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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1001  
Alt 20.06.2018, 12:33
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Zitat:
Zitat von kreuzberger Beitrag anzeigen
Schick' mir einfach Maße und Anzahl!

Danke Günter,

ich bin aber noch gar nicht wirklich bis zur Entscheidung "Pro Metall" gediehen. Der kurze Hebel hat mich gestern verlockt, aber die Konstruktion will überlegt sein, u. a. weil ich nicht mit Metallstreifen über die Kimmkante will. Ich ruf dich mal an, um möglichst simple Möglichkeiten auszuloten.
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  #1002  
Alt 27.06.2018, 21:43
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So, nun habe ich heute am Steven die letzten beiden Streiflein der zweiten Schicht der Bodenplanken montiert – endlich.
Jetzt kommt das Besäumen der Plankenüberstände, Anbringen von Außensteven und Kielleiste, Hobeln, Schleifen, Spachteln, Schleifen. Laminieren des Rumpfes mit Glasfasergewebe, dazu Glasfasergelegeband in der Linie Steven und Kiel. Innenarbeiten an den Rümpfen (u. a. Lackieren der Kammern).

Ich hoffe, dass ich in etwa einem Monat die Rümpfe auf das Brückendeck montieren kann, aber das ist noch schwer abzuschätzen.
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  #1003  
Alt 28.06.2018, 15:49
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Zitat:
Zitat von René Beitrag anzeigen
Hol dir eine Granitfliese aus dem Baumarkt. Hab ich so als Unterlage für feines Micromesh Schleifpapier von Dictum verwendet und damit aus Jux die Stechbeitel bis zum Hochglanz poliert.

Jetzt nehm ich dafür Diamantschleifplatten vom Dieter. https://www.feinewerkzeuge.de/diasharpener.html
Damit gehts recht flott.

Gruß René

Ich hatte ja eine Diamantschleifplatte bestellt, habe damit allerdings bereits beim ersten Gebrauch eine kalte Dusche erlebt: es brachen Diamanten aus. Ich habe das nun heute reklamiert, mal sehen, was daraus folgt.


René, hast du irgendwelche Probleme mit den Schleifplatten gehabt?


Ich hatte die weiter oben schon gezeigte rustikalen Schleifführung für Hobelmesser etwas umgebaut, um darin Stechbeitel einspannen zu können. Beim Schleifen gab es dann plötzlich ein unangenehm kratzendes Gräusch, verbunden mit einer feinen Erschütterung, die die führenden Fingerspitzen fühlten. Ich habe erschrocken innegehalten, aber auf den ersten Blick keine Erklärung gefunden. Ich habe dann die Platte nachgenässt und weitergeschliffen. Nach Kurzem das gleiche, nur heftiger.



Jetzt sah ich auch deutliche Kratzer in der Stahloberfläche der Schleifplatte und habe daraufhin die Arbeit abgebrochen. Die Schleifvorrichtung berührt die Platte gar nicht und das Stecheisen war leicht ballig geschliffen, da ich es vorher immer frei Hand geschliffen habe. Das Schliffbild am Eisen sagt auch deutlich, dass ich nicht mit einer Kante oder Schneide des Eisens in die Platte geraten bin und ich denke, dass muss ein Fehler in der Verankerung der Diamanten auf der Platte sein.
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  #1004  
Alt 29.06.2018, 09:56
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Hallo Günter,

bisher habe ich keine Ausbrüche mit den Platten gehabt. Ich schärfe damit immer meine Schermesser für die Angoraschermaschine. Ich schärfe nur ziehend. Vielleicht liegts daran. Und immer genügend Wasser auf der Platte.
Bist du komplett durch den Schleifbelag durch? Der ist auf die Platte nur aufgeklebt.

Gruß René
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Alt 29.06.2018, 10:34
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Zitat:
Zitat von René Beitrag anzeigen
[...]
Bist du komplett durch den Schleifbelag durch? Der ist auf die Platte nur aufgeklebt. [...]
Nein, der hat nur mehrere Kratzer. Nass gearbeitet habe ich auch, weil das empfohlen wird.

Für diejenigen, die diese Platten noch nicht gesehen haben: es sieht nicht so aus, wie man das von simpleren Diamantschleifflächen kennt. Es ist eine glatte, glänzende Stahloberfläche, auf der ein enges, aber regelmäßiges Gittermuster aus Diamant-"Häufchen" aufgebracht ist.

