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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Ich hab seit diesem Jahr 2x AGM 100 Ah.
Habe auch Solar 2x 100 Watt . Die Solarpanels bringen bis 18,... Volt . Den Rest macht der Laderegler . Da werden auch die AGM's voll. Alte Lima läd die Batterie halt vor. Oder mit Landstrom vollladen. Gruß Mike |
#27
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Zitat:
Wie gesagt, meine sind aus 2002 und noch gut, ich denke noch etliche Jahre. |
#28
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Nein, so ist das nicht ganz richtig....
Die Batterie war bereits Schrott, als ich das Boot übernommen habe. Ist auch eine billige vom Baumarkt, also evtl. auch bereits von vornherein Schrott gewesen..... K.A. wieviel Tiefentladungen die mitgemacht hat und ob jemals vorher richtig voll geladen wurde. Seit ich mit dem Teil unterwegs bin, wurde diese immer (auch während der Garagenzeit) mit einem Ladegerät geladen und am "leben" gehalten. Daher war für uns bislang auch immer der Landstrom ein must-have für Anlegestellen mit Übernachtung. Hoffe es wird nun besser...... Und ja, ich hätte auch gern noch ein kleines Solarpanel zur Erhaltung dran, aber wir sind keine Wasserlieger, sondern Slippen ständig, da machte das Laden am Land für mich mehr sinn.... aber mal abwarten.... evtl. für die Zukunft.... Grüsse
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Lieblingszitate: Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. [Albert Einstein] Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Dummen so selbstsicher sind und die Gescheiten so voller Zweifel. [Bertrand Russell] Geändert von Schakalaka (07.12.2019 um 09:12 Uhr)
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#29
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Es gibt tatsächlich eine kleine Zusammenstellung der Fa. Bosch über unterschiedliche Starter, wo der jeweils zulässige maximale Kaltstartprüfstrom beschrieben ist. Der Kaltstartprüfstrom hat direkt etwas mit dem Batterieinnenwiderstand und damit auch mit dem Spannungsabfall bei Belastung zu tun. LI-Batterien werden (habe ich jedenfalls noch nie gesehen) mit keinem Kaltstartprüfstrom-Wert angegeben. Die Kaltstartprüfstromnormen beziehen sich nur auf Bleibatterien und wären m.E. für LI in der ursprünglich vorgeschriebenen Form nicht durchführbar. Bliebe also nur noch ein Vergleich des Innenwiderstands gem. Norm. oder, als "Krücke", der Test mit einem üblichen Kaltstartstromprüfer, denn der macht ja quasi nur eine Hochrechnung des Kaltstartstromwertes. Ich gehe fest davon aus, dass LI-Batterien mit vergleichbarer Kapazität zu Bleistarterbatterien üblicher Größe, Starter gem. der Aufstellung von Bosch, definitiv überlasten können. |
#30
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macht er das auch bei fertig konfektionierten LiFe-12V-Batterien mit festem Gehäuse, die als Ersatz für Bleibatterien gedacht sind?
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#31
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Du solltest diesen Thread einfach noch mal in Ruhe lesen.... Egal wie du es drehst: wenn du Sicherheit wegen deiner LiMa habe willst, musst du wissen, ob diese geregelt ist und wenn ja, auf welche Spannung die regelt. Da kommst du nicht drum herum Ansonsten, ich wiederhole mich da.....ist es möglich (aber nicht sehr wahrscheinlich...) jede Bauart einer Blei-Batterie, also auch eine 08/15-Starterbatterie, schädigen zu können.
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#32
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Bleibt die Spannung, insbesondere im Moment des Einschalten, konstant, kann es das Getriebe zerreissen. Deshalb darf auch die Ah Anzahl der Bleibatterien nicht zu groß sein. Der Anlaufstrom wird quasi durch die schlapp machende Batterie begrenzt. Moderne Bugstrahler werden elektronisch stufenlos geregelt. Da gibt es das Problem dann nicht mehr. |
#33
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Lieblingszitate: Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. [Albert Einstein] Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Dummen so selbstsicher sind und die Gescheiten so voller Zweifel. [Bertrand Russell] |
#34
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Was hast Du für ein Boot? Hatte gelesen das Du ständig slippst - ergo eher ein Modell ohne Kühlschschränke, Kocher und Kronleuchter. Vermutlich ein banales Sportboot wie meines.
