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  #51  
Alt 01.04.2012, 11:07
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Eclipse197 Eclipse197 ist offline
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wollen Wir mal hoffen,das jetzt nicht alle Slippstellen entlang des Rheins gegeschlossen werden,und es nur noch möglich ist ,gegen Gebühr in Häfen sein Boot zu slippen.
Oder es dürfte etwas umständlich werden,bei den lausigen Öffnungszeiten vom WSA einen Schlüssel zu bekommen.
Alle Slippstellen gehören dem Bund,und das sind wohl ALLE Bürger dieses Landes,das WSA ist nur Verwalter,und soll u.a. dafür Sorge tragen,das alle Bürger das Gelände gefahrlos zur Erhohlung zur Verfügung steht..da kennen wohl Einige beim WSA ihre ursprüngliche Kernkompetenz und Verordnungen nicht.
Das Ganze wegen einigen uneinsichtigen Campern, und bitte nicht verallgemeinern...,
außerdem ist dieses Gelände nur ein Lagerplatz,welche selten benutzt wird.
Den Mitarbeitern vor Ort ist das Ganze bestimmt egal.

Jedenfalls ist es schön..das Prinzip "lass mein Haus verschont,zünde Das meines Nachbarn an,und ich zeig Dir sogar den Weg..funktioniert immer noch prächtig..super..weiter so...anstatt gemeinsam für Etwas einzutreten...
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  #52  
Alt 01.04.2012, 11:49
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Sven72 Sven72 ist offline
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Zitat:
Zitat von Trikeflieger2 Beitrag anzeigen
Hallo Sven,

247cm wäre für mich gerade so machbar, der Trailer müsste auch gerade so durchpassen.

Aber sind wir doch ehrlich: 247cm, wenn ich mit meinem Womo durchpasse, dann kommen 90% aller Wohnmobile da durch. Diese wollte man doch aber vom Campen fern halten. Somit bleibt für mich der Sinn dieser Umbaumaßnahme unklar. Hätte man große Schilder aufgestellt, wo klar ersichtlich ist, dass das Campen verboten ist und unter Strafe gestellt wird, dann wäre das a) günstiger und b) sicherlich wirksamer gewesen. Und durch Bussgelder von denen, die man beim Campen erwischt, wäre noch was ins Kässchen gekommen.

Gruß Axel
Mein Trailer hat an den Radkästen 242 cm. Macht rechts und links 2,5 cm "Luft".
Ich traue mir schon einiges zu und kann auch ganz gut Auto (Hänger) fahren, aber bei der Hebelwirkung des Gespanne sind das alles nur theoretische Durchfahrtsbreiten. Ich könnte kotzen....

Gruß Sven
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  #53  
Alt 01.04.2012, 19:26
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Zitat:
Zitat von Eclipse197 Beitrag anzeigen
Alle Slippstellen gehören dem Bund,und das sind wohl ALLE Bürger dieses Landes,das WSA ist nur Verwalter,und soll u.a. dafür Sorge tragen,das alle Bürger das Gelände gefahrlos zur Erhohlung zur Verfügung steht.
Das ist nicht ganz richtig.

richtig das Gelände Gehört dem Bund
Richtig das WSA ist Verwalter

es ist aber laut WSA keine für die Öffentlichkeit zugängliche Slipstelle.
Das Slippen für Privatleute wird derzeit vom WSA nur geduldet.
und wenn sich der zustand nicht ändert ist es laut Aussage des WSA die letzte Saison für Privatleute am PIO. Das muss mal klar sein.
Sie wird vom WSA für Rettungsdienste Freigehalten. Dafür ist sie da.

bei uns in Germersheim ist eine Slipstelle die Ausdrücklich für die Öffentlichkeit ist. Daher werden auch Slipmarken verkauft.
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Gruß Volker
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  #54  
Alt 02.04.2012, 00:10
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Das ist nicht ganz richtig.

richtig das Gelände Gehört dem Bund
wenn man es also genau nimmt..dem deutschen Volk...
Richtig das WSA ist Verwalter
Richtig..Verwalter..Beispiel..in einer Wohnungseigentümer Gemeinschaft..bekommt der Verwalter seine Richtlinien von den Eigentümern...

es ist aber laut WSA keine für die Öffentlichkeit zugängliche Slipstelle.

