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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Guten Morgen Roman,
Ich Messe beides. Das Glattwasser um zu wissen wieviel ich noch Nachguß geben kann. Ist so ne erfahrungssache, heute Messe ich ich die Würze vor dem Kochen, also bei Pfanne voll. Ich hab den Speidel 120l Gärtank den ich mit einer großen Begleitkühlung kühle.
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Wer anderen eine Gräbe grubt, sich selber in die Hose pubt. Grüße vom Bodenseeoldi Christoph
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#27
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der schaut wirklich top aus. Was meinst Du mit Begleitkühlung? Ich dachte der Bottich ist doppelwandig?
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am Ende ist alles gut und ist es nicht gut ist es nicht das Ende |
#28
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Habe am WE ein Weizen gebraut, Richtung Triticum Wormatia. Ich schrote selbst mit einer manuellen Corona Mühle. Anlage besteht aus 2 Edelstahltöpfen mit jeweils 50 l und Läuterhexe. Rühre selbst. Habe Februar 17 angefangen und bisher 7 Sude jeweils OG hinter mir. Im Februar will ich mich an ein Pils wagen.
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#29
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eine Begleitkühlung ist ähnlich wie ein Biekühler, nur das er die Bier und Limoleitungen vom Fass bis zum Zapfhähnen kühlt.
Und mit dieser Kühlflüssigkeit aus dem Begleitkühler wird der Doppelmantel im Gärfass gekühlt. Triticum Wormatia is n echt geiles Weizen, ich liebe es.
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Wer anderen eine Gräbe grubt, sich selber in die Hose pubt. Grüße vom Bodenseeoldi Christoph |
#30
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Zitat:
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am Ende ist alles gut und ist es nicht gut ist es nicht das Ende |
#31
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Fass ist von Speidel, Begleitkühler gebraucht gekauft (Bucht zb.) und dann noch Schläuche dazwischen und ein wenig isolieren und dann wird UG gebraut
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#32
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wie schon erwähnt mache ich das mit einem Milchkühler wie du bei dem Beitrag am 4. Foto siehst.
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=270191 Funktioniert auch. Eintauchteil vom Milchkühler ist im Gärbottich und zuerst kühle ich über Durchlaufkühler auf ca. 25 und wenn ich ca. 1/3 der zu kühlenden Menge im Gärbottich habe wird der Milchkühler eingeschalten. Dann geht die Temperatur schlagartig auf 20 Grad. Dann drehe ich den Ablasshahn vom der Sudpfanne voll auf und die ca. 35-40 ° heiße Würze trifft auf die 20 Grad im Gärbottich. Bis alle Menge durch ist, erhitzt sich die Menge nicht auf mehr als ca. 25 Grad. Sobald keine Würze mehr nachläuft kann der Milchkühler uneingeschränkt seine Arbeit aufnehmen und bleibt bei 8 Grad stehen. Das ist meine Gärtemperatur. Dieser Vorgang dauert bei ca. 70 Liter max. 30 - 35 Minuten.
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am Ende ist alles gut und ist es nicht gut ist es nicht das Ende Geändert von Stella del Mare (25.01.2018 um 13:32 Uhr) |
#33
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Freitag gebraut
Gärfass steht bei 14 Grad in der Werkstatt
Die Handball EM hat eine Schneise in den Reifekeller gefräst. Grüße Markus
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Neues gebrauchtes Boot und happy
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#34
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abgefüllt
Durchschnittsgärtemperatur 12 Grad
 jetzt ist Geduld gefragt Grüße 
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Neues gebrauchtes Boot und happy |
#35
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Gestern wurde gebraut - Sud Nr. 66 ein Maibock mit 16,5 SW
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am Ende ist alles gut und ist es nicht gut ist es nicht das Ende
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#37
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Bei mir wurde gestern des 50er Lager aus dem mmum gebraut.
Aber habe keine Fotos.
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#38
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Sud 68
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am Ende ist alles gut und ist es nicht gut ist es nicht das Ende |
#39
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Gibst ja ordentlich Gas Roman!