Der Herstellungsprozess sollte ja so sein, dass die Diamanten auf der Schleifunterlage fest haften. Bei mir haben sich aber mehrere Einzelpartikel gelöst (anfänglich vermutlich nur eines), sich ein bisschen in den Stahl des Stechbeitels "eingegraben" und auf diese Weise eine Kratzspur über mehrere Zentimeter auf der Schleifoberfläche hinterlassen (ich habe mir das heute mit der Uhrmacherlupe genauer angesehen). Dabei wurden vermutlich weitere Diamanten aus anderen Pickeln herausgedrückt, die trotz des Abspülens nach dem ersten Kratzen nicht weg waren und dann ein paar Schleifbewegungen später vom Eigen eingefangen wurden und neue Kratzspuren erzeugten, verbunden vermutlich mit weiteren losgedrückten Diamantpartikeln. Das würde dann eine Art Schneeballsystem ergeben,

Ich habe jetzt auf Wunsch des Verkäufers erstmal Fotos geschickt, weil die sich das näher ansehen wollen.
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Gruß, Günter
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  #1006  
Alt 29.06.2018, 11:16
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Ich hab meine ja schon ein paar Jahre. Evtl. ist der Kleber einer Charge nicht ganz in Ordnung gewesen. Kommt ab und an mal vor.

Gruß René
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Alt 03.07.2018, 20:08
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Die Diamant-Schleifplatte habe ich heute nach entsprechender Bitte zur Bewertung der Sache zurückgeschickt.


Mios Post mit seinem Einkauf von heute hat mich darauf gestoßen, dass ich seit dem letzten Jahr einen Fehlkauf an Mirka-Schleifscheiben weiterverkaufen wollte. Nun habe ich es endlich in den Flohmarkt eingestellt:

https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=276496


(Mio, nicht die passende Größe für dich.)
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Geändert von Heimfried (04.07.2018 um 14:35 Uhr)
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  #1008  
Alt 04.07.2018, 14:52
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Zum Besäumen der Plankenüberstände am Rumpf habe ich mit der Japansäge grob vorgearbeitet, wobei viel Aufmerksamkeit erforderlich ist, um nicht in den verbleibenden Teil des Rumpfes zu sägen. Da sich die Neigung der Bodenplanken entlang der Kimm und des Kiels verändert, ist es nicht leicht, die Richtung zu halten.

Dann bin ich zum Hobeln übergegangen; wenigstens mal eine angenehme Arbeit, allerdings auch sehr anstregend. Am Kiel geht das noch recht gut, weil man den Hobel normal halten kann. Entlang der Kimm muss er aber mit senkrecht stehender Sohle geführt werden. Bei der dabei erforderlichen Kraft hat man schon nach einer Viertelstunde schmerzende Dellen an den Händen; dort, wo man halt mit der Hand auf die Kanten des Hobels greifen muss. Teilweise musste ich zweimal täglich das Hobelmesser nachschärfen. Das Schärfen ist immer noch recht umständlich, ich entwickle erst langsam eine gewisse Routine.
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Alt 04.07.2018, 15:09
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Gestern war mit dem Hobeln nicht mehr weiterzukommen und ich musste auf den "heulenden" Bandschleifer umsteigen. Außerdem habe ich noch die Kielleiste eingeklebt, nachdem ich deren Bett geschliffen hatte.
Heute kam dann noch der Außensteven dazu.

Was bin ich froh, dass ich damit im kleinen Werftlein im halbwegs normalen Klima war. Im Werftzelt waren heute Mittag 41 °C. Eigentlich wollte ich da heute noch arbeiten. Mal sehen, ob und wann ich das dann noch mache.
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Alt 07.07.2018, 11:21
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Als ich den Bandschleifer ausgeschaltet hatte und nur noch der Staubsauger lief, hörte ich ein leises Läuten. Da ich nicht wusste, ob es schon vorher einige Fehlversuche gegeben hatte, bin ich "in voller Montur" aus der Werft gekommen, was der Paketzustellerin ein "Huch" entlockte.

Ich wollte ja schon immer mal ein Portraitfoto von mir einstellen, da nehme ich doch diese Gelegenheit wahr.
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Alt 07.07.2018, 14:08
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Moin Günter,

aber eins muss man dem Bild lassen: die Ähnlichkeit ist frappierend

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Lieben Gruß

Mio
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Geändert von Mio69 (07.07.2018 um 22:21 Uhr)
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Alt 17.07.2018, 09:06
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Da ich ein bisschen Abwechslung zu den Schleifarbeiten am Rumpf 2 brauchte, habe ich den Rumpf 1 endlich umgedreht und auf die neulich gebauten Cradles gesetzt, was eine völlig neue Perspektive auf den schon seit langen Monaten kieloben dort liegenden Rumpf bot.