Das Slippen für Privatleute wird derzeit vom WSA nur geduldet.
Oh..die Gnade der Verwaltung...(Ironie..ging gerade nicht anderst..)
und wenn sich der zustand nicht ändert ist es laut Aussage des WSA die letzte Saison für Privatleute am PIO. Das muss mal klar sein.
So bekommt das Ganze jetzt Würze,und klingt wie eine Drohung..und das von Staatsdienern...Gut..weiter so...

Dann gehe Ich aber davon aus..das auch kein einziger Angestellter des WSA auch nur die Idee bekommt..ein Schlauchboot zum privaten Vergnügen im Pio einzusetzen..auch der würde ja klar gegen irgendwelche Verordnungen verstoßen...

Sie wird vom WSA für Rettungsdienste Freigehalten. Dafür ist sie da.

Sorry..am Pio gibt es direkt 2 Rampen
Beide breit genug für locker mindestens 4 Trailer gleichzeitig aufzunehmen,dazu noch 2 Rampen mit Direktzugang zum Rhein..so groß kann eine Katastrophe gar nicht sein..und so zugeparkt war es da NIE,

..bei uns in Germersheim ist eine Slipstelle die Ausdrücklich für die Öffentlichkeit ist. Daher werden auch Slipmarken verkauft.
dann will ich hoffen..die Preise sind gerechtfertigt...es gibt auf diesem Planeten bestimmt Teurere..als dann nicht jammern...(Volker..du verstehst wie ich Dies meine..)

Es ist doch wohl so..das WSA hat sich mächtig aus dem Fenster gelehnt..und da dort wohl keiner einen Arsch in der Hose hat..wird das ganze auf Teufel komm raus durchgezogen..auch gegen den Erhohlungswillen der Bevölkerung...
Es mag Verärgerungen durch einzelne Camper geben,nur es sollte unter erwachsenen Menschen möglich sein..einen vernünftigen Kompromiss zu finden...
da wiehert nicht nur der Amtsschimmel..nee,der schreit schon zum Himmel...
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Gruß

Volker
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  #55  
Alt 02.04.2012, 08:33
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Du könntest allen Bootsfahrern helfen,
wenn du dich am Pio einfinden würdest und dort in vernünftigen Gesprächen
die Wohnmobilfahrer zum Einsehen bringen würdest.
Dabei könntest du auch einige Bootsfahrer nett aufklären,
dass auch Andere gerne noch nach ihnen slippen würden.

Nicht soviel schreiben oder meckern, vor Ort vernünftig handeln ist gefragt.

Danke
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  #56  
Alt 02.04.2012, 16:00
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Zitat:
Zitat von Reiner Beitrag anzeigen
Du könntest allen Bootsfahrern helfen,
wenn du dich am Pio einfinden würdest und dort in vernünftigen Gesprächen
die Wohnmobilfahrer zum Einsehen bringen würdest.
Dabei könntest du auch einige Bootsfahrer nett aufklären,
dass auch Andere gerne noch nach ihnen slippen würden.

Nicht soviel schreiben oder meckern, vor Ort vernünftig handeln ist gefragt.

Danke

Er hat doch garnicht so unrecht. Das WSA will "angeblich" nur gegen die Wildcamper vorgehen. Wir Bootsfahrer sollen ja weiterhin "geduldet werden"....
Dazu wird innerhalb weniger Tage die Zufahrt zu einem bisher eher lieblos gehaltenen Uferstreifen (Lagerplatz) gesperrt und dauerhaft auf 2,40m Durchfahrtsbreite verringert.
Da die Slipanlagen ursprünglich für militärische Nutzung angelegt wurden, dürfte durch das slippen von Sportbooten auch weiterhin kein Substanzverlust zu befüchten sein.
Mit der Verringerung der Durchfahrtsbreite wird der Pio künftig für mindestens die Hälfte der bisherigen Nutzer ausscheiden.
Das slippen im Pionierhafen ist - entgegen der Natorampen, an denen die Boote direkt in die Strömung eingesetzt werden - die bequemste und für die Crews und die restliche Schiffahrt die sicherste Slipmöglichkeit in der Region KA. Dazu kommt, dass 2/3 der Wohnmobile schmäler als 2,40 m sind!

