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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 17.12.2003, 13:20
Juergen B Juergen B ist offline
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Standard Gyro-Sensor bei Autopiloten

Die neueren Autopiloten von Raymarine sind jetzt auch mit Gyro-Sensor erhältlich.

Ich habe einen älteren Raypilot 65 ohne Gyro und bin mit der Kurstreue nicht sehr zufrieden. Bis der Autopilot über das stark gedämpfte Fluxgate merkt, daß er gegensteuern muß, bin ich schon zu weit ab vom Kurs.

Wer hat Erfahrungen mit Gyro-Sensoren bei Autopiloten? Vieviel bringt sowas wirklich? Mein Wunsch wäre ein Autopilot, der schnell genug anspricht, um das gleitertypische Gieren bei Verdrängerfahrt auszugleichen.

Evtl. will ich meine bestehende Anlage umrüsten. Möglicherweise kann ich die Antriebseinheit, Fluxgate und Bedienteil weiterverwenden - ist ja alles Seatalk. Ich will mal auf der Messe fragen.
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  #2  
Alt 17.12.2003, 13:46
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Gerd1000 Gerd1000 ist offline
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Standard

hallo Jürgen, habe so ein Teil mit Kurscomputer und bin sehr zufrieden. Arbeitet wirklich gut bei jedem Seegang.

Vielleicht stimmt bei dir die Einstellung der Steuerbefehle nicht. Die Ansprechszeiten und Winkel kannst du verschieden einstellen. Das könnte schon helfen. (Gierwinkel, Response, tec)

Denn ich hatte auch auf meinen früheren Schiffen nie Probleme damit.
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Gerd, mit vielen Grüßen
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  #3  
Alt 17.12.2003, 14:15
Juergen B Juergen B ist offline
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Danke Gerd für die schnelle Antwort.

Die Sache ist, daß kleinere Boote bei langsamer Fahrt eher zum Gieren neigen als große. Bei meinem bisherigen Raypilot läßt sich an den Kurscomputer nur ein Fluxgate anschließen. Dieser muß um magnetische Störungen auszugleichungen elektronisch stark gedämpft werden (so wie ein herkömmlicher Kompaß flüssigkeitsgedämpft ist, damit er nicht wild pendelt). Der Kurscomputer bekommt also nur verzögert mit, wenn das Boot abdreht. Bei einem leichten und entsprechend nervös zu steuernden Boot ist das ein Problem.

Um diesen Umstand zu verbessern haben einige Autopiloten (jetzt auch die neuen von Raymarine) zusätzlich zum Richtungssensor (Fluxgate) auch einen Drehbewegungssensor (Gyro). So merkt der Kurscomputer sofort, wenn das Boot wegdreht.

In der Theorie ist der Gyro-Sensor schon ein überzeugender Vorteil. Die Frage ist, wie gut funktioniert das in der Praxis.
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  #4  
Alt 17.12.2003, 16:33
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Gerd1000 Gerd1000 ist offline
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denke mal an ein langsames Segelboot in starker See. Das giert und stampft fürchterlich. Auch das schafft der Autopilot. Ich habe jetzt den nuesten Autohelm G-Version mit Drehsensoren, der selbst lernt. Bin sehr mit zufrieden. Vorher hatt ich mehrere ohne G aber auch mit denen war ich sehr zufrieden.

Ich meine du müßtest deinen AP vielleicht mal von der Einstellung optimieren. Wie schnell er steuert, wie stark die Ruderausschläge sind, etc. wann er zu steuern beginnt. Da kannst du eine Menge einstellen.

Könnte mir vostellen das hilft.
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Gerd, mit vielen Grüßen
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  #5  
Alt 17.12.2003, 16:36
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moskito moskito ist offline
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Standard Re: Gyro-Sensor bei Autopiloten

Zitat:
Zitat von Juergen B
Die neueren Autopiloten von Raymarine sind jetzt auch mit Gyro-Sensor erhältlich.

