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  #26  
Alt 24.06.2018, 20:55
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Zitat:
Zitat von HimbeerToni Beitrag anzeigen
Welchen Funkkanal würdet ihr für die Überfahrt wählen?


05,10,16?
Wass ich wählen würde? DW 10/16 und den Handy auf 5

Aber, ich bin mir bewusst das nicht jeder ein Combi gerät und ein Handy hat.

Formell gilt Waddenzee als binnen, also 10
Aber, insache SAR wird es vom Kustwacht uberwacht und die hören auf 16 und DSC
Verkeerspost hort auf 5

Also ..... Ein graues gebiet, wie IJsselmeer ....

Wenn mann nur 1 Kanal hat, sollte ich 10 Wählen, denn dass ist auch auf den Waddenzee für Schiff-Schiff gemeint.
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Rob

Der Fliegenden Holländer
Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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  #27  
Alt 24.06.2018, 21:00
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Zitat:
Zitat von RobG_NL Beitrag anzeigen
Wass ich wählen würde? DW 10/16 und den Handy auf 5

Aber, ich bin mir bewusst das nicht jeder ein Combi gerät und ein Handy hat.

Formell gilt Waddenzee als binnen, also 10
Aber, insache SAR wird es vom Kustwacht uberwacht und die hören auf 16 und DSC
Verkeerspost hort auf 5

Also ..... Ein graues gebiet, wie IJsselmeer ....

Wenn mann nur 1 Kanal hat, sollte ich 10 Wählen, denn dass ist auch auf den Waddenzee für Schiff-Schiff gemeint.

Hallo Rob,


so hatte ich es auch gelesen.



War mir nur auf Grund der etwas komplizierten Zusammenhänge nicht sicher. Danke, dass Du mir da Sicherheit in meine Entscheidung gebracht hast.
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Beste Grüße aus dem schönen Lipperland
Detlef


Solange nicht endgültig geklärt ist warum Dinosaurier ausgestorben sind betrachte ich eine Männergrippe als ernsthafte Bedrohung!
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  #28  
Alt 24.06.2018, 22:04
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Zitat:
Zitat von HimbeerToni Beitrag anzeigen
Hallo Rob,

so hatte ich es auch gelesen.


War mir nur auf Grund der etwas komplizierten Zusammenhänge nicht sicher. Danke, dass Du mir da Sicherheit in meine Entscheidung gebracht hast.
Gerne, aber achte darauf, das meine Sicherheit nut bis zum Tür gilt ...
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Rob

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  #29  
Alt 29.06.2018, 16:42
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Hi Detlef!

ich fahre seit 2014 öfter mal zu den Inseln (habe damals auch hier im Forum nach Tipss gefragt) und bin seitdem mit folgenen Regeln gut gefahren:

1. Wetter beachten und Zeit mitbringen
Wenn man in einem Waddenzeehafen liegt, alles so gestalten und vorbreiten, dass mna zur Not auch einen oder mehrere Tage später zurückfahren kann. Wenn der Wind bzw. die Wetterbedingen ungünstig werden, einfach später abfahren. Man sollte sich nicht unter Druck setzen..

2. Möglichst aktuelle Karten dabei haben und immer schön die Betonnung beachten
Die Tonnen stecken eh oft anders bzw. werden gerne mal umgesetzt, aber ja aktuelle die Karte, je mehr passt es ungefähr. Im Zweifel immer an die Tonnen halten also zwischen den Tonnen bleiben.

