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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 12.12.2019, 12:37
Benutzerbild von Schmitti
Schmitti Schmitti ist offline
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Standard Kühlwasserwechsel sinnvoll/nötig?

Hallo zusammen,

wir haben auf unserem Stahlverdränger einen Ford Sabre 135L, Baujahr ca. 1990. Der Motor hat ca. 5300 Betriebstunden und macht keinerlei Probleme.
Jetzt zu meiner Frage: Ölwechsel und alle Filter tauschen mache ich jedes Jahr am Ende der Saison. Nun frage ich mich, ob das Kühlwasser vom Innenkühlkreislauf auch mal gewechselt werden muss. Früher wurde das bei PKW Motoren so alle 50000 km gemacht, heute denke ich nicht mehr.
Was meint Ihr? Nötig oder nicht? Wenn ja welche Kühlflüssigkeit ist wohl die Richtige bei einem so alten Motor?

Danke schon mal für eure Tipps
__________________
Gruß Schmitti
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  #2  
Alt 12.12.2019, 13:29
Tamino Tamino ist offline
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Standard

Sollte man regelmäßig machen, da die Korrosionsschutzaditive ihre Wirkung verlieren können
__________________
Handbreit Jens
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  #3  
Alt 12.12.2019, 14:37
Benutzerbild von turbopapst
turbopapst turbopapst ist offline
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Hallo Schmitti,

ich würde den blauen Frostschutz nehmen (G11)
__________________
Gruß
Werner

es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt...
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  #4  
Alt 12.12.2019, 16:02
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Etoile Etoile ist offline
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Standard

Die Art des Frostschutzes hängt vom Motor ab. Schau in die Spezifikationen da steht genau drin was du brauchst.
Mit dem falschen Kühlmittel kann man im Motor Schäden anrichten.
Das Kühlmittel sollte man alle 2-3 Jahre wechseln, die Additive verbrauchen sich, als erstes ist der Korrosionsschutz weg
__________________
beste Grüße vom Frank
Viele Grüße von der Gatower Havel

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  #5  
Alt 12.12.2019, 17:43
edjm edjm ist offline
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Zitat:
Zitat von Etoile Beitrag anzeigen
...
Das Kühlmittel sollte man alle 2-3 Jahre wechseln, die Additive verbrauchen sich, als erstes ist der Korrosionsschutz weg
Das ist eine interessante Aussage. Bisher dachte ich, daß das Kühlwasser nach langer Standzeit im Motor praktisch "klinisch tot" ist: kein Sauerstoff mehr, alle Fremdstoffe bereits im Motor festgewachsen. Nur der eigentliche Frostschutz muß noch sichergestellt werden (Ethylenglykol).

Bisher dachte ich auch, daß man durch einen Kühlwasserwechsel nur neue Fremdstoffe in den Motor einbringt und dadurch das Kühlsystem mehr belastet als wenn man es nicht täte.

Sind meine bisherigen Ansichten hier falsch? Oder gibt es Aspekte, die noch weiterer Diskussion bedürfen?

Fragt: edjm.
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  #6  
Alt 12.12.2019, 17:57
kapitaenwalli kapitaenwalli ist offline
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Moin

Ich habe mich dazu mal mit einem Mechaniker von Volvo Penta unterhalten und es auch so vielfach gelesen:

Der Frostschutz bleibt erhalten, die Additive zum Korosionsschutz verbrauchen sich aber. Unterschiedliche Frostschutzarten zu mischen, kann die Wirkung dieser Additive aufheben und/oder auch Schäden verursachen.

Verstehe ich die Wirkung dieser Additive richtig, so verbinden diese sich mit den Korrosionsprodukten und neutralisieren diese. Daher ist/kann ein Wechsel sinnvoll sein.

Hier auch nachzulesen:

https://media1.svb-media.de/media/sn...0e8984cea4.pdf

Gruß

Kapitaenwalli
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  #7  
Alt 12.12.2019, 18:53
edjm edjm ist offline
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Zitat:
Zitat von kapitaenwalli Beitrag anzeigen
...

