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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #51  
Alt 16.02.2007, 22:58
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Zitat:
Zitat von gerdkat
...Die folgenden deutschen Definitionen habe ich aus dem Internet aufgelesen...
Danke ! Na scheint so als ob da auch zumindest die Hälfte davon eh englisch ist... Wenns euch recht ist, statt alles unbedingt einzudeutschen, behalten wir vielleicht die englischen Abkürzungen bei, da das sowieso das ist was ihr im netzt findet, ich geb dann den englischen Begriff dazu und so weit vorhanden einen deutschen Begriff.. also so wie bisher gehabt, ok?

Was wir aus dem englischen NICHT übernehmen werden, versprochen, sind füsse, pfunde, die ganz eigenartigen tonnen und VOR ALLEM nicht die umrechnung von gebrochenen in dezimale Füsse und dann in Meter. Als ich GEZWUNGEN wurde das zu machen, war ich ganz kurz vorm aufgeben, ehrlich... es ist ja nicht so als ob es schwierig wäre und es gibt ja auch überall Tabellen die einem helfen. Das problem ist nur dass ich mir einfach nicht spontan vorstellen kann wie gross ein zum Beispiel Rechteck 24 1/4" mal 16 7/8" den nun im wirklichen Leben ist, oder wie dick eine 12 gauge blechplatte denn wohl sein könnte. Und wenns an Volumen und Gewichte geht wird's zappenduster. Da konvertiert man hin und her aber man hat überhaupt kein Gefühl dafür ob die Antwort richtig sein könnte. Da verhaut man sich schon mal locker um 300 prozent und merkt es nicht mal...
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Gerd
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Alt 17.02.2007, 09:05
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Hallo Gerd und Gerd,

also Tabelle werde ich anpassen und zum Download reinstellen.
Müssten wir uns auf eine Möglichkeit einigen, wenn Daten hinzugefügt werden sollen, wie wir das dann für alle bereitlegen.

Ein kleines Programm mit Datenbank etc. ist natürlich schnell gebastelt.
Macht wohl auch bald Sinn, da die Möglichkeiten der Darstellung knapp ausgereizt sind.

Gruß

Peter
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  #53  
Alt 17.02.2007, 09:24
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Standard 4. Jetzt wird verteilt

Unsere Sektion und ihr Cm hatten uns ja etwas frustriert, weil wir uns zwar durch das Zeichnen der Haupsektion zwar schon irgendwie einen recht hübschen Rumpf vorstellen konnten aber eigentlich nicht wirklich sahen wie wir aus den vorgegbenen Werten von WL und Verdrängung bestimmen konnten wie gross denn die Fläche der Sektion eigentlich sein sollte.
Deshalb gehen wir jetzt erst mal ein wenig vorwärts und untersuchen die Volumensverteilung eines Rumpfes.
Jetzt kommt also der berühmte Prismatische Koeffizient, oder Cp. Ich find den immer ganz praktisch bei Biergesprächen oder wenn man in Foren jemand fertig machen will. Einfach mal so enwerfen: „na weisste, der hat höchstens einen prismatischen von 0.47, den würd ich nicht geschenkt nehmen...“ und das Thema ist erledigt.
Wat sacht er uns denn nu eigentlich?
Der prismatische Koeffizient Cp sagt uns etwas drüber wie das Volumen des Unterwasserschiffes über die Länge verteilt ist, also wie voll die Volumen an den Enden sind.
Die Berechnung dazu ist sehr einfach.
Erst mal ein Rumpf. Ich mach das mal im CAD, das wird sauberer als meine Handskizzen. Damit es nicht so langweilig wird, nehmen wir jetzt mal einen leichten Rundspant


Was wir schon habenist die Wasserlinie und der Hauptspant mit der Am


Jetzt stellen wir uns vor der Rumpf hätte vorn und achtern überall die gleiche Sektion, und wir denken uns eine Form bei der wir den benetzten hauptsopant über die ganze WL projezieren:


Diese Volumen nehmen wir als „1“
Nun sehen wir uns an wieviel Raum das Unterwasserschiff in diesem Volumen einnimmt:


