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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote.

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  #1  
Alt 27.08.2007, 20:51
Benutzerbild von Christo Cologne
Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Standard Maststufen pro/con

Maststufen - was haltet ihr davon?

Rein revierabhängig? Oder gibt's grundsätzliche pro/con's?
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Niemals mit den Händen in den Taschen
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  #2  
Alt 27.08.2007, 22:56
Benutzerbild von Paul Petersik
Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Hallo Chris,

der Großmast unseres Schiffes ist mit Maststufen ausgerüstet. Ich bin gerade dabei, mich nach klappbaren Maststufen für den Besan umzuschauen.

Ich muss pro Saison mindestens einmal in den Mast, um die Leinen für die Lazy Jacks einzuscheren. Am Saisonende ziehe ich sie einfach wieder herunter.
In den vergangenen Jahren war ich einmal zusätzlich oben, um die defekte UKW-Antenne zu erneuern, einmal um den Fallabweiser der Roll-Genua zu erneuern und einmal, um den Geber der Windmessanlage zur Reparatur herunterzuholen und anschließend wieder raufzubringen. Mehrere Male war ich oben, um die Lampeneinsätze der Salingsleuchten und die Birne des Dampferlichts zu erneuern.

Zur Navigation war es in unserem Revier bisher nicht erforderlich, auf den Mast zu steigen. Das ist in der Südsee evtl. etwas anderes.

Die Maststufen für den Besan möchte ich haben, um jederzeit an den Windgenerator und an die Radarantenne heran zu kommen. Der Windgenerator wird während der Hurrikanzeit abgebaut.

Nachteile habe ich bisher durch die Stufen am Großmast nicht feststellen können.

Man kann zu zweit natürlich auch mit dem Bootsmannsstuhl in den Mast, wenn einer das Fall bedient. Mir ist es lieber, mit eigener Kraft hochzusteigen und meine Frau sichert mich nur.

Servus

Paul
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  #3  
Alt 29.08.2007, 16:31
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Holger Holger ist offline
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das ist wie mit einem regenschirm:
hat man einen dabei, regnet es nicht.
hat man keinen dabei, regnet es.

wenn man safety first in den vordergrund stellt: ja, maststufen sind nützlich.

holger
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  #4  
Alt 29.08.2007, 18:28
Zeelandfan Zeelandfan ist offline
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Pro:

schnelles und effizientes Aufentern in den Mast auch einhand, auch mit Bootsmannsstuhl (mit dann an einer Maststufe/am Mast/Saling gesicherten Fall hat man beide Hände frei)

gerade einhand oder bei körperlich schwacher zweiter Person das Einzige, was hilft (sonst nicht wirklich machbar-"Münchausen-Effekt")

bei Schwell in der Ankerbucht-oder auf See bei Seegang- hat man mehr Halt, als im Bootsmannstuhl am Fall

wenn die Fallwinsch nicht an Deck montiert ist, also am Mast, hätte ich da so meine Bedenken, ob die Poppnieten des Winschsockels den Mann wirklich sichern...

keine Bedenken, ob das Spifall und der Block im Masttopp auch wirklich stark genug sind, den Mann zu tragen

da es so einfach geht, erledigt man kleinere Sachen auch direkt, bevor sie sich zu einem grösseren Problem auswirken können


Contra

während des Aufenterns hat man immer nur eine(oder auch keine) Hand frei

wenn die Materialien nicht kompatibel sind (Alu-Mast, Eisen-Poppnieten/Stahl-oder Zinkstufen) Gefahr der elektrolytischen Korrosion, soll angeblich u.U. zum Mastbruch führen können


Maststufen sollten zu den Wanten hin mit dünnen Tauen abgespannt werden, damit sich z.B. die Genua in der Wende nicht dahinter verhaken kann und reisst



Fazit: möchte ich auf einer SY haben-und die Optik ist eh Sache des Eigners;)...
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  #5  
Alt 29.08.2007, 18:53
TageDieb TageDieb ist offline
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Zitat:
Zitat von Zeelandfan Beitrag anzeigen
wenn die Fallwinsch nicht an Deck montiert ist, also am Mast, hätte ich da so meine Bedenken, ob die Poppnieten des Winschsockels den Mann wirklich sichern...
Hmm, die Kräfte am Fall durch Winddruck sind doch wesentlich größer als die durch das Gewicht eines Mannes.

Gruß
Mario
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  #6  
Alt 29.08.2007, 18:59
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KaiB KaiB ist offline
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Zitat:
Zitat von TageDieb Beitrag anzeigen
Hmm, die Kräfte am Fall durch Winddruck sind doch wesentlich größer als die durch das Gewicht eines Mannes.