3. Gezeitenströmungen beachten
Vorher ggf. die Gezeiten lernen (Strömungsgeschwidigkeiten, Richtungen, Uhrzeiten, 12er Regel, NAP, LAT). Immer aktuelle Tidenkalender für die befahrenen Orte haben (z.B. Harlingen, Oudeschild, Kornwedderzand, Den Oever, Vlieland, usw. gibt es zum ausdrucken für einen ganzen Monat bei https://getij.rws.nl/getij_locaties.cfm?taal=nl oder etwas übersichtlicher bei https://www.rijkswaterstaat.nl/water...tij/index.aspx). Auf Querströmungen achten, die einem evtl. aus dem Fahrwasser drängen (also Wachsam fahren). „Witzig“ ist es auch, wenn man bei ordentlicher Seitenströmung das erste mal in die enge Hafeneinfahrt auf Vlieland einfährt.

4. Vorsichtsprinzip
Bei berechneten Wassertiefen immer Reserven (z.B. min. 30 cm) einplanen. Durch Wind oder „wandernde Sandbänke“ können die Tiefen variieren.

5. Verkehrszentrale Brandaris auf Kanal 2 abhören und ggf. nachfragen

6. Vorher nochmal Maschine checken.

7. Auf schnelle Boote und Fähren (z.B. Tiger Harlingen-Terschelling) achten. Die Brettern sehr schnell durch die Fahrwasser und kürzen auch gerne mal ab! Man sollten auch außerhalb des Fahrwassers aufpassen und denen lieber ausweichen.

8. Auf jeden Fall vor der Einfahrt in einen Waddenzeehafen ggf. den Fäkalientank leeren. Bitte nicht im Hafen ablassen, denn das Zeug läuft trotz Ebbe und Flut nicht ab, schwimmt oben und sammelt sich meist recht unansehnlich in einer Hafenecke. Danke!

9. Nach verlassen der Waddenzee die evtl. beachtliche Satzkruste vom Boot abwaschen. Das Zeug ist dann gerne überall. Kann man auch gut abkratzen und essen.. (z.B. aufs gekochte Ei streuen)


Wünsche eine gute Fahrt! Und auf keinen Fall eine Radtour auf Terschelling verpassen.

Ahoi!

Uwe
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  #30  
Alt 29.06.2018, 17:08
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Danke Uwe,



das ist eine tolle Checkliste, die ich mir zu Herzen nehmen werde.
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  #31  
Alt 29.06.2018, 17:30
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Standard Lauwersoog - Schiermonnikoog über Geul van Brakzand

Ich möche von Lauwersoog nach Schiermonnikoog über "Geul van Brakzand" fahren. Jetzt finde ich in den Fahrtbeschreibungen überall diese oder eine ähnliche Beschreibung:

"Niet diepstekende schepen kunnen via de Geul van Brakzand. Het is zaak om het laatste stuk van de Brakzand route 2 uur voor tot 1 uur na hoogwater te passeren. U vaart langs de groene betonning, die u aan bakboord houdt, tot aan de scheidingston GZ 1-BZ 2. Hierna gaat u in oostelijke richting in de Groote Siege tot de reegeul, de reegeul boei 2 ligt in de positie N53.72,5 O00610,7 (info 2016). Hierna volgt u de betonning en prikken van deze ondiepe en zeer smalle geul tot de kop van de haven."

Im Bereich des (von mir eingezeichneten) Ovals wechselt die Betonnung von grün auf rot. Ich gehe davon aus, dass ich die rote Betonnung dann an Steuerbord haben sollte. Ist das richtig?

Wenn ich das richtig verstehe, ist die Betonnung im Watt so gesetzt, dass mit dem Flutstrom die roten Tonnen an Backbord und die grünen Tonnen an der Steuerbordseite liegen. So wie ich das sehe ändert sich der Flutstrom an der Stelle nicht und ich muss deshalb die roten Tonnen an Steuerbord haben. Ich hoffe ich liege da richtig. Wenn nicht habe ich mich hier zwar lächerlich gemacht, ihr könntet mich aber vor einem ggf. verhängnisvollem Fehler retten.
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  #32  
Alt 29.06.2018, 17:48
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Zitat:
Zitat von seadweller Beitrag anzeigen
Hi Detlef!

ich fahre seit 2014 öfter mal zu den Inseln (habe damals auch hier im Forum nach Tipss gefragt) und bin seitdem mit folgenen Regeln gut gefahren:

1. Wetter beachten und Zeit mitbringen
Wenn man in einem Waddenzeehafen liegt, alles so gestalten und vorbreiten, dass mna zur Not auch einen oder mehrere Tage später zurückfahren kann. Wenn der Wind bzw. die Wetterbedingen ungünstig werden, einfach später abfahren. Man sollte sich nicht unter Druck setzen..