Bin im Brauverzug....... In der Gärung ist im Moment ein Obergäriges mit Maisflocken, Reisflocken und Pilsner, gehopft mit Cytra, Cascade und Lemondropp, wird wieder n leichteres Sommerbierchen für die Mädls und mich, und noch ca. 65 Liter Böhmisch Pilsner bei 10 Grad........ Wenn nur ned die scheixx Flaschenwascherei wäre.......... aber bald kommt die Flaschenwaschmaschine
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Wer anderen eine Gräbe grubt, sich selber in die Hose pubt. Grüße vom Bodenseeoldi Christoph
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#40
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Ich muss den Brautthread hier mal hochholen. Ich schlag mich schon fast ein Jahr mit dem Gedanken rum zu brauen und hab da mittlerweile richtig Lust drauf. Nachdem ich zwischenzeitlich ein bisschen Literatur gelesen hab möchte ich mir Anfang nächstes Jahr Equipment anschaffen. Ich frag mich jetzt ob es sinnvoll ist gleich ein paar Euro mehr in die Hand zu nehmen. Im Grunde liebäugel ich mit nem Speidel Set Braumeister Plus 20 Pro oder einem entsprechenden Set von Grainfather, was es auch mit Glycolkühlung gibt. Preislich ist das Grainfather natürlich interessant.
Hat eines vielleicht jemand in Betrieb? Was gibts da zu beachten, was fehlt? Möchte eigentlich erst mal keine spezielle Sorte brauen und ein bissle rum probieren, bin für alles offen, wobei ich schon am liebsten sowas wie Märzen, Helles und Weißbier brauen möchte. Kühlung sollte also auf jeden Fall wegen der untergärigen Sorten möglich sein. Ne selbstgebastelte Lösung ist nicht so meins, vor allem jetzt zu Beginn. Und mit Töpfen und ähnlichen möchte ich eigentlich nicht hantieren.
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Gruß Tobi screwed, blued & tattooed |
#41
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Seas Tobi.
Ein Braukollege von mir hat mit einem 20er gestartet und jetzt ist er Hausbesitzer und Braut mit einem 50er. War schon mehrmals dabei und wenns nicht weist dass zum brauen da bist würdest es nicht merken. Allerdings gibt hat es beim fertigen Bier geschmacklich einen Unterschied zu meinem bruauvorgang ( wohlgemerkt mit selben Rezept, Wasser Getreide , Mühle usw.) . Das beginnt beim Aufheizen geht über den Läuterungsprozess bis hin zur Kühlung und der offenen Gärung. Ich braue mit meiner Methode seit dem ersten Sud - die Anlage wurde aber immer verbessert, effizienter, sicherer und ausgereifter. Aber das Grundprinzip ist immer das selbe. Läutern per Schwerkraft, Offene Kühlung und Gährung usw. Mit all den Anschaffungen bin ich sicher beim Preis eines Braumeisters. Und ob der über 10 Jahre bzw. 70 Sude hält, kann ich nicht sagen.
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am Ende ist alles gut und ist es nicht gut ist es nicht das Ende Geändert von Stella del Mare (27.12.2018 um 18:37 Uhr)
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#42
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Inzwischen haben schon zwei meiner Freunde zum Brauen angefangen (die waren zuerst immer als Knächte bei mir). Der eine hat den BM, der andere hat Mine Anlage nachgebaut allerdings auf seinen Keller angepasst und kann mit Pumpe läutern weil er die Höhe nicht schafft. Aber das Ding ist so laut, dass es es nicht zum Läutern benützt (das macht er mit Kübeln und Eimern und schüttet dann per Hand um).
Nach dem Kochen bringt er die Würze aber per Pumpe zum DLK und dann vorgekühlt ins Gärfass und auf 8 grad gehts dann mit Milch kühler. Ich habe an der Wand einen selbst gemachten Gegenlaufkühler der in Summe Acht Meter misst. Und funktioniert auch mit Schwerkraft. Was ich sagen wollte: Die Jungs wollten immer riesige Anlagen bauen bzw. kaufen. Und irgendwann haben sie eingesehen, dass du das mit dem Brauen von der Anderen Seite angehen musst. Nämlich nicht wieviel kannst du brauen, sondern (UND DAS IST MM DER WICHTIGSTE ASPEKTE) W I E V I E L - K A N N S T - D U - K Ü H L E N ! ! !