Dieser Anteil des tatsächlichen Rumpfes innerhalb des aus der Am projezierten Volumens ist der Prismatische Koeffizient.
Die Formel dafür ist einfach: Wir teilen die Verdrängung durch das Volumen aus Am und der Länge der Wasserlinie. (edit: Tschuldingung...) Also das hab jetzt sogar ich verstanden...
Hier ist die Formel:

Cp= V / (Am x WL)

Anmerkung: Wie jeder weiss ist das Gewicht von Salz und Süsswasser nicht das gleiche, aber um hier unsere Berechnungen nicht unnötig kompliziert zu machen nehmen wir Wasser immer mit einem spezifischen Gewicht von 1.)

Ein hoher Koeffizient bedeutet also dass das Volumen des Rumpfes stark gestreckt ist. Stellen wir uns mal einen Lastkahn vor. Der hat über einen grossen Teil seiner Länge immer die gleiche Spantsektion, das heisst er füllt über diesen gesamten Bereich das theoretische Volumen immer voll aus und verliert nur an den Enden etwas. Da liegt dann der Cp deutlich über 0.9 und mehr. Das gleiche gilt bei Containerschiffen etc.
Andererseits, je mehr das Volumen des Rumpfes in der Mitte angesammelt wird und je schlanker die Enden werden, um so geringer wird der Cp.
Bei Yachten haben ältere Boote haben niedrigere Cps, mit schlankeren Enden und dicken Bäuchen, moderne Boote haben flachere gestreckte Unterwasserschiffe und höhere Cps.
Die Optimierung des Cp für ein bestimmtes Schiff hat vor allem mit dem Verdrängungswiederstand zu tun, der wiederum mit dem Länge/Breite Verhältnis und der zu erwartenden Rumpfgeschwindigkeit zusammen und hierfür liegen für verschiedene Bootstypen empirische Daten vor.
Anmerkung: Die Berechnung für die Rumpfgeschwindig wird oft als unumstösslicher Glaubenssatz dargestellt und kein Verdrängerboot wird jeweils mehr machen können , auch nicht mit nuklearem Antrieb... Das ist nicht ganz richtig. Die Rumpfgeschwindigkeit hat mit dem Verdrängungswiederstand zu tun, und der ist durchaus nicht für alle Rumpfformen gleich. Mehr dazu später wenn wir über Wiederstand sprechen.
Was man weiss ist dass ein eher hoher CP für höhere Geschwindigkeiten und ein niedriger Cp für niedrigre Geschwindigkeiten den geringeren Wiederstand erzeugt. Das heisst auch dass man bei Motorbooten (Verdrängern) den Cp für optimale Marschfahrt nahe der Rumpfgeschwindigkeit eher höher ausslegt, als für Segelboote die ja vom Wind abhängen, bei vielen verschiedenen Geschwindigkeiten gut laufen sollen und bei denen man eher den Kompromiss sucht.
Die Unterschiede sind aber recht gering, wir rechnen meist nur von der zweiten Stelle hinterm Komma: Ein typischer Cp für Fahrtenschiffe (Segler) würde heute zwischen 0.53 und 0.56 liegen. Das heisst das muss man schon am fertig gezeichneten Riss genau berechnen, kann man nicht so überschlagen und man braucht schon einige Übung um bei einem Blick auf einen Riss zu erkenne ob der Cp hoch oder niedrig ist. Ich selbst hab‘s immer gern etwas höher, nach dem Motto wenn‘s denn schon mal läuft dann besser richtig und wenn‘s eh nicht läuft dann geh ich schlafen ;) ein hoher Cp hat auch (für mich) angenehmere Stampfbewegungen, oder so kommts mir zumindest vor.
Für unser kleines Projekt entscheiden wir einfach mal:

Cp soll sein 0.54

So. Jetzt haben wirs fast... Aber nu is für heute Schluss. Ich bekomm nämlich gleich Besuch! Und zwar aus dem Forum!! ;)
Auch nciht zum ersten Mal... es ist eben nicht allen der Weg hier her zu weit
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  #54  
Alt 17.02.2007, 09:37
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hab grad erklärung und Formel korrigiert, sorry, war etwas in Eile
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  #55  
Alt 17.02.2007, 17:09
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Hat mir natürlich keine Ruhe gelassen.
Die weitere Darstellung in einer Excel-Tabelle hätte sich als sehr unbefriedigend herausgestellt.
Statt nun neu zu sortieren (und morgen vielleicht wieder neu?), habe ich ein Programm dazu geschrieben. Natürlich Datenbankbasierend.