Ich habe den Rumpf vermessen, um die waagrechte Linie für das Beschneiden der schmalen Sperrholzüberstände festzulegen. Nachdem ich feststellte, dass der Decksstringer zum Bug und/oder zum Heck hin etwas abfällt, wenn auch nur ein paar Millimeter, musste ich als Krümelkacker natürlich daran herumkauen, aber was solls. Ich habe das aber dann abgebrochen, weil ich lieber erst den zweiten Rumpf daneben packe, um gleichmäßig vorzugehen.


Dann habe ich die Durchbrüche durch die Schottwände 2 und 3 erzeugt. Auch relativ aufwendig, obwohl man die ja im Bootsbetrieb nur noch sieht, wenn man die Stauräume öffnet.
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Alt 17.07.2018, 09:24
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das denn ein für den Bau von Hochbeeten angemessener Aufwand...???
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Alt 17.07.2018, 09:42
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Zitat:
Zitat von kreuzberger Beitrag anzeigen
das denn ein für den Bau von Hochbeeten angemessener Aufwand...???
...sagt der, der in drei zusammengeschraubten Hochbeeten auf Paddeltour geht
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LG, Holger

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Alt 17.07.2018, 10:14
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Moin Günter,
Zitat:
Auch relativ aufwendig, obwohl man die ja im Bootsbetrieb nur noch sieht, wenn man die Stauräume öffnet.
ja, aber das Auge isst mit und wenn man(n) denn weiß, dass da "etwas ist" verdirbt es einem die Lust, unabhängig davon ob man es denn sieht oder "nur" weiß, dass es so ist.

Lass Dich mal nicht erschrecken.

Dass Du die Oberkanten der Rümpfe in einem Zug fertigstellen (in Form bringen) willst, halte ich für sinnvoll, weil man sich so einfach "vermisst" und dann hat man sich das Vorhaben selbst vermiest.

Viele Grüße Dietrich
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Alt 17.07.2018, 14:14
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Zitat:
Zitat von Blitzeblau Beitrag anzeigen
...sagt der, der in drei zusammengeschraubten Hochbeeten auf Paddeltour geht
...und die beiden angehängten ziehe ich hinter mir her, eines für den Generator und eines für die Toilette...


Und meine bösartigen Bemerkungen über Günters Hausbootrümpfe ziehe ich hiermit mit dem Ausdruck tiefsten Bedauerns zurück ...
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  #1017  
Alt 18.07.2018, 19:44
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Ich hatte ja bereits erwähnt, dass ich für mein "Baby" eine "Wiege" gebaut habe: ein vierteiliges "Cradle". Alle Cradle-Teile sind mit Rollen versehen, weil mein Boot so groß sein wird, dass es auch in meinem großen Werft-Zelt nicht an einem festen Platz stehen kann, sondern verschiebbar sein muss, damit ich jeweils genug Arbeitsraum habe, je nachdem, an welcher Bootsseite ich arbeite.

Da ich die Auflagerplatten in den Cradles, dem Beispiel von Jens folgend, mit Teppich gepolstert habe, gibt es nur wenig Reibung zwischen Rumpf und den Platten, was zur Folge hatte, dass die Cradles bei Bewegung in der Längsachse des Rumpfes verrutschen. Aber ich habe ja vor Kurzem die Gewindemuffen (Einschlagmuttern) eingeklebt, wenn auch zunächst für einen anderen Zweck. Die konnte ich nun gleich verwenden, um über eine Sperrholzstreifen-Konstruktion die Lage der Cradles zu fixieren. Das klappt bisher gut.
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Alt 27.07.2018, 13:30
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Momentan geht es am Boot sehr langsam voran. Meine Hoffnung, dass es mit einem anderen Glasgewebe, das ich letztes Jahr nach dem Laminieren des ersten Rumpfes extra dafür gekauf hatte, besser läuft, hat sich nicht erfüllt. Am Kiel, wo ich die Gewebebahn noch wenige Zentimeter auf die andere Rumpfseite übergreifen lasse, wurde das Epoxi ein bisschen zu früh zäher und ich habe in diesen Überlappungsstreifen eine ganze Menge Luftblasen eingeschlossen. Es gab deshalb sehr viel wegzuschleifen, was sowieso keinen Spaß macht und bei den hohen Temperaturen am Arbeitsplatz noch weniger.