2. Möglichst aktuelle Karten dabei haben und immer schön die Betonnung beachten
Die Tonnen stecken eh oft anders bzw. werden gerne mal umgesetzt, aber ja aktuelle die Karte, je mehr passt es ungefähr. Im Zweifel immer an die Tonnen halten also zwischen den Tonnen bleiben.

3. Gezeitenströmungen beachten
Vorher ggf. die Gezeiten lernen (Strömungsgeschwidigkeiten, Richtungen, Uhrzeiten, 12er Regel, NAP, LAT). Immer aktuelle Tidenkalender für die befahrenen Orte haben (z.B. Harlingen, Oudeschild, Kornwedderzand, Den Oever, Vlieland, usw. gibt es zum ausdrucken für einen ganzen Monat bei https://getij.rws.nl/getij_locaties.cfm?taal=nl oder etwas übersichtlicher bei https://www.rijkswaterstaat.nl/water...tij/index.aspx). Auf Querströmungen achten, die einem evtl. aus dem Fahrwasser drängen (also Wachsam fahren). „Witzig“ ist es auch, wenn man bei ordentlicher Seitenströmung das erste mal in die enge Hafeneinfahrt auf Vlieland einfährt.

4. Vorsichtsprinzip
Bei berechneten Wassertiefen immer Reserven (z.B. min. 30 cm) einplanen. Durch Wind oder „wandernde Sandbänke“ können die Tiefen variieren.

5. Verkehrszentrale Brandaris auf Kanal 2 abhören und ggf. nachfragen

6. Vorher nochmal Maschine checken.

7. Auf schnelle Boote und Fähren (z.B. Tiger Harlingen-Terschelling) achten. Die Brettern sehr schnell durch die Fahrwasser und kürzen auch gerne mal ab! Man sollten auch außerhalb des Fahrwassers aufpassen und denen lieber ausweichen.

8. Auf jeden Fall vor der Einfahrt in einen Waddenzeehafen ggf. den Fäkalientank leeren. Bitte nicht im Hafen ablassen, denn das Zeug läuft trotz Ebbe und Flut nicht ab, schwimmt oben und sammelt sich meist recht unansehnlich in einer Hafenecke. Danke!

9. Nach verlassen der Waddenzee die evtl. beachtliche Satzkruste vom Boot abwaschen. Das Zeug ist dann gerne überall. Kann man auch gut abkratzen und essen.. (z.B. aufs gekochte Ei streuen)


Wünsche eine gute Fahrt! Und auf keinen Fall eine Radtour auf Terschelling verpassen.

Ahoi!

Uwe
Hallo Uwe,

Sehr gute Erklärungen.
Ich fahre jedes Jahr zu den Inseln und war dieses Jahr schon 2x auf Texel, Vlieland und Terschelling.

In den letzten Jahren waren wir auch auf Ameland und Schiermonnikoog....
Es ist sicher so, dass die Fahrten von West nach Ost anspruchsvoller werden.

Eine Fahrt von Terschelling nach Ameland über mehrere Wattenhochs oder von Ameland nach Schiermonnikoog bedarf einer guten Planung als von Den Oever oder Den Helder nach Texel, wo die Wattenautobahnen keine Tidenplanung ( für Sportboote, wobei man angenehmerweise mit der Tide losfährt) erfordern.