Ich mache mir da keine grossen Gedanken über Starterbatterien - ob Marke oder Baumarkt ist egal. Ich musste die Erfahrung machen, daß Varta Silver Dynamic nichts mehr taugt - Noname Batterien stehen dem Teil in nichts nach. Keine Ahnung in welchem Mickymausland die mittlerweile produzieren lassen. Gib nicht soviel Geld für eine Batterie aus - zumal die Batterie bei Trailerbooten zuhause völlig problemlos per Lader gepflegt werden kann
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
#35
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Ob dazu die offizielle EN-Norm zum tragen kommt, die für minus 18Grad und Unterschreitung von 7,5V ausgelegt ist, weiß ich eher nicht so recht. Eine 50Ah-Optima-AGM-Batterie hat übrigens 815A CCA nach EN. |
#36
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#37
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Die war mal deutlich teurer und wirklich gut - jetzt kostet sie nichts mehr und taugt auch nichts mehr.
Was soll man auch ausser Starten mit einer Batterie in einem Trailerboot wollen? Das Bötchen verlangt deutlich weniger von einer Batterie als ein moderner PKW - wofür sie konzipiert ist.
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
#38
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Um auf die Eingangsfrage zurück zu kommen:
Welcher Akku ist der richtige? Kann man nicht pauschal eine Empfehlung geben, für ein eher kleines Sportboot reicht auch eine ganz preiswerte, stinknormale Blei-Säurebatterie aus, die heutigen haben ja alle keine Einfüllöffnungen mehr, um fehlendes Wasser nachkippen zu können, die Flüssigkeit ist eingedickt und ist so eine Art Gel. Je älter das Boot, umso mehr würde ich von einer modernen AGM-Batterie abraten, denn dann müsste man sich auch noch um die Ladeabschaltproblematik kümmern, damit so eine teurere AGM-Batterie nicht frühzeitig zerstört wird, außerdem erschließt sich mir der Nutzen einer AGM-Batterie gegenüber einer herkömmlichen nicht so recht. Ja größer das Boot, je mehr Elektrogeräte es dort an Bord gibt, je mehr das Boot auch als Wohnboot/Urlaubsboot genutzt wird, desto wichtiger wird die Frage nach einer stabilen, dauerhaften Stromversorgung, auch und gerade dann, wenn der Hauptmotor (die Hauptmotoren) nicht läuft (nicht laufen). Da wird es dann ziemlich "tricky" mit der Anzahl der Batterien, der Verschaltung und Verkabelung dieser und wie sie wann von wem geladen werden und wie groß sie sein sollen/müssen. Irgendwann kann es dann sogar sein, dass sich tatsächlich die superteuren, aber auch superguten LiFePo-Akkus rentieren, da sie sehr viel Gewicht sparen und, was die elektrische Leistung angeht, sehr viel robuster sind, man kann sie auch mal schnell Laden. Aber bei kleinen bis mittleren Sportbooten, die man sowieso nicht zum eigentlichen Wohnen nutzt/nutzen kann, sind diese sehr teuren Edel-Stromspeicher doch irgendwie fehl am Platze, da überdimensioniert für den Zweck. Bootfan Dieter |
#39
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Zitat:
