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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 19.01.2009, 06:08
Benutzerbild von havelmike
havelmike havelmike ist offline
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Standard Schrauben oder Stehbolzen

Hallo an die Techniker, jetzt wo es etwas milder wird, möchte ich meinen überholten Diesel wieder einbauen. Offensichtlich haben sich früher mehrmals die Schrauben, welche die Motorstützen mit dem Motorblock verbinden, gelöst. Ein Mechaniker meinte, dass ich Stehbolzen in den Motorblock setzen sollte und dann Muttern drauf. Macht das Sinn?
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Grüße aus dem Havelland........Mike
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  #2  
Alt 19.01.2009, 06:28
Benutzerbild von Jörg
Jörg Jörg ist offline
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Standard

Stehbolzen sind sicher eine gute Idee und dann mit selbstsichernden Muttern oben drauf. Jedoch kannst du die Schrauben aquch mit Schraubensicherungsmittel daran hindern sich zu lösen. Auch bei den Stehbolzen würde ich bei bekannten Problem zu Sicherungsmittel greifen
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Gruß Jörg
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  #3  
Alt 19.01.2009, 06:44
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Hallo Jörg,
mir wurde gesagt, dass diese "Sicherungsmittel" dazu führen, dass ich die Schrauben dann auch nicht mehr raus kriege. Könnte ja notwendig sein, falls man die Motorfüsse später nochmals wechseln muss. Jedoch Stehbolzen damit einkleben und dann selbstsichernde Muttern: das könnte Sinn machen.
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Grüße aus dem Havelland........Mike
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  #4  
Alt 19.01.2009, 07:20
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Moin

Diese Sicherungsmittel gibt es Normal- und Hochfest.

Lösen lassen sich die Verbindungen aber immer.

Gruß Karsten
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  #5  
Alt 19.01.2009, 07:24
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Jörg Jörg ist offline
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Zitat:
Zitat von havelmike Beitrag anzeigen
Hallo Jörg,
mir wurde gesagt, dass diese "Sicherungsmittel" dazu führen, dass ich die Schrauben dann auch nicht mehr raus kriege. Könnte ja notwendig sein, falls man die Motorfüsse später nochmals wechseln muss. Jedoch Stehbolzen damit einkleben und dann selbstsichernde Muttern: das könnte Sinn machen.
Wie Karsten auch schon sagt es gibt mittelfest und hochfest. Für normale Anwenungen nimmst du mittelfest, das bekommst du auch wieder gut gelöst.Ich würde es mit den alten Schruaben und Sicherungsmittel machen, das sollte halten
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Gruß Jörg
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  #6  
Alt 21.02.2009, 18:59
samxxx samxxx ist offline
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Stehbolzen machen nur Sinn , wenn Du alles was sich hinter deinem Einzubauendem Teil befindet ,genügend bewegen kannst . Aber flexibler bist Du auf alle Fälle mit Schrauben und diesem " Sicherrungsmittel " ( mir fällt der Name gerade nicht ein ).
Und lösen kannst Du die Schrauben jederzeit wie Jörg und Karsten schon geschrieben haben .

------------------
Gruß Walter
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  #7  
Alt 21.02.2009, 19:07
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45meilen 45meilen ist offline
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Zitat:
Zitat von samxxx Beitrag anzeigen
Stehbolzen machen nur Sinn , wenn Du alles was sich hinter deinem Einzubauendem Teil befindet ,genügend bewegen kannst . Aber flexibler bist Du auf alle Fälle mit Schrauben und diesem " Sicherrungsmittel " ( mir fällt der Name gerade nicht ein ).
Und lösen kannst Du die Schrauben jederzeit wie Jörg und Karsten schon geschrieben haben .

------------------
Gruß Walter
Loctide
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #8  
Alt 21.02.2009, 19:13
samxxx samxxx ist offline
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Genauuu . Lag mir auf der Zunge ...

Gruß Walter
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  #9  
Alt 21.02.2009, 19:16
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45meilen 45meilen ist offline
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Zitat:
Zitat von samxxx Beitrag anzeigen
Genauuu . Lag mir auf der Zunge ...