Daher kann ich die Maßnahme nur als "auch gegen die Bootsfahrer gerichtet" und damit als behördliche Willkür einstufen.

Bis zum letzten Jahr hat das Miteinander mit den Campern m.E. funktioniert. Was man zum jetzigen Zeitpunkt mit "vernünftigen Gesprächen" für ein Einsehen bei den Wohnmobilfahrern erreichen soll bzw. welche "Bootsfahrer nett aufklärt" werden sollen, kann ich nicht nachvollziehen.

Wenn ich an der Mosel zu Hause wäre, würde ich die Angelegenheit vielleicht auch entspannter sehen....

Gruß Sven

Geändert von Sven72 (02.04.2012 um 16:13 Uhr)
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  #57  
Alt 02.04.2012, 16:21
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Reiner Reiner ist offline
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Was soll ich sagen, irgendwo habe ich bereits geschrieben, auch an der Mosel kann ich dieses Phänomen vorfinden.
In Kröv ist ein schöner alter Fähranleger und ein großer Parkplatz für Busse und PKW.
Reichen die Parkplätze nicht mehr wird der Slip mitbenutzt, er scheint ja breit genug.
Nur wird natürlich an der von den Trailerfahrern bevorzugten Stelle geparkt und die verwaschene Bodenmarkierung ignoriert.
Zum PIO, ein netter Herr vom WSA-MA hatte mich ja angerufen, in der Regel ist die Behörde sehr freundlich und versucht uns immer mit einer
Lösung zu helfen.
Deshalb vermute ich, dass bis zu dem Punkt wo jetzt Geld in die Hand genommen wurde,
mehrere Vorfälle passiert sein müssen.
Desweiteren sollte jedem bewusst sein, dass die Behörden sehr gut mit Internet
ausgerüstet sind und vermutlich auch hier mitlesen.
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  #58  
Alt 02.04.2012, 16:40
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Hallo Reiner,

die Damen und Herren vom WSA dürfen gerne mitlesen. Sie dürften mir auch meine E-Mail von letzten Dienstag beantworten....

Kannst du mir bitte mitteilen, was der nette Herr vom WSA gesagt hat?!

Damit wir uns richtig verstehen: Wenn das WSA als Eigentümer (oder Verwalter) schriftlich mitteilt (s. #18 Mail an Ralf), dass die Slip-Nutzung weiterhin möglich sein soll und das Ganze gegen die Camper geht, passt deren Handeln nur bedingt zur schriftlichen Aussage.

Man hätte die Probleme jedenfalls auch anders lösen können...

Gruß Sven
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  #59  
Alt 02.04.2012, 16:44
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Mensch, das ist aber sehr Schade. Für mich (Sifi/BB) ist der Pio der erste Slip am Rhein! Da haben wir einige Male spontan einen Ausflug gewagt und sind im Wörther -hafen auf die Sandbank zum Baden! Die Germersheimer Lösung wäre für mich auch i.O. aber ich habe bald mehr Vignetten am Boot kleben als die Scheibe groß ist (OK ein bischen übertrieben!) - Bodensee, Slip, Kroatienvignette usw.... Aber mal ganz ehrlich, wenn das so weiter geht ist es bald wie am Bodensee wo man praktisch mehrere Tage vorplanen muss um das Boot ins Wasser zu bekommen.
Könnte man von seitens des Forums mal auf die WSA Mannheim zugehen und evtl. den Vorschlag aufgreifen - "die Slipmarke von Germersheim gilt auch im Pio?" oder ähnlich.
Viele Grüße,

Drummond
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  #60  
Alt 02.04.2012, 16:55
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Zitat:
Zitat von DRJ Beitrag anzeigen
Könnte man von seitens des Forums mal auf die WSA Mannheim zugehen und evtl. den Vorschlag aufgreifen - "die Slipmarke von Germersheim gilt auch im Pio?" oder ähnlich.
Viele Grüße,

Drummond

Das WSA Mannheim hat leider nichts mit der Sliprampe in Germersheim zu schaffen. und das ist auch gut so. Die Sliprampe in Germersheim wird von den Stadtwerken Germersheim verwaltet und ist auch in dessen Besitz das die Sliprampe innerhalb des Hafens Germersheims liegt.