Aber ich habe eine Art von Trost: wenn alles klappt, werden wir wohl bald einen Liegeplatz haben, weil wir einen Anteil an einer Steganlage kaufen wollen. Nächste Woche gibt es dazu einen vorbereitenden Termin.
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  #1019  
Alt 31.07.2018, 21:33
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Heute habe ich die zweite Hälfte des zweiten Rumpfes endlich mit Glasgewebe belegt, nachdem ich vorher ziemlich viel Ausputzarbeiten leisten musste, da die Einkleidung der ersten Hälfte nicht gut gelungen war. Das lag ja, wie oben erwähnt, auch daran, dass die recht hohen Temperaturen dazu führten, dass das Epoxi zu früh ansteifte.

Die ebenfalls weiter oben erwähnte kühle Lagerung des Epoxis allein ist bei diesen Temperaturen nicht mehr ausreichend, jedenfalls dann nicht, wenn größere Flächen zu laminieren sind, was ja geraume Zeit in Anspruch nimmt.

Heute habe ich daher erstmals einen langsamen Härter verwendet, den ich vor Monaten vorsorglich für hohe Temperaturen gekauft hatte. Es geht um den Härter "GS" von Behnke, zusammen mit dem Harz 300. Der Härter ist "flüssiger als Wasser", hat etwa die Fließfähigkeit von Brennspiritus. Schon das Eingießen in das Mischgefäß beim Abwägen ist schwieriger, weil ein kleiner Teil des ausfließenden Härters nicht in den Gießstrahl geht, sondern der Flasche entlang sabbert.

Wenn man am Schluss, um zu einer genauen Menge zu kommen, quasi tropfenweise zugeben muss, ist das Sabbern nicht mehr zu tolerieren. Ab dem zweiten Mal habe ich dann das Ende einer sehr schmalen Spachtelklinge an die Flaschenmündung gehalten, was den austretenden Härter in die richtige Richtung lenkt.

Das Mischen von Harz und Härter ist auch etwas schwieriger, weil Viskosität und spezifisches Gewicht von Harz und Härter stark unterschiedlich sind. Der Vorteil ist allerdings, dass sich anfänglich sehr gut sichtbare Schlieren bilden und man deshalb eine gute optische Kontrolle darüber hat, wie gut die Vermischung voranschreitet.

Da das langsamere Aushärten zwar seine Vorteile hat, aber eben auch die Wartezeiten zwischen den Arbeitsgängen verlängert, habe ich überlegt, ob ich die zweite Schicht Epoxi, die jetzt obenauf kommt, um die Berg-und-Tal-Struktur des Gewebemusters aufzufüllen, damit es eine glatte Oberfläche gibt, mit normalem Härter (3040) ansetze. Da bei Behnke gerade die Betriebsferien begonnen haben, kann ich dort nicht nachfragen, die Angaben auf der Website geben dazu nichts her.

Hat jemand Erfahrungen mit Behnke-Harzen und schon mal kurz nacheinander verschiedene Härter am gleichen Objekt eingesetzt?

(Bei anderen Systemen kann man teilweise sogar zwei verschiedene Härter in die gleiche Charge mischen, um die gewünschte Topfzeit zu erreichen, ich glaube fast, das war West-Epoxi, bin aber unsicher.)
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Alt 01.08.2018, 07:47
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Standard Behnke- Kleber

Ich habe letztes Jahr Epoxi 300 und Härter 3040 gekauft ( das war das Ärgernis mit der verzögerten Paketzustellung, woraufhin ich dann selber hinfahren mußte ).
Und zwar brauchte ich das zum Laminieren der Schotts nach der verunglückten, reparaturbedürftigen Teilung des Rumpfes.

Dieses Material ließ sich genauso gut verarbeiten wie das von Berger mitgelieferte, mir kam es aber so vor, als wenn es doch etwas schneller aushärtete.
Ich mußte aber keine riesigen Rumpfflächen laminieren, sondern eben nur einige dm².
Es sind auch noch Reste vorhanden ( ca 1/4 der Gesamtmenge ), die ich kürzlich noch erfolgreich benutzt habe und die ich dir zum Ausprobieren anbieten könnte.
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Geändert von kreuzberger (01.08.2018 um 12:23 Uhr) Grund: Personalpronomen nachgefügt
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Alt 01.08.2018, 08:12
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Danke Günter,

aber 300 und 3040 habe ich selbst noch in großen Mengen, da ich bisher nur damit gearbeitet habe – mit der gestrigen Ausnahme.