Ich habe einen älteren Raypilot 65 ohne Gyro und bin mit der Kurstreue nicht sehr zufrieden. Bis der Autopilot über das stark gedämpfte Fluxgate merkt, daß er gegensteuern muß, bin ich schon zu weit ab vom Kurs.

Wer hat Erfahrungen mit Gyro-Sensoren bei Autopiloten? Vieviel bringt sowas wirklich? Mein Wunsch wäre ein Autopilot, der schnell genug anspricht, um das gleitertypische Gieren bei Verdrängerfahrt auszugleichen.

Evtl. will ich meine bestehende Anlage umrüsten. Möglicherweise kann ich die Antriebseinheit, Fluxgate und Bedienteil weiterverwenden - ist ja alles Seatalk. Ich will mal auf der Messe fragen.
Ich habe den "Gyro"Kompass von Robertson, der u. a. mit dem Argument verkauft wird, die zu schnellen Abweichungen des Fluxgate nicht zu haben und dadurch weniger Kursänderungen bei gleicher Kurskonstanz zu machen und damit weniger Strom zu verbrauchen. Das ist genau das umgekehrte Argument wie bei Raymarine.
Dein Fluxgate-Kompass müsste aber schnell genug sein. Bei meinem kann ich die Trägheit bzw. Ansprechempfindlichkeit am Kompass direkt einstellen. Und über die anderen Stellgrössen (Gierlose und Gegensteuern), wie schon gesagt, kannst Du den Autopiloten ja noch trimmen.
Bei mir hatte ich schon mit dem Fluxgate ein sehr gutes Steuerverhalten, selbst bei Automatik über den GPS. Mit dem neuen Kompass ist das Steuer-Verhalten genausogut und es stimmt, dass der Steuermotor weniger schaltet als bei dem alten Fluxgate.
Gruss
Thomas

Allerdings
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  #6  
Alt 18.12.2003, 20:24
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ich habe mir auf der interboot am simrad stand mal die steuerkurven von autopiloten mit
fluxgate
fluxgate und giersensor
kreiselkompass
zeigen lassen. die diagramme von kreiselkompass und fluxgate mit giersensor waren fast deckungsgleich. fluxgate alleine deutlich schlechter.

wenn die diagramme ehrlich waren rentiert sich der zusätzliche giersensor sicher wegen des geringeren energieverbrauchs des autopiloten.
holger
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  #7  
Alt 18.12.2003, 20:29
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Kann mir da jemand was genaueres sagen?

Bis jetzt fahre ich den 'normalen' Autohelm4000, also den am Rad angeklemmten, mit dem mitgelieferten Fluxgate - allerdings nur unter Motor, da ich ja eine Windsteueranlage habe.

Wird dieser Giersensor dazwischen geschaltet?
Gibt's den für Autohelm auch?
Für den 4000er?
Wo?
Quanta costa?

Volker
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  #8  
Alt 18.12.2003, 20:35
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Ich glaube beim Motorboot ist das nicht so einfach.

Wenn der Autopilot in Verdrägerfahrt richtig eingestellt ist, bedeutet das noch lange nicht das auch bei ein 40 Knoten Gleitfahrt richtig arbeitet.

Denn....

Der Autopilot muß bei der Verdrängerfahrt schnell reagieren um das Gieren zu korrigieren. Bei Vollgas wäre das fatal.

Ähmm, das ist auch der Grund warum ich keinen habe.
Aber ich warte mal auf Jürgen seine Ergebnisse.