Ich hätte, wäre ich das WSA, auch ne Slipmarke eingeführt und die Zufahrt per Schild auf Besitzer der Slipmarke begrenzt. Verstöße mit deftiger Strafe angedroht. und diese auch kontrolliert.

Kein Umbau nur ein paar kontrollen am Anfang und ein paar kräftige Strafzettel. Zusätzliche einnahmne für die Slipmarken und somit auch eine Kontrolle wieviel max. im Jahr die SLipmöglichkeit haben.
Die einnahmen könnte mna zweckgebunden zum ERhalt des PIO umlegen.
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  #61  
Alt 02.04.2012, 17:39
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ich slip zwar nicht am pio,
kann aber die lage durchaus verstehen.

womit ich das uneinsichtige verhalten von womo-fahrern als auch trailerkapitänen nur verurteilen kann, leider macht sich immer mehr die " nach mir die sintflut " mentalität breit.

meiner meinung brächte nur ein vernünftiges gespräch was, zu dem halt auch ein paar betroffene zählen.

mit ins boot holen würde ich die polizei/ordnungsamt, die zu relevanten zeiten gezielte kontrollen bezgl. einfahrt/campen/ parkverhalten vornehmen sollten mit entsprechenden verwarnungen.

dem lrdnungsamt kann man diese geldquelle bestimmt schmackhaft machen und hätte das park/camp - problem innerhalb weniger wochenenden gelöst.
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Mit freundlichen Grüßen, Robert
Danke fürs lesen.

es gibt nichts, das nicht irgendjemand irgendwo ein bischen schlechter und billiger macht
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  #62  
Alt 02.04.2012, 18:44
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Sven72 Sven72 ist offline
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Zitat:
Zitat von roberteberle Beitrag anzeigen
ich slip zwar nicht am pio,
kann aber die lage durchaus verstehen.

womit ich das uneinsichtige verhalten von womo-fahrern als auch trailerkapitänen nur verurteilen kann, leider macht sich immer mehr die " nach mir die sintflut " mentalität breit.

Sorry, aber ich habe letztes Jahr zigmal am Pio geslippt. Dabei ist mir nicht ein Womofahrer bzw. Trailerkapitän wirklich negativ aufgefallen.
Es mag sicher, wie in allen anderen Lebenslagen auch, solche und solche geben - aber dass hier nun die Camper (bin selbst keiner) als rücksichtslos dargestellt bzw. fast schon kriminalisiert werden, entbehrt jeder Grundlage.

Und wenn es sich bei Hochbetrieb an den Rampen mal ganz selten gestaut hat, habe ich mehrfach erlebt, dass die Wartenden den anderen beim slippen halfen oder zumindest ihre Hilfe angeboten haben. Nur die Parkerei war m.E. teilweise verbesserungswürdig - hielt sich aber in Grenzen. Uneinsichtiges Verhalten kann ich nicht bestätigen.

Gruß Sven
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  #63  
Alt 02.04.2012, 18:52
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ich lieg des öfteren mal im otterstätter gegenüber der rampe.
eigentlich sollte man ne kamera mitnehmen was da tw. abgeht

ich will hier auch niemand verteufeln, weder womo fahrer noch trailerkapitäne.
aber scheinbar ist ja handlungsbedarf seitens der behörden angesagt, von nichts kommt nichts.

und bevor wieder ein stückchen abgeschnitten ist sollte eine lösung gefunden werden, ansonsten macht das evtl. noch schule.

und diejenigen, die sich richtig verhalten trifft ja mein vorschlag nicht
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Mit freundlichen Grüßen, Robert
Danke fürs lesen.

es gibt nichts, das nicht irgendjemand irgendwo ein bischen schlechter und billiger macht
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  #64  
Alt 02.04.2012, 18:54
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Zitat:
Zitat von Sven72 Beitrag anzeigen
Sorry, aber ich habe letztes Jahr zigmal am Pio geslippt. Dabei ist mir nicht ein Womofahrer bzw. Trailerkapitän wirklich negativ aufgefallen.
Es mag sicher, wie in allen anderen Lebenslagen auch, solche und solche geben - aber dass hier nun die Camper (bin selbst keiner) als rücksichtslos dargestellt bzw. fast schon kriminalisiert werden, entbehrt jeder Grundlage.