Gruß Walter

Iiiieeeehhh
das is doch ecklig
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #10  
Alt 21.02.2009, 19:25
ivea ivea ist offline
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Loctite

würde das hier vorschlagen.
Gruß
Olli

http://www.loctite.de/cps/rde/xchg/h...UID=0000000LOY
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  #11  
Alt 21.02.2009, 19:34
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Jörg Jörg ist offline
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Zitat:
Zitat von ivea Beitrag anzeigen
Loctite

würde das hier vorschlagen.
Gruß
Olli

http://www.loctite.de/cps/rde/xchg/h...UID=0000000LOY
Ja genau. Ob Loctite oder Omnifit usw. ist unerheblich. Einfach die mittelfeste Variante nehmen
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Gruß Jörg
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  #12  
Alt 21.02.2009, 20:10
ivea ivea ist offline
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Zitat:
Zitat von Jörg Beitrag anzeigen
Ja genau. Ob Loctite oder Omnifit usw. ist unerheblich. Einfach die mittelfeste Variante nehmen
Ich meinte den Klerbertyp zu beachten.
Schraubensicherungen gibt es weit mehr als nur einfach, mittelfest und endfest.
Die Variante Loctite 262 ist mittelfest und für Stehbolzen geeignet.
Gruß
Olli
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  #13  
Alt 21.02.2009, 20:23
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Pfrommer Peter Pfrommer Peter ist offline
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Hallo Mike, wen Du dem Loctite alleine nicht traust packe noch ne Kontermutter drauf, dann dürfte sich da nichts mehr lösen...
__________________
Gruß Peter
Grün lebt Blau bewegt

Der wo liegen bleibt, wird ohne wen und aber abgeschleppt...
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  #14  
Alt 22.02.2009, 19:59
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Hallo......,
habe die Stehbolzen mit Loctite (fest) in den Motorblock eingesetzt, dann selbstsichernde Muttern drauf. Ich hoffe auf eine sich nicht lockernde Verbindung. Genaueres wird die kommende Saison bringen
__________________
Grüße aus dem Havelland........Mike
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  #15  
Alt 22.02.2009, 20:40
ivea ivea ist offline
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Zitat:
Zitat von havelmike Beitrag anzeigen
Hallo......,
habe die Stehbolzen mit Loctite (fest) in den Motorblock eingesetzt, dann selbstsichernde Muttern drauf. Ich hoffe auf eine sich nicht lockernde Verbindung. Genaueres wird die kommende Saison bringen
Wenn Du das 262 genommen und nach Anleitung entfettet hast, klebt das Zeug einfach nur geil.
Viel Erfolg in der neuen Saison.
Gruß
ivea
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  #16  
Alt 23.02.2009, 07:30
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hartmut2801 hartmut2801 ist offline
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Rufzeichen oder MMSI: eh du doof
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moin,
hast du auf den temperaturbereich geachtet, ist manchmal nötig .

bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!!

rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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  #17  
Alt 21.03.2011, 13:44
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Hallo Techniker,
nach zwei Jahren und Stehbolzen im Motorblock nun mal ne Bestandsaufnahme. von 6 Bolzen haben sich zwei verabschiedet, sind einfach außerhalb des Gewindeloches gebrochen - sieht fast aus wie zerkrümelt. Was kann passiert sein? Waren die Bolzen zu hart bzw. spröde? Da sie mit Sicherungsmittel "fest" im Motorblock aus Guss stecken werde ich versuchen zu wärmen und danach jeweils eine Mutter aufzuschweißen. Mit Linksdreher habe ich nur schlechte Erfahrungen.
Hoffentlich klappts, denn ich versuche es im eingebauten Zustand des Motors.
Hat jemand noch weiterführende Ideen?
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Grüße aus dem Havelland........Mike
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  #18  
Alt 21.03.2011, 15:56
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moin Mike
Wenn der trick mit mutter anheften nicht funktioniert,bleibt nur noch ausbohren.Da bei ist das problem die mitte des gewindes zu treffen,ich mach das in so einem fall schritt für schritt und bleibe mit dem letzten bohrer 2bis3mm unter dem kernlochdurchmesser des gewindes,die verbleibenden reste beomme ich dann etwas mühsam aber meist doch "rausgepokelt.Da du deine stehbolzen mit loctide gesichert hattest,sollte ein brenner oder eine lötlampe zur hand sein um den kleber zu zerstören.
Zur problematik der abgerissenen stehbolzen folgendes:auch hochfeste stehbolzen neigen dazu unter hoher belastung zu brechen wenn die mutter nicht gut plan auf den zusammen geschraubten teilen aufliegt .
Kannst du ein paar fotos von dem schaden zur verfügung stellen?
gruss hein