Hier also schon mal eine Vorschau.
Eine downloadfähige Version folgt dann auch bald.

Wen die dann online ist, könnte dann mal einer mit mehr Sachverstand die Daten nacharbeiten?

Gruß

Peter
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  #56  
Alt 17.02.2007, 17:10
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Hier noch das Filtern der Anzeigedaten.

Ich mache mich jetzt an die weiteren Berechnungen und dann an die Installationsroutine.

Gruß

Peter
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  #57  
Alt 17.02.2007, 18:26
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ich muss ja zugeben, Peter, dass ich da klammheimlich auf dich gehofft hatte.... aber das das so schnell ging, hatte ich eigentlich nicht gedacht!! klasse aber vorsicht, das kann noch ganz schön weit ausufern!!!
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  #58  
Alt 17.02.2007, 18:32
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So, der Forums-Besuch aus D-Land war da und es war richtig richtig nett und wir haben den ganzen Nachmittag über Origami, und Boote und und wer weiss was alles diskutiert.

Seeluft im Land der Goulaschtöpfe.. hat richtig gut getan.

Heut abend muss ich noch ein paar Zecihnungen vorbereiten für die Yago 36, und morgen, wenns denn nicht regnet, geh ich auf meine Rostlaube, aber danach geht's dann bald weiter hier.
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  #59  
Alt 17.02.2007, 18:48
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Zitat:
Zitat von YAGO
ich muss ja zugeben, Peter, dass ich da klammheimlich auf dich gehofft hatte.... aber das das so schnell ging, hatte ich eigentlich nicht gedacht!! klasse aber vorsicht, das kann noch ganz schön weit ausufern!!!
Ich hab mir sowas schon gedacht
Hab mich ein wenig verbissen, wollte eigentlich schneller fertig sein. Aber was Bestand haben soll ..

Mit dem Ausufern macht nix. Ich packe das immer mal mit zwischen.
Veil Spaß beim Zeichnen und bis demnächst

Gruß

Peter
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  #60  
Alt 18.02.2007, 15:31
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So, da bin ich wieder...

Es ist so weit: Wir brauchen noch einen Richtwert, und dann fürgen wir alles zu einem logischen Ganzen zusammen. Was uns fehlt ist die Breite an der Wasserlininie. Dann könnt ihr ein wenig zeichnen und wir schliessen den ersten rein theoretischen Teil, entwerfen ein wenig und gehen dann zwischendurch immer mal wieder auf die Theorie ein.

Bei heutigen Fahrtenyachten liegt das Länge/Breite Verhälnis and der Wasserlinie so etwa so etwa zwischen 0.32 und 0.35. (Siehste, Jürg, ich hab dich nicht vergessen ;) )

Wenn wir also einen Rumpf mit einer WL haben von 9.5 m dann wären wir bei 9.5 x 30.34 bei 3.23, also sagen wir mal einfach 3.20:

BWL = 3.20 m

Jetzt ist es Zeit mal tief durchzuatmen und zu sehen was wir bisher haben.

Wir haben uns mit folgenden Werten beschäftigt:
- LWL
- BWL
- V, Verdrängung
- Am, die Fläche des benetzten Hauptspontes
- Cm, der Völligkeitsgrad (danke Gerd) des hauptspantes
- Cp, Der prismatische Koeffizient der uns sagt wie das Volumen sich in der Längsrichtung über den Rumpf verteilt.

Versucht jetzt mal die Rechnerei ganz beiseite zu stellen. Macht einfach die Augen zu und stellt euch vor unser Unterwassersschiff wäre aus Gummi.
... Hallo? Mist, jetzt sitzen die da alle mit geschlossenen Augen da und keiner liest mehr mit...