Und wenn es sich bei Hochbetrieb an den Rampen mal ganz selten gestaut hat, habe ich mehrfach erlebt, dass die Wartenden den anderen beim slippen halfen oder zumindest ihre Hilfe angeboten haben. Nur die Parkerei war m.E. teilweise verbesserungswürdig - hielt sich aber in Grenzen. Uneinsichtiges Verhalten kann ich nicht bestätigen.

Gruß Sven
Genug haarsträubende Dinge am Pio erlebt. Oben warten die Bootskollegen, während die Boote direkt an der Rampe auf und abgeplant und festgezurrt werden-das macht man oben. Manche haben das Gespann sogar "slipbereit" an der Rampe stehen lassen, während sie mit dem Boot unterwegs waren. Die Leitern waren oft stundenlang belegt-vom Bootsbesitzer weit und breit keine Spur. Wohnmobilkapitäne haben Ihre Boote das ganze Wochenende im Hafenbecken liegen.......
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Ciao
Barracuda

Der, der keine Zeit mehr hat
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  #65  
Alt 02.04.2012, 19:19
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Zitat:
Zitat von Barracuda Beitrag anzeigen
Oben warten die Bootskollegen, während die Boote direkt an der Rampe auf und abgeplant und festgezurrt werden-das macht man oben.

Diejenigen würde ich einfach mal direkt ansprechen und höflich darauf hinweisen, dass sie nicht alleine auf der Welt sind. Ausserdem muss ich mein Boot zum vernünftig verzurren eben stellen.
Aber mal ehrlich, wir gehen unserem Hobby nach. Kommt es da auf 5 min an?

Und der Rest geht natürlich gar nicht!

Die Diskussion driftet vom eigentlichen Thema ab: Camper sollen lt. WSA abgehalten werden, indem man die meisten Trailergespanne gleich mitaussperrt....


Gruß Sven
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  #66  
Alt 02.04.2012, 21:17
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Heute nun das Finale....

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Bald wieder vom Oberrhein.
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Danke Ralf für die Infos, jetzt wäre nur noch die Höhe der Begrenzungspfosten wichtig
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  #68  
Alt 03.04.2012, 07:44
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An Ralf die Frage: Sind das Pfosten, die mittels 4-kant-Schlüssel demontierbar sind? Oder haben die ein anderes Schloss dran? THW und Co müssen ja mit 2,50m Breite auch reinfahren können.
Vielleicht bekäme man die Genehmigung, als Bootfahrer die Pfosten zu "öffnen".
2,40 ist schon eng, der Trailer hat zwar nur 2,20cm, das Boot ist aber breiter. Und nur 5cm Luft ist sehr eng.

Die meisten Womos sind 2,30m breit, somit werden diese wohl nicht abgehalten werden. Wer will, fährt da dann trotzdem rein, auch wenn er 10 min. braucht, bis er durch die "Schleuse" durch ist. Die Bootsfahrer sind da wohl eher die dummen.

Unter das 2,40m-Schild gehört noch "Campen verboten!!" und zwar so groß, dass es jeder sehen kann.

Gruß Axel
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  #69  
Alt 03.04.2012, 07:57
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Zitat:
Zitat von Trikeflieger2 Beitrag anzeigen
An Ralf die Frage: Sind das Pfosten, die mittels 4-kant-Schlüssel demontierbar sind? Oder haben die ein anderes Schloss dran? THW und Co müssen ja mit 2,50m Breite auch reinfahren können.
Vielleicht bekäme man die Genehmigung, als Bootfahrer die Pfosten zu "öffnen".
2,40 ist schon eng, der Trailer hat zwar nur 2,20cm, das Boot ist aber breiter. Und nur 5cm Luft ist sehr eng.