Bei diesen Fahrten sollte man sich im klaren sein, dass wenn der Wind von Ost nach West bläst, durchaus mal 0.3 bis 0.5 m weniger Tiefe vorliegt als bei Westwind.
Auch sollte man sich im klaren sein, wenn man zwischen den Inseln die Seegatten quert, es durchaus plötzlich ruppiger werden kann, was auch schon mal überraschen kann.

Bei der Anfahrt nach Vlieland muss man das Seegatt von Vlieland und Terschelling queren, hier können ab WS4 unangenehme und beeindruckende Wellenhöhen erreicht werden, die man so aus der Waddenzee nicht kennt.
Und achtsam sollte man bei der Einfahrt zum Hafen Vlieland sein, wenn man nicht gerade zu HW oder NW einläuft, setzt ein ganz ordentlicher Querstrom ein, der selbst für Mototboote unangenehm ist.

Da die Einfahrt zum Yachthafen Vlieland eng ist, konzentrieren und mit genug Power einlaufen.
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  #33  
Alt 29.06.2018, 19:31
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Zitat:
Zitat von HimbeerToni Beitrag anzeigen
Im Bereich des (von mir eingezeichneten) Ovals wechselt die Betonnung von grün auf rot. Ich gehe davon aus, dass ich die rote Betonnung dann an Steuerbord haben sollte. Ist das richtig?

Wenn ich das richtig verstehe, ist die Betonnung im Watt so gesetzt, dass mit dem Flutstrom die roten Tonnen an Backbord und die grünen Tonnen an der Steuerbordseite liegen. So wie ich das sehe ändert sich der Flutstrom an der Stelle nicht und ich muss deshalb die roten Tonnen an Steuerbord haben. Ich hoffe ich liege da richtig. Wenn nicht habe ich mich hier zwar lächerlich gemacht, ihr könntet mich aber vor einem ggf. verhängnisvollem Fehler retten.
Ob die Grünen Tonnen nun Backbord oder Steuerbord liegen hängt von der Fahrtrichtung ab. Man erkennt beim Befahren eines Fahrwassers durch Vergleich der Karte mit der Situation recht schnell, wie rum das gemeint ist.

Nur wenn ein Fahrwasser abzweigt o.ä. könnte man manchmal etwas durcheinander kommen. Aber eher selten..

Der von dir markierte Bereicht zeigt einen Tonnenstrich (nur Tonnen einer Farbe). Hier gibt es nur eine "Linie". Man fährt idealerweise von Tonne zu Tonne. Das sind in der Regel flache Bereiche, wo man viel Wasser (z.B. 1 Stunde vor Flut bis 1 Stunde danach) braucht. Muss man sich ausrechnen, immer mit "Zuschlag", denn ich würde mich auf cm-Rechungen nicht verlassen.

Und wenn man doch auflaufen sollte, dann besser vor der Flut, weil es ja noch hoch geht...

Die Selbstsicherheit kommt von alleine beim Befahren, wenn sich die erste Aufregung gelegt hat Auf jeden Fall ist die Waddenzee im Vergleich zu Binnen in Friesland viel aufregender, maritimer und größer...

Gruß
Uwe
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  #34  
Alt 29.06.2018, 20:44
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Standard Radar

Wir hatten in den letzten 6 Jahren 2x Seenebel, der bei bestem Wetter völlig unerwartet einem die Sicht nahm.

Wer dann Radar hat, sieht nicht nur entgegenkommende Schiffe sondern auch die Tonnen, die im Wattenmeer die einzig verlässliche Orientierung sind.

Wir navigieren mit 2 verschiedenen Softwareprogrammen, Stentec aus den Niederlanden ( ausgezeichnet für die Navigation im Wattenmeer mit exzellenten Routing), verwendet wird hier ein Windows Tablet bzw. ein Android Tablet und Navionics auf dem Plotter das für die Wattenzee nur bedingt brauchbar ist.