Wieder da? Ok, also ich wollte grad ein mind-experiment mit euch machen.

Stellt euch vor der Rumpf wäre aus Gummi, aber mit Wasser gefüllt so dass das Volumen von diesem Knautschding immer das gleiche bliebe (also unsere vorher festgelegte Verdrängung). Und jetzt verformen wir den mal vorsichtig.

Wenn wir den Rumpf schmaler zusammendrücken, was ändert sich:
Da sich die Verdrängung ja nicht ändern kann, wird unser Rumpf länger...
Was ist mit dem Cp? Auch da würden wir das Volumen wieder so verteilen das wir den gleichen Cp bekommen weil der ja so gut passt für unsere Art boot.

Und der Cm (Völligkeitsgrad, danke Gerd ) des Hauptspants wird wieder so geformt wie wir es brauchen.

Man kann jetzt gedanklich jede Menge an unserem Gummiboot herumkneten, und versuchen sich vorzustellen welcher Wert sich jeweils wie verhält, und zwar immer abhängig davon welche Werte man als fest vorgibt und welche man als veränderlich betrachte.

Als Beispiel: ich könnte die Breite beibehalten, die WL kürzen und könnte dann bei gleichem Cp zwar die gleiche Am haben aber einen höheren Cm... Alles klar ? ;)


Zwei Schritte vor, und jetzt einen zurück:

Wir hatten uns ja vorher einen netten Spant hingezeichnet, wussten aber nicht wie gross der denn nun werden sollte. Inzwischen haben wir die Bedeutung des Cp verstanden und uns ebenfalls auf einen Richtwert für die BWL festgelegt. Wir wissen auch wie gross unser Cm sein soll. Was uns immer noch fehlt ist die FLÄCHE des Hauptspantes damit wir ihn tatsächlich zeichnen können, und wir wissen nicht so recht wie tief unser rumpf denn nun werden soll.

Und jetzt kommt der kleine Trick: wenn wir wissen was wir erreichen wollen (Cp, Cm.. und alles bei vorgegebener Verdrängung und Länge...) dann brauchen wir ja nur Schrittweise zurückzurechen:

1)
Fest steht: LWL 9.5 meter und V ist 9.5 tonnen.
Die Formel die uns den Cp liefert sieht so aus
Cp = V / (Am x WL)

Die können wir jetzt umdrehen um die benetzte Fläche des hauptspantes zu errechnen:

Am = V / (Cp x WL), also
Am = 9.5 / (0.54 x 9.5) = 1.85 m2 netzte Fläche am Hauptspant


2) und weil’s so schön war, wollen wir jetzt mal sehen wie tief denn unser Rumpf sein sollte:

Der Cm für den Völligkeitsgrad sagt uns:
Cm = Am / (Bwl x Dfb)

Die Breite hatten wir ja schon vorgegeben also drehen wir einfach wieder die Formel um, damit wir den Dfb rausfinden:

Dfb = Am/ (Cm x BWL), also
Dfb = 1.85/(0.65 x 3.2) = 0.88 meter Rumpftiefgang


Grosses Aufatmen, wir haben endlich (fast) schon alles was wir brauchen:

Wir können jetzt ein Rechteck auf die auf die Längsachse setzen das 3.2 meter breit und 0.88 meter tief ist.

Dahinein Können wir nun den Unterwasser-Teil des Hauptspantes zeichnen und so lange verfeinern bis es uns gefällt und genau eine Fläche von 1.85 m2 hat.

Jetzt könnte man natürlich, in der Draufsicht, jede Art von Wasserlinie zeichnen, vorne spitz und hinten dick oder umgekehrt. Wie uns der Peter vor einiger Zeit erinnert hat, hat ja auch der Wassertropfen eine schöne form ... aber wie herum soll er denn nu schwimmen ?

Der Eifachheit halber verbinden wir mal mit einer eine flexiblen Latte den Wassereintritt, die beiden endpunkte der BWL und den Wasseraustritt miteinenander, dann haben wir schon eine Wasserlinie die gar nicht schlecht aussieht.