Die meisten Womos sind 2,30m breit, somit werden diese wohl nicht abgehalten werden. Wer will, fährt da dann trotzdem rein, auch wenn er 10 min. braucht, bis er durch die "Schleuse" durch ist. Die Bootsfahrer sind da wohl eher die dummen.

Unter das 2,40m-Schild gehört noch "Campen verboten!!" und zwar so groß, dass es jeder sehen kann.

Gruß Axel
Der Camper der durchfährt ist dann selber schuld wenn er 100€ "Campingegebühren" (Strafe) zahlt. und Das Feld dann trotzdem räumen muss .

Es steht ganz klar ein Schild dort "Camping Verboten".

Ich persönlich würde, wenn ich slippen würde, jeden Camper darauf aufmerksam machen und ihn über die Konsequenzen aufklären mit dem freundlichen Hinweis das es regelmäßig kontrolliert wird. Wenn er uneinsichtig ist würd ich slippen und vom Rhein aus (außerhalb der Sichtweite) dann die Rennleitung informieren.

Die Strafe wird sich in der Camperszene schnell rumsprechen wenn es die ersten getroffen hat und das Thema erledigt sich recht schnell.
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Alt 03.04.2012, 08:18
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Hallo Volker,

das ist ja alles richtig. Nur hat sich außer dem neuen "Hindernis" nichts geändert. Bisher war es verboten und wurde doch auch von niemandem ernst genommen. Man hätte doch schon jahrelang die Camper kontrollieren können. Das hat man nicht gemacht, die Camper haben sich ausgebreitet und das Gebiet vermüllt (Aussage des WSA Karlsruhe). Jetzt müssen wir Bootfahrer dafür büßen.

Glaubst Du, dass es jetzt mehr Kontrollen gibt? Die Camper werden weiterhin reinfahren, denn 90% haben eine Breite bis 2,30m. Dafür können Bootfahrer mit größeren Booten nicht mehr reinfahren.

Was hat das dann gebracht, außer einen Haufen Geld in diese Pfosten zu verbuddeln?

Das Ganze macht mich in sofern sauer, dass es seitens des WSA geheißen hat, dass man weiterhin problemlos auch mit dem Womo (als Zugfahrzeug) zum slippen reinfahren kann. Habe ja desswegen extra dort angerufen. So wie es aber aussieht, wird eine Durchfahrt sehr nervenaufreibend, wenn gar unmöglich, während die Camper weiterhin durchfahren werden und sich freuen, dass endlich mehr Platz auf dem Gelände ist, denn die Anzahl der dort künftig geparkten Gespanne wird sich reduzieren.

Ob ich dort durchpasse, werde ich wohl erst merken, wenn ich nach rund 100km dort ankomme. Evtl. kann ich dann wieder umdrehen und heimfahren.

Gruß Axel
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Alt 03.04.2012, 08:26
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Zitat von Trikeflieger2 Beitrag anzeigen
Hallo Volker,

das ist ja alles richtig. Nur hat sich außer dem neuen "Hindernis" nichts geändert. Bisher war es verboten und wurde doch auch von niemandem ernst genommen. Man hätte doch schon jahrelang die Camper kontrollieren können. Das hat man nicht gemacht, die Camper haben sich ausgebreitet und das Gebiet vermüllt (Aussage des WSA Karlsruhe). Jetzt müssen wir Bootfahrer dafür büßen.

Glaubst Du, dass es jetzt mehr Kontrollen gibt? Die Camper werden weiterhin reinfahren, denn 90% haben eine Breite bis 2,30m. Dafür können Bootfahrer mit größeren Booten nicht mehr reinfahren.

Was hat das dann gebracht, außer einen Haufen Geld in diese Pfosten zu verbuddeln?

Das Ganze macht mich in sofern sauer, dass es seitens des WSA geheißen hat, dass man weiterhin problemlos auch mit dem Womo (als Zugfahrzeug) zum slippen reinfahren kann. Habe ja desswegen extra dort angerufen. So wie es aber aussieht, wird eine Durchfahrt sehr nervenaufreibend, wenn gar unmöglich, während die Camper weiterhin durchfahren werden und sich freuen, dass endlich mehr Platz auf dem Gelände ist, denn die Anzahl der dort künftig geparkten Gespanne wird sich reduzieren.