Sowohl Stentec ( selten) als auch Navionics(öfters) zeigen bei reinen Wattenfahrten punktuell ein falsches Fahrwasser. Hier gilt nur die analoge Anzeige, sprich die ausgelegten Tonnen müssen angefahren werden.
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  #35  
Alt 29.06.2018, 20:46
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Hallo Uwe,


im von mir eingezeichneten Bereich ist die nördlichste Tonne rot, die anderen sind grün. Auf dem Weg von Lauwersoog nach Schiermonnikoog fährt man, nach der obigen Beschreibung, mit den grünen Tonnen an Backbord von Süden nach Norden.



Meine Frage zielte darauf, wie man sich jetzt an den roten Tonnen verhält, die in dem von mir eingekreisten Teil beginnen und dann nach Westen abzweigen.
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Detlef


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  #36  
Alt 30.06.2018, 10:05
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Moinsen
Äh, Detlef deine rot/grün Erklärung in 31 stimmt zwar, ist aber nicht komplett. In Europa haben wir die Betonnung nach Lat A. Danach beginnt je Betonnug von See aus mit Grün an Steuerbord.
So, jetzt noch mal kurz überlegen, und auf die Karte gucken, wie läuft der Priel?
.Wo müssen die roten Tonnen sein, Richtung See? Genau, an Steuerbord
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  #37  
Alt 30.06.2018, 11:40
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Standard Rote Tonnen

Hallo Hans,


so eine Antwort hatte ich mir erhofft.



Hatte schon zu meiner Frau gesagt, dass ich da nicht zuletzt auf Deine Unterstützung setze ... und Du hast mich wieder einmal nicht enttäuscht. Danke dafür!
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  #38  
Alt 02.07.2018, 22:59
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Nochmal einn paar Fragen an die erfahrenen Wattfahrer ...


Ich habe mal die Wettervorhersage für kommenden Sonntag exemplarisch ausgewählt um meine Frage zu verdeutlichen. Nicht ganz zufällig, weil ich kommenden Sonntag gerne fahren möchte, aber natürlich ist mir klar, dass die Vorhersage heute noch nicht genau sein kann.


Mal angenommen das Wetter wäre wie unten angezeigt. Nordwind mit Stärke 4. Was würde das für mich bedeuten? Es wäre schonmal nicht Wind gegen Strömung, weil ich nach Rat der Hafenmeister in Schier und Lauwersoog ca. 2 Stunden vor Hochwasser (ca. 16:20) losfahren soll und für die Strecke nicht mehr als 2 Stunden brauchen sollte.



Was heißt das für die Wellenbildung? Ist die im Watt zu vergleichen mit der Wellenbildung auf großen Binnenseen. Ich würde bei 4 Windstärken aus der falschen Richtung mit meinem Boot z.B. nicht mehr auf das Ijsselmeer fahren. Auf der Strecke von Lauwersoog nach Schiermonnigkoog schützt ja sicher die Insel. Oder doch nicht?



Was ist bei Nordwind Stärke 4 auf der Strecke an Änderung der zu erwartenden Wassertiefen zu erwarten? Speziell auf dem letzten Stück zum Hafen von Schiermonnikoog z.B.: Ist mehr Wasser zu erwarten, weil aus der Nordsee mehr Wasser ins Watt drückt oder ist weniger Wasser zu erwarten, weil der Nordwind das Wasser aus dem Hafen drückt?


Ich würde mich sehr über Eure Einschätzungen zu meinen Fragen freuen. Gerne nehme ich auch Tipps zu Aspekten entgegen, die mir als Anfänger gar nicht erst in den Sinn kommen.
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  #39  
Alt 04.07.2018, 06:52
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Moinsen
Delef, in der Ecke kenn ich mich nicht persönlich besondérs gut aus.