Gruß
Mario
Der Winddruck verteilt sich über das gesamte Vorliek. Auch unter Windlast auf dem Segel ist der Zug am Fall selbst nicht sehr groß. Groß ist Zug beim durchsetzen des Falles.
Aber einen Mann sollten die Nieten schon halten, zumal sie auch den Dauerdruck eines gesetzten und durchgesetzten Segels tragen bzw. halten müssen.

PS: Außer bei freifliegenden Segeln natürlich, da nimmt er Druck aufs Fall zu.
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Gruß
Kai
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  #7  
Alt 29.08.2007, 19:14
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Das Winschpodest muß ja nicht zwangsläufig angenietet sein am Mast.
Aber der Hinweis ist klasse!
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  #8  
Alt 29.08.2007, 19:45
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Was habt Ihr bloß für ein Rigg?

Bei mir sind die Winschpodeste angeschweißt. Ansonsten stimme ich Zeelandfan zu.


Es empfiehlt sich für Arbeiten im Mast einen Werkzeuggürtel und einen geeigneten Beutel für Ersatzteile und Teile, die oben evtl. demontiert werden, mit einem Karabinerhaken am Bootsmannsstuhl oder Sicherheitgurt einzupicken.

Längere Zeit auf den schmalen Stufen stehen zu müssen, führt bei mir zu ziemlich zittrigen Beinen bzw. zu Krämpfen. Der Bootsmansstuhl ist eine gute Sache.
Ich habe bisher nur Stufen aus Alu und aus VA gesehen. Es gibt neuerdings auch welche aus einem Verbundwerkstoff. Montiert sollten sie natürlich mit Monelnieten werden, wenn genietet wird. Meine sind mit VA Gewinde-Schrauben (mit den üblichen damit verbundenen Problemen) geschraubt.

Was ich noch vergessen hatte: Außen liegende Fallen verheddern sich bei Wind gerne zwischen den Maststufen. Zu den von Zeelandfan genannten Leinen konnte ich mich noch nicht durchringen.

Noch ein Punkt fällt mir ein: Man kann von der Saling aus gut fotografieren.

Servus

Paul

Geändert von Paul Petersik (29.08.2007 um 20:31 Uhr)
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  #9  
Alt 29.08.2007, 20:25
sea114 sea114 ist offline
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Zitat:
Zitat von Zeelandfan Beitrag anzeigen
Pro:

schnelles und effizientes Aufentern in den Mast auch einhand, auch mit Bootsmannsstuhl (mit dann an einer Maststufe/am Mast/Saling gesicherten Fall hat man beide Hände frei)

gerade einhand oder bei körperlich schwacher zweiter Person das Einzige, was hilft (sonst nicht wirklich machbar-"Münchausen-Effekt")

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wenn die Fallwinsch nicht an Deck montiert ist, also am Mast, hätte ich da so meine Bedenken, ob die Poppnieten des Winschsockels den Mann wirklich sichern...

keine Bedenken, ob das Spifall und der Block im Masttopp auch wirklich stark genug sind, den Mann zu tragen

da es so einfach geht, erledigt man kleinere Sachen auch direkt, bevor sie sich zu einem grösseren Problem auswirken können


Contra

während des Aufenterns hat man immer nur eine(oder auch keine) Hand frei

wenn die Materialien nicht kompatibel sind (Alu-Mast, Eisen-Poppnieten/Stahl-oder Zinkstufen) Gefahr der elektrolytischen Korrosion, soll angeblich u.U. zum Mastbruch führen können


Maststufen sollten zu den Wanten hin mit dünnen Tauen abgespannt werden, damit sich z.B. die Genua in der Wende nicht dahinter verhaken kann und reisst



Fazit: möchte ich auf einer SY haben-und die Optik ist eh Sache des Eigners;)...
eine Blindniete von 5 mm Durchmesser hat ca. 2000 N Scherbruchkraft und ca 2500 N Zugbruchkraft da mindestens 10 Nieten für ein Sockel verwendet werden müßte das doch sicherlich reichen oder hab ich mich da verrechnet Blindniete aus ALU
Gruß Bernd
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  #10  
Alt 29.08.2007, 20:49
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Findet sich alles hier im Forum:

www.boote-forum.de/showthread.php?t=12847&highlight=Blindnieten

Servus

Paul
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  #11  
Alt 29.08.2007, 21:19
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Nicht zicken Freunde - natürlich hält eine ordentliche Nietung - vor allem wenn sie mit den richtigen Nieten und den richtigen Stiften gemacht ist.
Ich fand den Hinweis klasse, das eine Absicherung über die Mastwinsch auch ein anständiges Winschpodest braucht - klasse Hinweis!
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  #12  
Alt 29.08.2007, 23:29
Zeelandfan Zeelandfan ist offline
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Zitat:
Zitat von TageDieb Beitrag anzeigen
Hmm, die Kräfte am Fall durch Winddruck sind doch wesentlich größer als die durch das Gewicht eines Mannes.