Da gleiche können wir natürlich im profil mache, eine Seitenansicht des Unterwasserschiffes bei dem die tiefste Stelle gerade den untersten Punkt des hauptspantes berührt, und man hätte schon ein nettes schiff...

Allerdings hängt es nun von der Steifigkeit der Latte ab wie voll und rund die Kurven vor und hinter dem Hauptspant würden, und das würde natürlich volumen und den Cp beeinflussen. Es müsste also mehr als sein Spant gezeichnet werden und das Volumen in den Enden besser kontrolliert einzelnen berechnet werden. Ausserdem brauchten wir für später das Zentrum dieses Volumens, den CB, Center of Bouyancy.
Auch würden wir Wassereintritts- und Austrittswinkel nicht gleich behandeln und der Hauptspant würde auch ein wenig achtern von der Mitte stehen.
Die Wasserlinie in der Draufsicht wird wieder von einem anderen Koeffizienten beschrieben, dem Cwp Waterplane Coefficient, aber den nehmen wir uns etwas später vor.
Manche Bootsdesign Programme geben auch getrennte Werte für den vorderen und den achteren Cp aus, wobei der achtere meist höher liegt. Für all das gibt es Erfahrungswerte für verschiedene Boote, findet man in der Literatur (nach dem motto RTFM oder selber lesen macht stark ;) ) und würde hier zu weit gehen. Vielleicht, wenn‘s interessiert, kommen wir etwas später auf die Volumenberechnung zurück, und verbringen die nächsten Beiträge erst mal mit etwas mehr zeichnen ;)

Im Moment, damit es etwas praktischer wird halten wir mal hier an:
Wir haben uns einen Rumpf gezeichnet von dem wir den Tiefgang wissen, und wir wissen was seine Verdrängung ist.

So, nu Ihr mal!!!

Wer noch dabei ist: macht doch mal ne Skizze, für irgendein boot, könnte auch länger oder kürzer sein. Für die FREEshipper hier: versucht mal ein Boot zu machen das unseren Werten hier entspricht... bin ja mal gespannt was kommt ;)

Was die Theorie angeht werden wir in zukunft das immer nebenher machen, wenn wirs grad brauchen, keine Sorge nix wird vergessen.
Im nächsten Abschnitt werden wir uns aber erst mal Gedanken machen wie denn wohl die Deckskante und die Aufbauten verlaufen müssten damit man da auch drin leben kann.

Ein Nachtrag: War das denn schon immer so mit dieser Rechnerei? Haben früher die Leute nicht nur mit Halbmodellen gearbeitet und nach Augenmass und Gefühl geschnitzt bis es passte und dann die schönsten Boote daraus gebaut? Oder die Werften die einfach am Strand von Afrika einen 20 meter langen Kiel im Sand aus dem vollen Baumstamm hacken, wie machen die das denn ohn Excel??
Naja, die machten das genauso. Früher haben Werften aber immer nur eine Art Rumpf gebaut, mit einer Form die über Generationen entwickelt und immer mehr optimiert wurde. Erfahrung, Gefühl und die vom Grossvater erlernteren Regeln: dies Teil fünf Hände lang und das drei mal die dicke von dem da... da vermischten sich Form und Bauelemente zu dem empirischen hands-on Wissen wie es RICHTIG gemacht werden musste.
Was unsere kleine Formelsammlung (und all das was wir später noch besprechen) macht ist nichts anderes als dieses überlieferte Wissen zu untersuchen, in Formeln auszudrücken und in Relation zu stellen.
Unsere Formeln und Regeln sind dabei so etwas wie ein Kochbuch das man geschrieben hätte indem man fertige Gerichte erst im Labor analysiert: Wir können zwar das Gericht nachkochen, aber drei Sterne werden wir vermutlich nicht so ganz schnell bekommen.
Ein Designer wie Herreshoff zum Beispiel hat ganz wesentlich an der Aufarbeitung dieser Analyse und der Anwendung für den Yacht und Regattabereich gearbeitet, und wir verstehen heute viel, viel besser was ein GUTES Boot ist, wir können SICHERE, STARKE und SCHNELLE Kähne parametrisch vorbestimmen und bis ins Detail durchkonstruieren... aber die geniale Schönheit seiner Schiffe versteckt sich in Formeln die wir vielleicht nie formulieren ...