Generell, Nord mit 4 Winden müsste schon tagelang durchstehen um signifikante Wasserstandsänderungen zu verursachen ( Starkwind ist ne andere Hausnummer). Normalerweile wird auch bei 7/ 8 Winden aus dem nördlichen Quadranten kein Wasser aus den Inselhäfen gedrückt, die liegen ja alle in Lee der Inseln. Grundsätzlich wird der Wasserstand in den Häfen dadurch höher. Natürlich kann es durch lokale Effekte trotzdem möglich sein, das irgentwo Wasser rausgedrückt wird, ist aber lt der Wattentopografie in der Karte eher nicht zu befürchten (Und hab ich von Schie auch noch nicht gehört).
Wellen sollten da noch kein Problem sein, Die 'Sände und Bänke verhindern ein sich aufbauenvo Wellen zumal ja Wind mit Strömmung läuft. Allerdings auch hier wieder der Hinweis auf lokale Effekte, die entstehen können, Locals fragen (Webseite Wadvaarders, bei Sprachunklarheiten helf ich gern).

Warum wollt ihr so spät in der Tide los? Ich finde das Watt bei Ebbe am interesantesten. da sind die Bänke aus dem Wasser, Seehunde , Robben und Vögel zu sehen und wenn man sich verrechnet hat, wartet man halt nen Stündchen bis es weitergeht. ( Ankern/Liegen vor einem Wattenhoch bis man drüberrutschen kann, ist üblich) . Stell doch mal deinen Tiefgang rein und sag mal welche Karten du benutzt, dann rechnen wir das ganze mal Spassehalber durch.
Hat ja auch nen praktischen Nutzen, je jünger die Gezeit ist umso mehr Bänke sind trocken und umso weniger kann Wind da See aufbauen.
Grundsätzlich sind die wellen im Watt nicht wirklich mit dem IJsselmeer zu vergleichen. "Richtige " Wellen hast du eh nur in den Seegatten, da kann die Nordseedünnung durchstehen, die sind zwar auch noch stuckrig, aber regelmässiger und "grösser". Ihr passt da zwar auch nicht komplett zwischen zwei Wellen aber son Hack wie auf dem Ijsselmeer hast du nicht. Innerhalb der wWatten kann der wWnd zwar auch die welle machen, aber die sind eher "kraftlos " schäumen viel aber : Grosse Fresse nix dahinter ( Die Teekanne solltet ihr trotzdem vom Stövchen holen, a bisserl wackelts schon)


Das obige gilt allerdings nicht in den Seegatten und nicht bei "Zustand", Sturmflut oä
Genießt euere Tour, wetter sieht gut aus, und ich glaub euch wird Schie gefallen.

Das einzigste im Watt wo ich mir mit eurem Schiff Sorgen machen würde, wäre Schwerwetter mit Grundseen im Seegatt,- da fände ich eure " Panoramafenster" Seeschlaggefährdet, aber sonst? Passt schon für euer Boot.

( Ich komm die nächsten Wochen (seufz Hauptsaison) bestimmt an diversen Inselhäfen vorbei. Da mach ich mal nen paar Fotos von MoBos mit denen die NL kaltlächelnd auf die Inseln fahren)
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Alt 04.07.2018, 15:29
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Zitat:
Zitat von HimbeerToni Beitrag anzeigen
So, jetzt ist es soweit. Im Juli wollen wir, so es das Wetter zulässt, das erste Mal durchs Watt fahren.

Geplant ist die Tour von Lauwersoog nach Schiermonnikoog.

Moinsen Detlef,

wenn du das erste mal im Watt unterwegs bist, weshalb hast du dir für den Einstieg gleich die östliche Route über das flachgehende Watt, über "Geul van Brakzand" ausgeguckt?

Ich persönlich bin der Meinung, dass man solche "Abkürzungen" im Watt erst dann fahren sollte, wenn man zumindest etwas mit dem Revier und dessen Tideverhältnissen vertraut ist.