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am Ende ist alles gut und ist es nicht gut ist es nicht das Ende Geändert von Stella del Mare (27.12.2018 um 18:30 Uhr)
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#43
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Danke dir aber das hilft mir im Grunde nicht weiter grad. Ich möchte halt nicht endlos rumexperimentieren zu Anfang. Die Theorie ist mir ja soweit grob bekannt, und wie gesagt Töpfe und co möcht ich nicht haben. Ich möchte jetzt einfach bissle probieren mit nem guten „Set“. Wenn ich mich dann eingefuchst habe schau ich weiter.
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Gruß Tobi screwed, blued & tattooed |
#44
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Kennst jemand in deiner Umgebung der Braut bzw. Warst schon bei Hausbrauern dabei?
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am Ende ist alles gut und ist es nicht gut ist es nicht das Ende |
#45
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Und dann ist da noch etwas. Was ist nach der Hauptgärung?
Fass oder Flasche? Plopp oder Zapfhahn?
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am Ende ist alles gut und ist es nicht gut ist es nicht das Ende |
#46
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Ne, ich kenne leider niemanden der zuhause braut. Um 2 Ecken allerdings nen Braumeister (dessen Bier aber leider furchtbar schmeckt )
Möchte erstmal auf jeden Fall Flaschen verwenden. Ich will ja am Anfang bisschen rum probieren und keine Menge produzieren. Und zum Verkosten ist ne Flasche natürlich handlicher. Dachte das vielleicht jemand hier Speidel oder Grainfather im Einsatz hat. Gibt ja von beiden Herstellern auch passende Edelstahltanks mit Kühlern. Zudem ist es halt super kompakt. Find ich ideal für den Anfang.
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Gruß Tobi screwed, blued & tattooed Geändert von stulle (28.12.2018 um 06:46 Uhr) |
#47
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Guten Morgen
Wo würdest Du das Malz beziehen und wie schrotest Du? Wasserhärte spielt auch eine Qualität - welche Härte hat dein Wasser? Welchen Platz hast Du im Braukeller zur Verfügung? Was würdest Du für einen Speidel bezahlten und was ist bei dem Set alles dabei? Stell mal einen Link zum gekühlten Gärfass ein.
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am Ende ist alles gut und ist es nicht gut ist es nicht das Ende |
#48
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Zutaten würde ich erstmal übers Internet beziehen, hab jetzt aber noch nix genaues im Auge. Ggf auch über die Brauerei. Schroten würde ich gern selber.
Wasserhärte haben wir hier ca. 9 Grad dH. Ist ne Mischung aus Bodensee- und enthärtetem Eigenwasser. Platz in unserem Haus habe ich zumindest unten begrenzt, wir haben keinen Keller da wir direkt an nem Fluss wohnen. Von daher fände ich halt so n kompaktes Set top. Werkstatt wär ne Möglichkeit noch, da könnte wenn ich’s dann mal kann auch 500 Liter brauen aber zuhause wär mir schon lieber. Oder Gartenhaus wäre noch ne Möglichkeit, zumindest im Sommer. Beim BM wär meine Wahl das 20 Liter Pro Set mit dem konischen Gärtank und Kühlaggregat zur Wasserkühlung + Zubehör. Wobei der 20 und der 50 Liter dann nicht mehr so weit auseinander liegen. Aber ist halt schon preislich mal ein Wort (3-4K im Set) Bin daher gerade gedanklich eigentlich weg vom Speidel und beim Gf. Hab bisher da auch noch nichts schlechtes gelesen. Der GF selber kommt auf rund 8 bis 900 Euro, mit 30 Liter Fassungsvermögen und bis zu 9kg Malzkorb. Hat dann aber schon Bluetooth und das ganze Zeug dabei. Konischer Gärtank und der Glykolkühler im Set beide für rund 1500.
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Gruß Tobi screwed, blued & tattooed
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#49
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Zitat:
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Gruß Thomas |
#50
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Einfach Mal aus Interesse:
Wo liegt der Literpreis wenn man die Anfangsinvestitionen außen vor lässt? Also Zutaten und Strom? Und wie ordnet ihr das bier geschmacklich ein? Nehmen wir als Referenz Mal Bitburger oder Veltins. Ist das so wie Tiefkühl Pizza zu selbst gemachter ? Und ist es möglich auch besondere Biere zu brauen? Guinness oder auch Schwarzbier mit 6 % und mehr? Gruß Chris |
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