Bis zum nächsten Mal ;)
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Gerd
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  #61  
Alt 18.02.2007, 18:08
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Heidihooh,

na nun haben wir ja eine nette Aufgabe was
Mal sehen ob ich das alles umsetzen kann.


Was das Programm angeht:
Da ich noch keinen Datenimport/export habe, würden eure individuellen Änderungen verloren gehen, wenn ein Update der Daten bereitgestellt würde.

Das hiesse, ich sperre das Editieren/Löschen/Ändern. Damit ginge aber auch ein Teil der Funktionen verloren, welche den Reiz der bisherigen Version ausmachen.

Im Verlauf der kommenden Woche habe ich auch den Datenimport
-export programmiert. Dann könnte ich eure Erweiterungen, also neue Boote, in die Datenbank übernehmen.

Also, was wollen wir machen:
- Schrumpfversion ohne Datenänderung bis zum Datenim/export
- nix downloaden bis das geht
- schon mal reinstellen, will spielen.

Sagt mal was dazu..
Unten ein Screenshot des jetzigen Standes.
Links und Bilder sind drin

Gruß

Peter
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  #62  
Alt 18.02.2007, 18:31
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ich hab die ersten protos schon gesehen und kann nur sagen: schon sehr viel Arbeit drin und das wir ein eine vielsprechende sache! Danke!!
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Gerd
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  #63  
Alt 18.02.2007, 18:38
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wöllte ich schon vorher drauf hinweisen:

es gibt einen klasse Rechner zum Runterladen auf Allersoft:
http://www.allersoft.com/allercalc.htm

Das Gute dabei ist dass man die Werte als variablen eingeben kann, also zum Beispiel

LWL=9.5
V=9.5
etc

Und wenn man dann nur die Formel eingibt wird alles gleich berechnet, spart man viel zeit und tippen.
ausserdem kan man die formel direkt raus und reinkopieren, ist wirklich gut.
Ausprobieren!
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  #64  
Alt 18.02.2007, 18:48
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Zitat:
Für die FREEshipper hier: versucht mal ein Boot zu machen das unseren Werten hier entspricht... bin ja mal gespannt was kommt wink
Ja also, so leicht ist ja das nicht, mit all diesen Vorgaben

Da habe ich einen "wunderschönen" Rumpf zusammengekriegt und dann ist die Breite in der Wasserlinie ZEHN cm. zu breit

Alles wieder neu, naja beinahe alles, und so präsentiere ich meine Hausaufgabe

Alle Angaben ohne Gewähr, aus dem Freeshipprogram

Lüa. 10.578
Br. 3.586
LWl. 9.54
BWl. 3.202
V 9.5 geht prima über ein Veränderungstool bei Freeship
T 0.88 sind aber eventuell 15 mm. weniger
Spant Nr.5 1.857m im Quadrat wo zum Teufel ist das hoch 2 in der Tastatur
mittschiffskoeffizient 0.6552
prismatischerkoeffizient 0.5262 (ist ein grösser überhaupt möglich bei diesen Vorgaben )

Und jetzt ein Bier holen

Jürg
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  #65  
Alt 18.02.2007, 19:10
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Klasse Jürg!

Das Bier hast du dir verdient!!!!

Mal sehen was unser Oberdenker dazu zu sagen weis
Und ich hab noch gar nix

Gruß

Peter
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  #66  
Alt 18.02.2007, 19:16
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na das war aber schnell, Jürg und wenn du jetzt noch RICHTIG Lust hast, machste noch ein zwei variationen un zu sehen wie sich das ändert... ???