Angesichts deiner geplanten Tour ist die westliche Route über das tiefergehende Hauptfahrwasser, also dem "Zoutkamperlaag" und dem "Gat van Schiermonnikoog" doch wirklich kein nennenswerter Umweg ... und diese Route hält für den ungeübten Waddensee-Skipper weit weniger potentielle Überraschungen parat (z.B. bei falscher Tidenberechnung, oder bei nicht kartierten Untiefen). Das ein revierkundiger Skipper jede Einzelne diese Routen mit "mit 2 Finger in die Nase" durchfährt, das bezweifelt wohl niemand. Aber als Waddensee-Einsteiger / Revierunkundiger würde ich mich bei solchen Touren immer zuallererst an den tiefergehenden Hauptfahrwassern orientieren ..., und das empfehle ich auch jedem der mich fragt. Als mittlerweile nicht mehr ganz ungeübter Waddenseefahrer habe ich mich langsam an die bei mir herrschenden Revierverhältnisse (von Weser, Jade & den Ostfriesischen Inseln) herangetastet und das war auch gut so. Aber wie bereits gesagt, das ist nur meine ganz persönliche, defensiv gehaltene Grundeinstellung ... und damit bin ich bisher immer gut gefahren.

Zitat:
Zitat von aunt t Beitrag anzeigen
Das einzigste im Watt wo ich mir mit eurem Schiff Sorgen machen würde, wäre Schwerwetter mit Grundseen im Seegatt,- da fände ich eure " Panoramafenster" Seeschlaggefährdet, aber sonst?
Also mir käme da spontan noch die Handbreit Wasser unterm Kiel in den Sinn

Gruß, Ralf
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Alt 04.07.2018, 17:13
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Zitat:
Zitat von aunt t Beitrag anzeigen
Grundsätzlich sind die wellen im Watt nicht wirklich mit dem IJsselmeer zu vergleichen.
Genau ...
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Morgen geht es los. Auch nach Rat des Hafenmeisters in Lauwersoog werden wir wohl auf dem Hinweg die Standardroute nehmen.


Auf dem Rückweg können wir dann ja immer noch die Abkürzung nehmen.
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Detlef, ist was passiert?

Gute drei tiden später und noch keine "Meldung?" Da wird dioch nix pasiert sein
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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Alt 11.07.2018, 19:05
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HimbeerToni HimbeerToni ist offline
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Standard Was passiert!!!

Hallo Hans,



es ist was passiert .....


Wir haben uns dermaßen in Schiermonnikoog verliebt, dass wir das Forum total vergessen haben!


Die Überfahrt hat richtig Spaß gemacht. Wir haben uns dann doch bei unserem "ersten Mal" für die klassische Route entschieden. War bei 3 - 4 Windstärken aus Nord soweit kein Ding. Die Wellen haben uns wirklich nicht beunruhigt. Die Fähre und ein/zwei Schnellboote haben ganz ordentlich Welle von sicher deutlich mehr als einem Meter gemacht. War besonders unangenehm an der Stelle, wo das letzte sehr schmale und flache Fahrwasser Richtung Hafen Schier beginnt. Da wurden wir mächtig voran geschoben und es war nicht so einfach den Kurs zu halten.


Wir liegen jetzt schon seit 3 Tagen vor der Webcam vom Hafen in Schiermonnikoog und haben großartiges Wetter. Einen genaueren Bericht schicke ich, sobald ich wieder Zuhause bin.


Danke schonmal an alle, die mir hier mit Ihren Tipps und Erfahrungen geholfen, mich sensibilisiert und mich ermutigt haben. Ich hätte wirklich was wertvolles verpasst, wenn ich niemals ins Wattenmeer gefahren wäre.
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Beste Grüße aus dem schönen Lipperland
Detlef


Solange nicht endgültig geklärt ist warum Dinosaurier ausgestorben sind betrachte ich eine Männergrippe als ernsthafte Bedrohung!
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Alt 12.07.2018, 13:27
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Wieder einer infiziert
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