Ob ich dort durchpasse, werde ich wohl erst merken, wenn ich nach rund 100km dort ankomme. Evtl. kann ich dann wieder umdrehen und heimfahren.

Gruß Axel
Das schild "Campen Verboten" wurde erst dieses Jahr angebracht.

Umdrehen und heimfahren musst du nicht unbedingt. Karlsruhe ist ja nicht die einzige Slipmöglichkeit am Rhein .

Ich denke die Breite von 2,40 wird sich zwischen den Pfosten befinden und diese müssen ja leicht entfernbar sein, da die Feuerewehr ja auch den PIO nutzt und unsere Fahrzeuge haben ja ein Breite von 2,55m.

Bei uns im Ort sind auch mehrere Wirtschaftswege die als Abkürzungen verwnedet wurden mit pfosten versehen worden. Diese sind nur gesteckt da wir als Feuerwehr ja auch durhckommen müssen.

Wer trotzdem dort duchfährt handelt vorsätzlich da er ja die Pfosten ja entfernen muss. Dies erhöht die Strafe zusätzlich.
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Alt 03.04.2012, 08:36
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Alt 03.04.2012, 08:42
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Auch ich hatte gestern die Gelegenheit das Trauerspiel nochmal in fast vollendeteter ''Schönheit '' zu betrachten. Die Pfosten sind ca 95 cm hoch und oben etwas spitz zulaufend. Mittels eines ''richtigen '' Schlüssels sind sie zu öffnen. Ab wann sie uns wieder reinlassen müsste man erfragen. Die Schranke vorm Damm war immer noch zu. Vieleicht ist der Beton noch nicht hart genug, falls einer hängenbleibt.
Ich finde eine echte peinliche Aktion hinter der wohl mehr steckt wie wir alle
vermuten.
Martin
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  #74  
Alt 03.04.2012, 10:43
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Die Pfosten sind bis zur Spitze 93 cm hoch.
Als ich gestern abend vor Ort war, hatte ich ein sehr interessantes Gespräch mit einem Camper der oft dort steht und seinen Jetski im
Wasser liegen hatte.
Bei ihm stösst diese Aktion auf völlige Unverständnis.
Er komme mit seinem WoMo wohl auch weiterhin durch und möchte dies
auch tun.

Ein anderes Problem dürften sicherlich die Sattelschlepper sein, die am Pio
regelmäßig über Nacht geparkt wurden. Als wir gestern Abend gg. 21h
den Pio verlassen haben, musste so ein Sattelzug die Strecke rückwärts wieder raus, da die Zufahrt vesperrt ist.

Das THW/FW+ DLRG werden wohl die Schlüssel für die Pfosten haben
und/oder den neu angelegten Zufahrtsweg im hinteren Bereich mit den
kleineren Fahrzeugen nutzen. (auch mit Pfosten verschlossen!).

Nun alles in allem keine befriedigende Lösung für uns Bootfahrer.
Wenn man aber die SuFu der Foren nutzt, stellt man fest, dass sich so etwas
nun schon bereits seit 2003 angebahnt hat. Denn bereits damals gab es bezüglich
der Pio Nutzung von uns Freizeitskippern immer wieder Diskussionen.
Ich habe gestern Abend noch meine Wellcraft auf 93 cm Höhe vermessen
und weiß nun, dass es verdammt eng ist.
Ein Schlagloch reicht und es gibt eine nette Schramme am Boot.
Ich vermute mal, dass ab 24" die Breite nicht mehr ausreichend ist.
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Bald wieder vom Oberrhein.

Geändert von alaska (03.04.2012 um 10:50 Uhr)
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Alt 03.04.2012, 12:56
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also die altanativen Zufahrten zum Pio sind alle offen (die Roten ) - von daaus am Rhein entlang vor zum Hafen (ausser Durchfahrt verboten Schilder) Da sind Obstplantagen und die Besitzer wollen bestimmt nicht Ihre Äpfel nach hause tragen ... ausserdem sind die Steine ein Witz - die kannste zu zweit Wegtragen und zur Not gehts halt über den Deich . Armes WSA !!! Das war wohl die schlechteste Lösung die es gegeben hat !
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