Aber auch so siehste dass das durchaus ein "richtig" aussehendes Boot gibt - auch wenn die Kiellinie noch etwas rund ist - das ist auch der niedrige Cp
Klar kann der grösser werden wenn du die vorderen und hinteren Spanten etwas voller und/oder tiefer zeichnest.
so ganz genau kommt es uns hier sowieso nicht drauf an, wichtiger ist dass wir sehen was diese Parameter in der Praxis bedeuten.

Ich hab jetzt freeship nicht installiert.. kannste da auch den Cp parametrisch verändern?
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  #67  
Alt 18.02.2007, 19:18
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Stapel nicht so tief, ich weiss du hast den ganzen Tag an der Datenbank gearbeitet
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  #68  
Alt 18.02.2007, 19:25
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auch wenn die Kiellinie noch etwas rund ist - das ist auch der niedrige Cp
Klar kann der grösser werden wenn du die vorderen und hinteren Spanten etwas voller und/oder tiefer zeichnest.
na da hatte ich aber einen riesen Denkfehler oder besser gesagt Blackout

Zitat:
Ich hab jetzt freeship nicht installiert.. kannste da auch den Cp parametrisch verändern?
Ich würde sagen nein...? ist aber auch möglich das ich es noch nicht gesehen habe
Ich mache mich wieder an die Hausaufgaben

Jürg
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  #69  
Alt 18.02.2007, 19:26
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@ Jürg:
...moment... die Verdrängung ist die die aus Freeship bekommst und der CP auch? dann haben wir entweder irgendwo etwas forsch gerechnet oder gerundet oder ein anderer Parameter ist vielleicht nicht ganz richtig im Modell...
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Gerd
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  #70  
Alt 18.02.2007, 19:30
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... macht aber nix, bist dicht genug dran.
Was interessant wäre ware mal zu sehen welche werte und veränderungen du bekämst wenn du den Rumpftiefgang auf 80 cm runterbringen würdest, den Cp mal so auf 55 hoch.
Dazu müsstest du den rumpf unten im Profil flacher halten, das volumen etwas strecken und den Cm leicht erhöhen (boden flacher in der Frontansicht)
nur ganz klein bissche...
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  #71  
Alt 18.02.2007, 19:40
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Zitat:
die Verdrängung ist die die aus Freeship bekommst und der CP auch
ja richtig, habe nochmals nachgekuckt, man kann den CP im Freeshipp "parametrisch" ändern, in diesem konkreten Fall wird dadurch die Verdrängung grösser
und zwar um etwa 270 Kg.

Zitat:
Was interessant wäre ware mal zu sehen welche werte und veränderungen du bekämst wenn du den Rumpftiefgang auf 80 cm runterbringen würdest, den Cp mal so auf 55 hoch.
Mach ich
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  #72  
Alt 18.02.2007, 20:55
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2. Anlauf

Lüa. 10.584 m
B. 3.586 m
T 0.8 m
LWl. 9.516 m
BWl 3.214 m
V 9.512 t
Cp 0.5501
Spant 5 1.785m hoch2 .... warum kleiner
Mittschiffskoeffizient 0.6896 ..... und hier grösser

Junge, Junge jetzt raucht mir aber der Kopf
ich gehe Feierabend trinken

Jürg
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  #73  
Alt 18.02.2007, 21:06
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Zitat:
Spant 5 1.785m hoch2 .... warum kleiner
Mittschiffskoeffizient 0.6896 ..... und hier grösser
Zitat:
Zitat von YAGO
das volumen etwas strecken und den Cm leicht erhöhen


tja, zuerst genau Lesen und Denken

aber ich lerne es noch

Jürg
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  #74  
Alt 18.02.2007, 21:33
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Zitat:
Zitat von CHEERIO 3
tja, zuerst genau Lesen und Denken
aber ich lerne es noch
Scheint ja richtig Spass zu machen
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  #75  
Alt 18.02.2007, 21:45
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Zitat:
Zitat von YAGO

Scheint ja richtig Spass zu machen
und wie
schnell am PC 2 oder 3 Stunden "zeichnen" und gleichzeitig rechnen lassen,
anstelle von Tagen mit der Straklatte arbeitend zu verbringen

Jürg
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