Verstehe ich die Wirkung dieser Additive richtig, so verbinden diese sich mit den Korrosionsprodukten und neutralisieren diese. Daher ist/kann ein Wechsel sinnvoll sein.
...
Zunächst vielen Dank für den Link.

Wenn sich die Additive mit den Korrosionsprodukten verbinden (vielleicht noch besser mit der Korrosionsverursachern) und diese neutralisieren, dann sind doch alle diese Stoffe gebunden und nicht mehr schädlich (bis auf ein paar Ablagerungen).

Wo sollen in einer solchen Situation neue Korrosionsverursacher/-produkte herkommen? Für einen Lochfraß benötigt man etwas, was frißt. Ist alles gebunden, dann frißt nichts mehr.

Unser Heizungsinstallateur hat mal gesagt, daß Heizungen, die schon 30 Jahre mit dem gleichen Wasser gefüllt sind, keinerlei Korrosionen mehr verursachen. Nur wenn man neues einfüllen muß, beginnt die Arie wieder von vorne (auch - frei nach Bach - da capo Arie genannt).

Leider habe ich auch dem Werbematerial keine schlüssige Erklärung entnehmen können, meint: edjm.
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  #8  
Alt 12.12.2019, 19:08
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Puuh Puuh ist offline
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Auch der Ölwechsel ist überflüssig
(sagen manche)
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh.
Gruß Volker
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  #9  
Alt 12.12.2019, 19:38
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Libertad Libertad ist offline
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Wenn man sich mal das abgelassene Kühlwasser nach ein paar Jahren ansieht, denkt man meist anders.
__________________
Gruß
Ewald
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  #10  
Alt 12.12.2019, 20:38
edjm edjm ist offline
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Wenn man sich mal das abgelassene Kühlwasser nach ein paar Jahren ansieht, denkt man meist anders.
Ok. Da scheint es ein Phänomen zu geben, welches ich noch nicht kenne. Kannst Du bitte erläutern/erklären/beschreiben, was Du da gesehen hast? Besonders würde mich interessieren, welches die Gründe für Dein Anders-Denken sind.

Zur Erklärung: Ich habe noch nie abgelassenes Kühlwasser aus dem internen Motorkühlkreislauf gesehen. Ich habe nur nach logischen Gesichtspunkten darüber nachgedacht, was mit Kühlwasser im Motor so geschehen kann. Aber die reine Logik ist manchmal nicht genug. Vor allem, wenn man manche Effekte noch nicht kennt.

Daher würde sich sehr über eine Erklärung freuen: edjm.
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  #11  
Alt 12.12.2019, 21:12
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Libertad Libertad ist offline
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Es war schlicht und einfach eine Dreckbrühe mit viel Sediment - wohl feinste Rostkrümel.
Vor nicht allzu langer Zeit hat hier jemand berichtet, daß er mit Werkzeug in der Ablassöffnung pulen mußte, bis endlich Wasser kam. Es scheint also doch Korrosion im Kühlsystem zu geben, deren Produkte dann auch feine Verbindungskanäle zusetzen können. Gut, bei Alu-Motoren mag das anders sein, aber bei den alten Graugußmaschinen habe ich bisher immer Dreck gefunden. Sicherlich wird da auch die Art des Ausgleichsbehälters eine Rolle spielen, aber hermetisch dicht sind die alten Systeme nicht. Da auch die Abdichtung der Wasserpumpe durch den Dreck leiden und auch die Funktion des Thermostats gestört werden kann, ist ein gelegendlicher Kühlwassertausch incl mehrmaligem spülen nicht so ganz unsinnig.
Laß doch einfach mal dein Kühlwasser ab und fange es auf. Schaue es dir gut an, und wenn alles in Ordnung ist, fülle es wieder ein. Dann kennst du dessen Zustand genau.
__________________
Gruß
Ewald
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  #12  
Alt 12.12.2019, 21:21
apollo1 apollo1 ist offline
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Glaube denen die es täglich sehen und machen. Das hat nichts mit offenem oder geschlossenem System zu tun.
Kühlmittel altert und fängt an sich als Brauner Schlamm abzusetzen und in weniger
durchströmten Ecken lagert es sich ab. Kopfdichtungslöcher für das Kühlwasser setzen sich zu und verhindern massiv die Kühlung. Je größer der Materialmix vom Motor um so spezifischer ist der Kühlzusatz. Die ersten echte Probleme hatte ALFA da hat es regelrecht den Aluguss zerfressen wurde gelöst mit Paraflu auf Ethandiolbasis.
Stahlguss Motore haben immer minimalen Materialabtrag der im System verbleibt und erst mit einem Kühlmittelwechsel zum großen Teil ausgeschwemmt werden.
Ab und an kann es auch von Vorteil sein nicht zu billig Kühlzusätze zu kaufen genau wie die Idee destilliertes Wasser als Beimischung zu verwenden um unangenehme Eigenschaften von normalen Wasser zu minimieren.