Gruß
Mario
Möchtest Du Dich im Zweifel auf 8-10 Nieten von2 mm verlassen müssen?? Ich nicht...
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  #13  
Alt 29.08.2007, 23:32
Zeelandfan Zeelandfan ist offline
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Zitat:
Zitat von sea114 Beitrag anzeigen
eine Blindniete von 5 mm Durchmesser hat ca. 2000 N Scherbruchkraft und ca 2500 N Zugbruchkraft da mindestens 10 Nieten für ein Sockel verwendet werden müßte das doch sicherlich reichen oder hab ich mich da verrechnet Blindniete aus ALU
Gruß Bernd

Da magst Du Recht haben-ich sehe das Problem auch nicht am Mast, sondern am Winschensockel-der ist doch oft aus V4A oder Niro-DA gibts die Korrosion, die zum Bruch führt...

Ich habe mir schon 2mal die Reffwinsch unterm Baum aus eben diesem Grund neu annieten lassen...wenn da einer dran gehangen hätte...nicht auszudenken...
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  #14  
Alt 30.08.2007, 08:37
FINNnix FINNnix ist offline
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hallo Chris, 100% pro. Wichtig sind nur 2 gleichhohe Stufen ca 1,2m vor dem Mastende, damit du entspannt arbeiten kannst. Meine Stufen sind aus Alu und mit Monelnieten befestigt und bisher problemlos. Zusätzlich sollte man den lifebelt mit einer kurzen Sicherungsleine nicht vergessen, weil es in 15m Höhe doch sehr wackelig ist. Speziell bei Seegang.
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Rolf
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  #15  
Alt 30.08.2007, 08:56
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Rolfs Anregung kann ich noch ergänzen: ich habe nicht nur am Topp, sondern auch noch unterhalb der Saling zwei Stufen auf einem Level.

Servus

Paul
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  #16  
Alt 07.09.2007, 17:51
sea114 sea114 ist offline
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Zitat:
Zitat von Zeelandfan Beitrag anzeigen
Da magst Du Recht haben-ich sehe das Problem auch nicht am Mast, sondern am Winschensockel-der ist doch oft aus V4A oder Niro-DA gibts die Korrosion, die zum Bruch führt...

Ich habe mir schon 2mal die Reffwinsch unterm Baum aus eben diesem Grund neu annieten lassen...wenn da einer dran gehangen hätte...nicht auszudenken...
Meine Sockel sind aus 5 mm dicken Aluplatten gebogen da geht nix mit Korrosion
Bernd
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  #17  
Alt 07.09.2007, 17:55
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Auf die Befestigung der Platte am Mast kommt es an, Bernd.

VA-Schrauben und VA-Blindnieten sind suboptimal. Wie schon erwähnt sind Monelnieten ideal, Alu-Nieten funktionieren auch, wenn man den Dorn durchschlägt und die Nieten mit Epoxy oder Silicon verfüllt.

Servus

Paul
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  #18  
Alt 07.09.2007, 18:13
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Zitat von Paul Petersik Beitrag anzeigen
Auf die Befestigung der Platte am Mast kommt es an, Bernd.

VA-Schrauben und VA-Blindnieten sind suboptimal. Wie schon erwähnt sind Monelnieten ideal, Alu-Nieten funktionieren auch, wenn man den Dorn durchschlägt und die Nieten mit Epoxy oder Silicon verfüllt.

Servus

Paul
habe doch geschrieben das es Alunieten mit Nirozugbolzen sind
also keine Mischmaterialien das ist doch klar oder sehe ich da etwas falsch
Gruß Bernd
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  #19  
Alt 07.09.2007, 18:47
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Zitat:
Zitat von sea114 Beitrag anzeigen
habe doch geschrieben das es Alunieten mit Nirozugbolzen sind
also keine Mischmaterialien das ist doch klar oder sehe ich da etwas falsch
Gruß Bernd
Die Nirobolzen sind das Problem. Zumindest im Zusammenhang mit den Alunieten.
Schlag die Nirobolzen nach innen durch und schließ die kleinen Löcher mit irgendwas.
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  #20  
Alt 07.09.2007, 19:47
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Zitat von sea114 Beitrag anzeigen
habe doch geschrieben das es Alunieten mit Nirozugbolzen sind
also keine Mischmaterialien das ist doch klar oder sehe ich da etwas falsch
Gruß Bernd


Da muss ich wohl was übersehen haben. Ich habe in Deinem Beitrag etwas über die Scherbruchkraft und die Zugbruchkraft von 5mm Alunieten gelesen.
Davon, dass Du selbst welche mit Niro-Zugbolzen verwendet hast, habe ich nichts gelesen.
Alunieten mit Nirozugstiften sind auf jeden Fall Mischmaterial. Daher ist es wichtig, den Stift durch zu schlagen und das Loch zu schließen.

Servus

Paul
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