Ich möchte, auf der Trave, auch nicht mehr ständig hin und her lenken.
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  #9  
Alt 18.12.2003, 21:55
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@Volker..
ich kenne zwar keine Preise von Raymarine, glaube aber mal, dass sich das für den ST4000 nicht lohnt. Im Übrigen würde ich Dir raten, auf Langfahrt etwas stabileres als den St 4000 mitzunehmen, da ahbe ich schon viele mit verzweifeln sehen.
@Cyrus
moderne Autopiloten sind ab Preisklasse XL sowohl für Verdränger als auch für Gleiter konfigurierbar. Die kosten zwar einiges, sind aber (zumindest weiss ich das vom Robertson,der aus der Berufsschiffahrt kommt) mit allen unterschiedlichen Parametern auf (fast) alle Boote einzustellen, kommen schon in der Sport-Version mit zwei Grundeinstellungen für Segel/Maschine und sind dann in (bei meinem) zehn verschiedenen Parametern auf das Bootsverhalten einzustellen, also zu langsames Einsteuern oder Überschwingen bei Kurvenfahrt etc. Und lernen tut er auch..und zwar von selbst, ohne dass Du was dazutust. Wie die allerdings bei knapp Unterschall reagieren, kann ich Dir nicht sagen..
Gruss
Thomas
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  #10  
Alt 18.12.2003, 22:00
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Ich verzweifele schon bei Kurzfahrt!!!
Dieses Sch...exzentrische Anpressnippel mit seinen winzigen Splinten drin ist mir schon 2x kaputt gegangen...

Aber - wie gesagt - für mich zählt hauptsächlich die Windsteuer-Anlage! Wenn ich den Autohelm evtl. runterschmeiße, überlege ich, eine Schubstangensteuerung auf die HYDROVANE zu bauen - die ist ja ein eigenstöndiges System!

Gruß

Volker
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  #11  
Alt 18.12.2003, 22:02
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Zitat:
Zitat von Cyrus
Ich glaube beim Motorboot ist das nicht so einfach.

Wenn der Autopilot in Verdrägerfahrt richtig eingestellt ist, bedeutet das noch lange nicht das auch bei ein 40 Knoten Gleitfahrt richtig arbeitet.

Denn....

Der Autopilot muß bei der Verdrängerfahrt schnell reagieren um das Gieren zu korrigieren. Bei Vollgas wäre das fatal.

Ähmm, das ist auch der Grund warum ich keinen habe.
Aber ich warte mal auf Jürgen seine Ergebnisse.

Ich möchte, auf der Trave, auch nicht mehr ständig hin und her lenken.
Die für Motorboote geeigneten Autopiloten werten auch das Geschwindigkeitssignal des angeschlossenen GPS aus. Auch bei meinem jetzt schon 6 Jahren alten Raypilot funktioniert das schon recht gut:

Der Ruderausschlag wird automatisch mit zunehmender Geschwindigkeit kleiner.
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  #12  
Alt 18.12.2003, 22:18
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Zitat:
Zitat von Gerd1000
Ich habe jetzt den nuesten Autohelm G-Version mit Drehsensoren, der selbst lernt. Bin sehr mit zufrieden. Vorher hatt ich mehrere ohne G aber auch mit denen war ich sehr zufrieden.
Genau den will ich auch haben. Was war denn für Dich der Grund auf das neue System umzurüsten?
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  #13  
Alt 18.12.2003, 22:34
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Cyrus Cyrus ist offline
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Zitat:
Zitat von Juergen B
Zitat:
Zitat von Cyrus
Ich glaube beim Motorboot ist das nicht so einfach.

Wenn der Autopilot in Verdrägerfahrt richtig eingestellt ist, bedeutet das noch lange nicht das auch bei ein 40 Knoten Gleitfahrt richtig arbeitet.

Denn....

Der Autopilot muß bei der Verdrängerfahrt schnell reagieren um das Gieren zu korrigieren. Bei Vollgas wäre das fatal.

Ähmm, das ist auch der Grund warum ich keinen habe.
Aber ich warte mal auf Jürgen seine Ergebnisse.

Ich möchte, auf der Trave, auch nicht mehr ständig hin und her lenken.
Die für Motorboote geeigneten Autopiloten werten auch das Geschwindigkeitssignal des angeschlossenen GPS aus. Auch bei meinem jetzt schon 6 Jahren alten Raypilot funktioniert das schon recht gut:

Der Ruderausschlag wird automatisch mit zunehmender Geschwindigkeit kleiner.
Mhhhmm, wenn das gut funktioniert dann brauchst Du doch keinen Gyro-Sensor, oder?