mfg andreas
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  #13  
Alt 13.12.2019, 05:16
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dete dete ist offline
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Frost- bzw. Korrosionsschutzmittel altert und die Korrosion im Kreislauf hört nicht auf, weil das Wasser ein Elektrolyt ist und die verschiedenen Materialien im Kreislauf die Korrosion fördern. Ein Wechsel alle 3 Jahre ist daher angezeigt.
Im PKW Bereich ging das bei einem Hersteller soweit, dass sich der Kühler zugesetzt hat, weil das Flussmittel im Lötkühler mit dem Kühlmittel reagiert hat ...
Grüße
Detlef
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  #14  
Alt 13.12.2019, 05:37
kapitaenwalli kapitaenwalli ist offline
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Moin

Ich habe im letzten Jahr das Kühlmittel bei einem VP Diesel gewechselt, weil nicht klar war, ob der Vorbesitzer das je gemacht hat. Der Motor war 12 Jahre alt. Das Kühlmittel war flüssig, hatte aber die Farbe von Kakao und es gab deutlich sichtbare Partikel. Der Frostschutz ging aber bis -25°.

Der Motor hat dann Original VP Coolant grün gemischt mit dest. Wasser bekommen. Bei einer Kontrolle in diesem Jahr sah es noch so aus.

Gruß

Kapitaenwalli
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  #15  
Alt 13.12.2019, 06:47
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Kladower Kladower ist offline
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Zitat:
Zitat von edjm Beitrag anzeigen
Zur Erklärung: Ich habe noch nie abgelassenes Kühlwasser aus dem internen Motorkühlkreislauf gesehen.
Bei meinem Motor sieht sieht es beim Wechsel rostbraun aus (neu war es mal rosa). Wie beim Ölwechsel richte mich nach den Empfehlungen des Herstellers (Yanmar) der in diesem Fall sagt: Normalen Frostschutz jährlich wechseln, Longlife Antifreeze alle 2 Jahre.
__________________
Viele Grüße
Gerhard

Revierinformationen Berlin-Brandenburg

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  #16  
Alt 13.12.2019, 06:55
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Dayskipper Dayskipper ist offline
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Zitat:
Zitat von Kladower Beitrag anzeigen
Bei meinem Motor sieht sieht es beim Wechsel rostbraun aus (neu war es mal rosa). Wie beim Ölwechsel richte mich nach den Empfehlungen des Herstellers (Yanmar) der in diesem Fall sagt: Normalen Frostschutz jährlich wechseln, Longlife Antifreeze alle 2 Jahre.
Das halte ich für maßlos übertrieben

... aber wenn der Hersteller das vorschreibt ...

__________________
Grüße aus dem wilden Süden
Pedro



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  #17  
Alt 13.12.2019, 08:20
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Hallo,
ihr macht mir Angst !
Ich habe einen geschlossenen Kühlkreislauf mit einer außen liegenden Kühlung - schätzungsweise insgesamt ca. 8m Rohr, davon ca. 4m Kühlrohr unter dem Rumpf.
Wie krieg ich da das ganze Wasser raus ?
Das Ablassen aus dem Motor stellt kein Problem dar.
In dem Überlaufgefäß mit Sichtfenster sieht das Kühlwasser immer noch genauso rosa aus wie vor 5 Jahren!