Gerade Sportboote liegen manchmal längere Zeit ungenutzt in den Boxen/auf dem Trailer, ohne dass ständig über Landanschluss geladen wird. Es gibt also durchaus auch bei Trailerbooten Gründe, von 08/15 Starterbatterien ab zu weichen. Ich habe bei meinen letzten 3 Autos eine werkseitige Standheizung verbaut, die ich oft nutze und alle diese 3 Autos des VW-Konzerns haben/hatten werkseitig eine Varta AGM-Batterie. 2 der Autos hatten/haben zudem Start&Stop plus eine Rekuperationsfunktion, welche den Ladezustand der Batterien permanent nur auf ca 80% hält. Unter diesen, durchaus nicht optimalen Bedingungen, inkl. zyklischem Betrieb durch die Standheizung, waren alle Batterien (ich teste die immer sporadisch bzw. lese den fahrzeuginternen Batteriemonitor aus) nach 3 jahren und jetzt mittlerweile nach 2,5 Jahren in einem Alterungszustand von 85 und jetzt 90%. Individuelle Defekte wird man aber an keiner einzigen Batterie ausschließen können und selbst die Fa. Moll hat anscheinend eine ganze Reihe von Batterien für KFz geliefert, die alle nur sehr kurz gehalten haben. Mehr als das, was diese Batterien in meinen Fz bisher gezeigt haben, kann man nicht erwarten und diese Batterien werden im Gegensatz zum Sportboot zudem erheblich häufiger genutzt. Selbstverständlich kann man diese Batterien daher gut im Sportbootbereich verwenden. Ein Grund für den günstigeren Preis ist schlichtweg die Tatsache, dass es sich nicht um Batterien handelt, die für Freizeitzwecke beworben werden, wo oftmals ein höheres Preisniveau herrscht. |
#40
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Zitat:
----- 08/15-Batterien die offiziell keine Einfüllöffnungen mehr haben, beinhalten trotzdem ganz normale Säure. Die Säure ist dann nicht eingedickt. Wenn Batterien Gel anstatt Flüssigkeit beinhalten, sind es halt teurere Gel-Batterien und sind ähnlichnzu behandeln, wie AGM. ------ Was hat das Alter eines Bootes mit der Empfehlung für Batterien zu tun? (Ok, wenn das Boot so alt ist, dass du es bald entsorgen oder verkaufen willst, würde ich auch nur noch eine Billig-Batterie einbauen....) Ob ich AGM-Batterien verwende, hat hauptsächlich etwas mit der Nutzung und meinen Ansprüchen zu tun. Sofern das alte Boot eine geregelte LiMa hat (die haben durchaus auch Uralt-Boote...), kann man auch Gel- oder AGM-Batterien uneingeschränkt dort einbauen. "Abschalteinrichtungen" bräuchte man höchstens für ungeregelte LiMa von kleineren Außenbordern und die würde man dann auch bei einfachen Starterbatterien verwenden müssen, wenn man eine Batterieschädigung im Extremfall verhindern will. Normal verlässt man sich bei solchen Außenbordern mit schwächlichen LiMas einfach darauf, dass keine langen Fahrtzeiten mit voll geladener Batterie vorkommen und der Strom der LiMa bei Spannungen über 14,5V, in Relation zur Batteriegröße/kapazität ohnehin recht klein ist. |
#41
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Den einzigen Vorteil den eine AGM-Batterie gegenüber einer Flüssigbatterie hat ist wenn sie auf dem Kopf liegt läuft sie nicht aus. Ist aber nur meine Meinung.
Eine AGM Batterie kostet locker das Doppelte und hält genau so lange wie eine Flüssigbatterie. Das eine Flüssigkeit-Batterie nur 30% entladen werden soll und eine AGM bis 50% ist zwar nen Vorteil, aber wer weiß wann die Prozente erreicht werden? Zum Laden sollte man ein Ladegerät mit einer Ladelinie verwenden. Bei der Flüssigbatterie reicht nen Trafo mit nem Gleichrichter. Sollte die AGM mit dem hochwichtigen Ladegerät mal ein wenig tiefer entladen sein erkennt das Ladegerät nicht mal die Batterie. Wie schon geschrieben, nur meine Meinung. Im überigen gibt es noch die guten nachfüllbaren Batterien und zwar von NRG
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#42
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Ja das stimmt. Ich hatte auch schon ne Bat beim Auto, welche wegen Licht an tief unten war. Lade Gerät wollte nicht laden. Geholfen hat dann eine 2. Bat parallel zu schalten. Dann konnte MN wieder laden.