Bei André (Cayo) hat der Steuerrad-Pilot nicht die gewünschte performance gebracht.
Er hat ihn wieder ausgebaut und verkauft.
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  #14  
Alt 18.12.2003, 23:33
Juergen B Juergen B ist offline
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Zitat:
Zitat von Cyrus
Mhhhmm, wenn das gut funktioniert dann brauchst Du doch keinen Gyro-Sensor, oder?
Für Fahrten auf dem offenen Meer reicht mein "alter" völlig aus. Bei stärkerem Seegang funktioniert er besonders gut, da dann auch der Fluxgate-Kompaß schnell genug merkt, wenn das Boot in den Wellen hin und her gerissen wird. Der Autopilot kann dann sofort reagieren. Das ist teilweise schon recht beeindruckend.

Damit das Gleiter-Gieren bei langsamer Fahrt nicht mehr so nervt, will ich aber auch das ständige Gegenlenken bei Binnen-Fahrten automatisieren. Dazu ist mein Autopilot aber zu träge. Bis er den ersten Steuerimpuls ausführt, bin ich schon zu weit vom Kurs ab und aus dem Fahrwasser heraus.

Die Einstellmöglichkeiten helfen hier auch nicht weiter, da diese sich nur auf die größe des Ruderausschlages beziehen, nicht aber auf den Zeitpunkt, wann er den ersten Ruderimpuls gibt.

Ich habe jetzt eben die Hoffnung, daß die neuen Drehsensoren dem Kurscomputer ermöglichen schon kleine Kursabweichungen schnell zu erkennen und entsprechend zu reagieren.

Auf der Fernbedienung meines Raypilot ist ein kleines Lenkrad. Wenn die Anlage den Kurs gut genug halten würde, könnte ich zurückgelehnt auf dem Sessel sitzen und mit dem Lenkrad auf der Fernbedienung um die Flußbiegungen steuern.
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  #15  
Alt 18.12.2003, 23:38
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Zitat:
Zitat von Juergen B

Auf der Fernbedienung meines Raypilot ist ein kleines Lenkrad. Wenn die Anlage den Kurs gut genug halten würde, könnte ich zurückgelehnt auf dem Sessel sitzen und mit dem Lenkrad auf der Fernbedienung um die Flußbiegungen steuern.
Genau das möchte ich auch.
Ich warte noch ein Jahr....
Bis Du alles getestet hast!
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  #16  
Alt 19.12.2003, 17:47
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Moin,
kann das sein, daß der Fluxgate nicht ausreicht. Das System besteht doch schon aus einem elektronischen Sensor??
Paßt der Montageort, oder hat das System irgendwelches Spiel, bzw. ist eine Dämpfung programmiert??
__________________
Grüße
Karl-Heinz
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Ein-Aus-Kaputt".
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  #17  
Alt 19.12.2003, 18:08
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Zitat von Volker
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Gruß

Volker
ich weiss ja nicht, ob die Geldfrage ne grosse Rolle spielt. Du willst doch alleine weg oder??und ein par Nächte Ruder gehen ist wohl auch nicht Dein Ding oder??wg Schlaf und so..also weg mit dem 4000 und auch keine Hybrid Lösung auf die Hydrovane, das vergrössert nur das Risiko,das was kaputt geht.
Aber wenn Du Dich einmal an das Steuerverhalten eines guten Autopiloten gewöhnt hast, dann wirst Du selbst die Hydrvane nicht mehr in Betrieb nehmen.
Ich würde mir an Deiner Stelle überlegen, einen guten..auch teuren..mechanischen Autopiloten zu nehmen, aber...das ist natürlich auch ne Frage der Segel-Philosophie...aber ohne GPS würdest Du ja auch nicht fahren oder???
Gruss
Thomas
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