Geändert von hein mk (21.03.2011 um 16:23 Uhr)
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  #19  
Alt 21.03.2011, 16:17
Joggel Joggel ist offline
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Hallo Mike
Es giebt Linksbohrer. Wenn Du Glück hast, kommt im letzten Augenblick der ganze Stehbolzen mit raus. Wie Hein schreibt, genau die Mitte finden.
Gruß Joggel
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  #20  
Alt 21.03.2011, 16:27
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moin
mit den linksbohrern(schweineschwänze)hat nicht nur mike schlechte erfahrungen gemacht
gruss hein
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  #21  
Alt 21.03.2011, 16:33
Joggel Joggel ist offline
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
moin
mit den linksbohrern(schweineschwänze)hat nicht nur mike schlechte erfahrungen gemacht
gruss hein
Hallo Hein
Ich meine nicht die Schweineschwänze. Die brechen gerne ab. Ich meine die Links- Spiralbohrer. (Werkzeugbau oder Automatendreherei).
Gruß Joggel
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  #22  
Alt 21.03.2011, 18:31
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Hallo Joggel, hallo Hein,
werde morgen mal Fotos machen. Habe schon das E-Schweißgerät und nen Brenner im Auto, um morgen nach der Arbeit den ersten Versuch zu starten. Klappt es nicht, muss der Motor hoch oder auf die Seite gedreht werden, damit ich mit bohrenden Werkzeugen halbwegs genau arbeiten kann. Sollte alles daneben gehen würde es noch möglich sein von 8mm auf 10mm zu gehen.
Anstatt Stehbolzen beabsichtige ich nun gewöhnliche Schrauben, jedoch aus VA zu verwenden. Der Baumarktkram ist mir einfach zu weich. Ist was gegen die VA-Variante zu sagen?
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  #23  
Alt 21.03.2011, 19:17
Joggel Joggel ist offline
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Hallo Mike
Ich würde keine VA Bolzen nehmen. Die Festikeit ist sicher nicht höher als bei nomalen Schrauben. Wenn, dann Schrauben aus dem KFZ Bereich nehmen, mit hoher Zugfestigkeit.
Gruß Joggel
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Alt 21.03.2011, 20:39
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Hallo havelmike,
wenn die Schrauben/Stehbolzen auserhalb des Gewindes brechen liegt das am Material, oft werden aus diesem Grunde an der Stelle Dehnschrauben benutzt,
um den warm / kalt Dehnungs-Unterschied des Materials auszugleichen,
einfach mal überprüfen was da orginal für eine Schrauben-Güte reingehört, sonst ist die Arbeit für die Katz
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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Alt 22.03.2011, 00:04
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Zitat:
Zitat von havelmike Beitrag anzeigen
Hallo Joggel, hallo Hein,
werde morgen mal Fotos machen. Habe schon das E-Schweißgerät und nen Brenner im Auto, um morgen nach der Arbeit den ersten Versuch zu starten. Klappt es nicht, muss der Motor hoch oder auf die Seite gedreht werden, damit ich mit bohrenden Werkzeugen halbwegs genau arbeiten kann. Sollte alles daneben gehen würde es noch möglich sein von 8mm auf 10mm zu gehen.
Anstatt Stehbolzen beabsichtige ich nun gewöhnliche Schrauben, jedoch aus VA zu verwenden. Der Baumarktkram ist mir einfach zu weich. Ist was gegen die VA-Variante zu sagen?
Hallo Mike
Ich würde keine VA Schrauben nehmen,weil diese leicht fressen,und auch schnell abreißen können.
Nimm lieber wie schon geschrieben Schrauben höherer Zugfestigkeit,zB.8,8 oder 10,9
VG Matthias
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