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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#1
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Wasserdichte Tastatur
Hier wurde ja schon öfter diskutiert, was Notebooks auf dem Boot zu suchen haben etc. Dabei wurde auch die "Gefahr" durch überkommendes / einsteigendes Wasser angesprochen. Platsch--> volle Ladung auf die Tastatur --> Ende, Aus.
Wie wäre es denn mit einer ABSOLUT wasserfesten, abwischbaren, platzsparenden, verschwindbaren etc. Tastatur? Die US-amerikanische Firma Ibiz (Halle 13, Stand C38 A12) zeigt mit dem Virtual Keyboard eine virtuelle Tastatur, die per Laserstrahl auf jede beliebige flache Oberfläche (auch an die Wand) projiziert werden kann. Wär das keine SUPER-Lösung ? Nach einer Welle hätten wir dann eine "schwimmende" Tastatur. tboat |
#2
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Moin tboat,
keine Ahnung wie du zur See fährst - Wellen im Cockpit kenne ich eigentlich nicht - schon eher Wasser in Form von Regen. Das Ding mit dem Laser klingt aber trotzdem nett. Sollte man mal drüber nachdenken. Sammelbestellung? Schon mal fingerheb Gruß Whstgrff
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Gruß Uwe |
#3
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Habe ich auf der CeBit gessehen und auprobiert.
Funktioniert nicht so toll, weil Reflexionen und Schatten beim Schreiben die Software zur Erkennung manchmal durcheinander bringen. Außerdem ist die mechanische Rückmeldung von den "alten" Tasten eine gute Bestätigung, ob der Buchstabe angekommen ist. Auch ich als gelernter 10-Finger-Schreiber, der maßgeblich beim Schreiben auf den Bildschirm schaut, ist die Technik nicht zu gebrauchen. Meine unmaßgebliche, subjektive Meinung. Gruß - Ray |
#4
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Industrie-Rechner-Anlagen haben oft eine wasserdichte Tastatur. Ich habe mal eine fotografieren müssen. Wenn jemand interesse hat, suche ich den Kunden mal raus und kontaktiere.
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#5
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Zitat:
solche tatstaturen gibt es seit jahren bei http://www.pearl.de sogar zu erträglichen preisen. die sehen aus wie ein kleines stück flughafenauslegeware. ne gummiplatte mit noppen. kannste auch zusammenrollen und in die jackentasche stecken (wenn die tasche gross genug ist) le loup |
#6
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Stimmt, le loup,
so eine hatte ich auch mal als Ansichtsstück für unsere Industrieanlagen: auch keine Rückmeldung von der Tastatur, ob der Buchstabe "angekommen" ist und nach kurzer Zeit musste man auf verschiedenen Tasten mit unterschiedlichem Druck arbeiten - fürchterlich! Aber mir fällt noch ein Tip für den Urheber dieses threads ein: ich habe mal eine Tastatur innen die Elektronik - nicht die Tastenmechanik! - komplett mit einem Sprühlack versehen und damit eine 10-fache Standzeit bei feuchtem, temperaturkritischem und staubigem Raum erreicht! Aber die heutigen Tastaturen brauchen das eigentlich nicht mehr. Und bis die Salzluft eine Tastatur gekillt hat, dauert es lange und man kann eine Neue für wenig Geld kaufen. Die Tastaturen rosten ja auch nicht! Deswegen man eine komplett nass gewordene Tastatur einfach wieder trocken fönen kann und sie geht wieder... Gruß - der Mechaniktastenfeteschist - Ray |
#7
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Zitat:
eigentlich wollte ich es nicht verraten aber ne original-ibm-tatstatur (die schwere grosse mit dem lauten "klack" und ohne windows-taste) einfach inne durchsichtige dicke plastiktüte stecken und öffnung mit klebeband verschliessen geht auch. ist aber nicht neueste cebit-hightec le loup - auch mt-fetischist |
#8
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HEY, LE LOUP, GENAU DAS ISSES!!!
Das sind die Tricks der Praktiker! Nur die funktionieren zuverlässig! de ole Mechonikä - Ray |
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