 Uhr) |
#270
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Bei solchen Kommentaren weiß ich echt nicht, wo ich mir da hinfassen soll, mein Kopf ist mir zu schade dafür! (D. Hildebrandt)
Geändert von zooom (27.06.2021 um 08:33 Uhr) |
#271
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binnen hat sie sich schon durchgesetzt es dürfen kaum noch Verbrennermotoren auf Seen unbeschränkt gefahren werden von daher ist es für mich eine Frage der Zeit
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#272
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Für mich jetzt mal abschließend:
Für Boote , einen Trend gibt es wohl für Segler und eventuell für größere Verdränger . Bei Gleitern sehe ich da erst mal nichts ! Zu mal die Infrastruktur für das Aufladen der Batterien gleich NULL ist in den Marinas ! Das wird sich auch so schnell nicht ändern ! Nach den ganzen Vorrechenen der Zahlen hier im Tröt, raucht mir der Kopf und ich glaube auch, das sich hier, so mancher einfach das E-Mobil fahren schön rechnet ! Klimaschutz geht auch anders . In bezug auf das Auto fahren, kann ich von mir sagen, das es zur Zeit kein Auto auf den Markt gibt, das weder von der Reichweite noch vom Raumangebot oder der Anhängerlast meine Bedürfnisse erfüllen kann ! Das gilt aber nur für meine Ansprüche , die ich persöhnlich an einem Fahrzeug stelle ! Insofern denke ich ich, in Anbetracht meines Alters ,werde ich es entweder nicht mehr erleben oder einfach nicht mehr brauchen und kann dort nix mehr für den Klimaschutz erreichen. Des weiteren Denke ich das die E-Mobilität in den nächsten 5-15j nicht die einzige Alternative sein wird um Co2 freundlich unterwegs zu sein, vieleicht ,wenn es passt kann ich ja doch noch dabei sein Gruß Rainer
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#273
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6*150 kwh batteriespeicher rein und los kann es gehen mit dem elektroboot
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#274
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Zitat:
Aber wenn Greta zufällig drei Tage vor dem Erscheinungsdatum eines neuen Klima-Buches ihrer Mutter zum ersten Mal mit ihrem Schild vor der Schule sitzt und dabei gleich von Rentzhog, einem Bekanten ihrer Mutter "zufällig entdeckt" wird, der sich zufällig auf Geschäfte mit Klima-PR spezialisiert hat, dann sind das ein paar Zufälle zu viel. Die Geschichte war inszeniert, und ein Mädchen wurde dazu missbraucht. In der gesamten Klima-Kampagne steckt viel Verlogenheit, und viele Leute kochen damit erfolgreich ihr Süppchen. Aber ich stelle fest, dass ich im Eifer mal wieder vom Thema abgeschweift bin, sorry dafür.
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Gruß Robert Geändert von SpassCaptain (27.06.2021 um 14:40 Uhr)
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#275
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Praktisch gelle, dann braucht man sich ja nicht mehr damit auseinander zu setzen, ob die FFF Bewegung uns vielleicht doch was zu sagen hat.
Eins ist sicher, in unseren Köpfen funktioniert der Hexenverbrennungsmotor schon immer noch ganz gut. |
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