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#43
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Ja, entweder ne andere Batterie oder ein richtiges Ladegerät.
Um das nochmal richtig zu stellen. Ich habe nichts gegen AGM-Batterien. In meinem BMW ist serienmäßig eine verbaut. Ich habe aus meiner Sicht die Vorteile/Nachteile aufgezählt.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#44
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Zitat:
Was es bei zyklischem Betrieb nicht sein sollte, ist eine reine Starterbatterie mit ungebundener Säure und damit wurde hier teilweise verglichen. Bei AGM (oder Gel) kommt eben hinzu, dass sie normal nicht auslaufen können (man also nicht zwingend einen Batteriekasten haben muss) und dass man sich über die Entlüftung (Verlegung eines Entlüftungsschlauchs) keine Gedanken machen muss. Zitat:
Eine "Ladelinie" braucht man nicht unbedingt und eine LiMa hat normalerweise auch keine, lädt in Fz aber durchaus auch AGM und Gel (und LiFe) Zitat:
...aber definitiv Unsinn. Das "hochwichtige" Ladegerät lädt dann auch Säurebatterien nicht, für die es ebenfalls geeignet ist und heute benutzt man halt hauptsächlich "hochwichtige" Ladegeräte und nicht unbedingt mehr Trafo und Gleichrichter. Geändert von tritonnavi (08.12.2019 um 17:48 Uhr)
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#45
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Zitat:
Wenn du eine Säurebatterie gehabt hättest, welche gleich "tief unten" wäre und die gleiche Ruhespannung aufgewiesen hätte, hätte das Aufladen mit dem gleichen Ladegerät geklappt? |
#46
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Ne, da habe ich evtl. zu wenig genau gelesen. Ich bezog mich auf die modernen Ladegeräte, welche tiefer entladene Batterien evtl. gar nicht mehr mit Strom versorgen. Wie gesagt, hängt am Lader und nicht an Batterie.
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#47
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Ich habe so einige Akkus auch schon per Gewalt wieder "aufgeweckt" ...vor allem im Modellbaubereich.
Einfach mal für 1-5 Sekunden "richtig Spannung" drauf ... 30 Volt mit 5 A auf den 5 Volt akku .... einmal half nur noch 230 Volt für ne Sekunde ...spannend nicht nachmachen ! danach hat der intelligente Lader tatsächlich wieder geladen, und der Akku hatte nach ca 3 x formatieren fast wieder volle Kapazität, den habe ich dann noch jahrelang genutzt. Ok, ist einige Jahre her, und heutzutage kosten die Akkus lang nicht merh das wie damals ...würde ich dann heute für die paar Euro dann auch wohl nicht mehr machen.
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#48
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Zitat:
Bleibatterien, die so tief entladen wurden, dass z.B. die minimal 2V Ruhespannung ab der ein CTEK-Lader funktioniert, unterschritten werden, sind i.d.R. deutlich geschädigt. In jedem Fall sollte man sie nach so einer Wiederbelebungsaktion auf ihre Leistungsfähigkeit hin prüfen. (echte Kapazitätsprüfung bei Versorgungsbatterien oder Kaltstartstromprüfung bei reinen Starterbatterien) Auch das gilt für alle Bauarten von Bleibatterien. |
#49
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Hi ?
Das kleine 5A C-TEK Geräte nutze ich auch gerne für unsere PKW und das Motorrad. Ab und an braucht man allerdings mehr Power die einfach "draufpackt", ohne sich um Mindestspannung o. ä. zu scheren. Hat auch schon beim Firmen-Lkw funktioniert. Und die Akkus leben, wie in meinem anderen Beitrag zur Übernahme unseres Schiffes geschrieben, alle noch. |
#50
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Zitat:
Frag´ als nächstes bitte nachm Motoröl. *duck und weck*
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