Gruß
Hermann
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  #18  
Alt 13.12.2019, 08:36
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Dayskipper Dayskipper ist offline
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Zitat:
Zitat von hugonline Beitrag anzeigen
In dem Überlaufgefäß mit Sichtfenster sieht das Kühlwasser immer noch genauso rosa aus wie vor 5 Jahren!
Gruß
Hermann
Genau das ist der Punkt.
Solange das Wasser im Ausgleichsbehälter gut aussieht, sehe ich persönlich keinerlei Grund das Kühlwasser zu erneuern.

Wenn es aber eine braune Brühe ist, dann reicht ablassen und erneuern nicht. Dann muss das Kühlsystem gespült werden.

__________________
Grüße aus dem wilden Süden
Pedro



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  #19  
Alt 13.12.2019, 09:02
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Moin die Herren,
wie oft wechselt ihr das Kühlwasser an euren Autos,der Hipe mit dem Kühlwasser wechseln beim Bootsmotor ist ist wohl etwas übertrieben
mfg der Bootspeti
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  #20  
Alt 13.12.2019, 09:26
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Libertad Libertad ist offline
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Heutige Autos haben meist Alu-Motore, da sind Rostpartikel kaum ein Problem. Aber nach 8 Jahren sieht die Suppe schon anders aus wie neu.
Vom Hersteller angegebene Wechselintervalle sind aber wohl sehr auf Nummer Sicher angelegt.
__________________
Gruß
Ewald
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  #21  
Alt 13.12.2019, 11:32
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Schmitti Schmitti ist offline
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Hallo zusammen,

danke schon mal für eure Tipps und Anworten. Ich denke ich werde das Thema mal angehen. Ich glaube bei mit ist (das blaue) Kühlmüttel schon mindestens 5 Jahre drin. Was ich aber immer noch nicht weis ist, welches ich da nehmen kann. Spezifikationen vom Hersteller habe ich leider keine. Oder hat jemand von euch Unterlagen zum Ford Sabre 135L ?
__________________
Gruß Schmitti
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  #22  
Alt 13.12.2019, 11:35
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Orangenfarmer Orangenfarmer ist offline
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So sah die Brühe bei mir aus. War mal grün.
VolvoPenta Diesel
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  #23  
Alt 13.12.2019, 13:20
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Stephan123 Stephan123 ist offline
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Zitat:
Zitat von Bootspeti Beitrag anzeigen
Moin die Herren,
wie oft wechselt ihr das Kühlwasser an euren Autos,der Hipe mit dem Kühlwasser wechseln beim Bootsmotor ist ist wohl etwas übertrieben
mfg der Bootspeti
Bei den Sternen alle 4-5 Jahre der Alfa hat einmal in 15 Jahren neues bekommen der wäre sicher mal dran.
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  #24  
Alt 13.12.2019, 13:27
MagirusDeutzUlm MagirusDeutzUlm ist offline
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Zitat:
Zitat von Dayskipper Beitrag anzeigen
Genau das ist der Punkt.
Solange das Wasser im Ausgleichsbehälter gut aussieht, sehe ich persönlich keinerlei Grund das Kühlwasser zu erneuern.
Das dumme am Ausgleichsbehälter ist aber, dass das was sich da in diesem Behälter kaputtsteht nicht zwangsläufig (je nach Bauart) auch dem entsprechen muss, was im Kühlsystem gefördert wird!
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  #25  
Alt 13.12.2019, 13:43
uli07 uli07 ist offline
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Vor allem hat der Dreck / Rost ja die Eigenschaft nach unten zu "fallen".
Im Grunde ist es egal welches Kühlmittel du nimmst. Hauptsache du mischt keine zwei zusammen.
__________________
Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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