Bei meiner Frage ging es mir nur um die Verträglichkeit zwischen den beiden Härtern im noch nicht ausgehärteten Zustand. Der Härter GS hat einen völlig anderen Geruch als der 3040, wird also vermutlich auch eine deutlich andere Chemie aufweisen.
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Hallo Günter,

ich hatte beim Mauzboot den Härter LS verwendet, der ist klarer als der 3040. Zum Versiegeln der Schottwände hab ich den Rest davon aufgebraucht und dann mit 3040 weitergemacht. Allerdings nicht nass in nass. Insofern kann ich deine Frage auch nicht wirklich beantworten, vermutlich wirst du da nur von Andreas Behnke selbst eine verbindliche Aussage bekommen können.

In den Gefahrenhinweisen steht zu 3040: enthält "Benzylalkohol, 3-Aminomethyl-3,5,5-trimethyl-cyclohexylamin,1,3-Benzoldimethanamin, 4-Nonyl-,Phenol verzweigt",

und bei GS: enthält "reaction products of propane-1,2-diol, propoxylated by amination of the terminal hydroxyl groups",

beides ist für mich kryptisch, aber es scheint chemisch Unterschiede zu geben.

Wirst du wohl probieren müssen...
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LG, Holger

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Moin Günter,


sage mal, hast Du Deine Telefone mit einlaniert......ich erreiche Dich nicht

...also dann so,
ich habe gerade mit einem guten Bekannten telefoniert, der ist Fachberater bei R&G...
er sagt: "wenn es Härter für ein und das selbe Harz sind, kann man die mischen, vorrausgesetzt, die beiden Mischungsverhältnisse sind gleich !!!


Beim weiteren Auftrag eines neu angemischten Harz/Härter-ansatzes ist das allerdings egal, Hauptsache, es ist das gleiche System, also das gleiche Harz nur mit einem anderen Härter, denn eine Vermischung findet da nicht mehr statt, nur eine chemische Bindung an der Oberfläche des ersten Ansatzes...
Die unterschiedlichen Gerüche werden durch die Bestandteile hervorgerufen, die letzendlich die Topfzeit und Zeit zum Aushärten beeinflussen, d.h. die "anderen" Substanzen des neuen Ansatzes werden nicht in den bestehenden Ansatz übergehen, auch beeinflussen sie sich nicht negativ..."


Es passiert also nix, außer, daß sich die Reaktionzeit an der Kontaktstelle etwas verändert und die ist bei den Temperaturen sowieso bei jeder Erhöhung um 5°C anders...


Also - Du kannst Die mit den beiden Härtern Deinen Härter mit der "Wunschtopfzeit" einstellen - aber eben nur, wenn die Mischungsverhältnisse gleich sind. Ein "Umrechnen" ist nicht möglich!
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Jens

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Zitat:
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vorrausgesetzt, die beiden Mischungsverhältnisse sind gleich !!!
Hmm, dann ward dat woll nix:

Epoxidharz 300 : Härter 3018 = 100 : 45 Gewichtsteile

Epoxidharz 300 : Härter 3040 = 100 : 55 Gewichtsteile

Epoxidharz 300 : Härter LS = 100 : 55 Gewichtsteile

Epoxidharz 300 : Härter GS = 100 : 35 Gewichtsteile

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Alt 01.08.2018, 10:04
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Ja Holger,


habe gerade auch gerade die Behnke Tabelle aufgemacht....geht als nur bei Härter 3040 und LS....


Aber, wie gesagt, einen neuen Ansatz mit anderen Härter auftragen geht ... sollte eben nur angeliert sein (hatte ich vergessen zu schreiben...d.h. naß in naß, wo der untere Ansatz noch "flüssig" ist, sollte vermieden werden)


Die Topfzeit des Harz/Härtergemischs kann man geringfügig auch noch mit den Zusatzstoffen beeinflussen, in dem Falle mit Thixitropiermittel, zumindest läuft damit die Suppe nicht so schnell weg.


Bei meiner Rumpflänge habe ich diese Arbeiten erstmal weit nach hinten verschoben, denn der Rumpf 2 wartet schon eine Weile auf sein Laminat...
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