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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 07.06.2005, 23:03
Benutzerbild von nadja1979
nadja1979 nadja1979 ist offline
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43 Danke in 28 Beiträgen
Standard Noch mehr Fragen zum Lackieren

Hallo,
Habe mal div. Fragen an die Lackexperten.

Habe bei meinem Boot das Gelcoat bis aufs GFK abgeschliffen.
Anschließend 3 Schichten Epoxy gerollt und mit Pinsel geschlichtet.
Dann noch teilweise gespachtelt und wieder geschliffen.
Danach noch mal alles angeschliffen. Mit 120er Wasserschleifpapier.
Jetzt wollte ich einen Epoxyprimer auftragen.
EPOXAL N°1 EP 804/2K Epoxy-Primer

EIGENSCHAFTEN:

Hochwertige, universell anwendbare Haftgrundierung auf Epoxidharzbasis mit höchsten chemischen Beständigkeiten, erstklassiger Füllkraft, exzellenter Haftfestigkeit, hoher mechanischer Festigkeit, erstklassiger Osmoseschutzwirkung auf GFK und schneller Trocknung (20min staubtrocken).
EP 804 ist für alle festen Untergründe wie Metalle, Hölzer und Kunststoffe hervorragend geeignet und kann zum Ausgleich von Substratfehlern dickschichtig aufgetragen werden.
Schiffskörper-Grundierung für den Über-u. Unterwasserbereich - seewasserfest !

Dachte so an 2-3 Schichten. Eventuell noch mal spachteln und Schleifen.
Kann ich den verwenden? Kennt das Zeug jemand?
Wie grob oder fein muß ich vorschleifen?

Dann wollte ich den Lack verwenden.
PURMAX EP 905 hochglänzend/2K-Hartlack
EIGENSCHAFTEN:
hervorragende UV-u. Lichtbeständigkeit
höchste Farbton-Stabilität
exzellente Abrieb-,Kratz-u. Witterungsbeständigkeit
höchste chemische Widerstandsfähigkeit
hohe Temperaturfestigkeit (dauerhaft +130°C)
exzellente Deckkraft
beste Verlaufeigenschaften
hohe Standfestigkeit
erstklassige Glanzgrade
schnelltrocknend (30min staubtrocken mit Härter 290)
alle Farbtöne untereinander mischbar
blei-u. chromatfrei
seewasserfest !

Oder kann ich den Lack auch ohne Primer direkt aufs Epoxy sprühen oder rollen?
Gleiche Fragen.
Kann ich den verwenden? Kennt das Zeug jemand?
Wie grob oder fein muß ich vorschleifen?

Wollte den Lack mit dem Wagnersystem 650 lackieren.
Geht das? Oder besser mit Rolle und Pinsel?
Hab zwar das Gerät von Wagner zu hause, aber noch nie benutzt.

Bin etwas Ratlos. Hoffe Ihr könnt etwas licht in mein Dunkel bringen.
Habe schon so viele verschiedene Möglichkeiten gefunden, dass ich jetzt gar nicht mehr weiß was ich machen soll.
Bedanke mich schon im voraus für Eure Bemühungen.
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Gruß Karsten
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  #2  
Alt 07.06.2005, 23:45
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MV-Zausel MV-Zausel ist offline
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hallo,

hört sich gut an was du vor hast... auf jeden fall wichtig: einen primer in ausriechender stärke aufzutragen. bei so grundlegenden arbeiten darf man nicht an ein paar euros sparen!

thema endlack:
wenn du mit der wagner-psitole lackieren willst, hast du dir im vorfeld schon viel zu viel arbeit gemacht... habe bislang keine wirklich guten ergebnisse mit den dingern gesehen. wenn du einen guten kompressor hast würde ich die herkömmliche luft-pistole vorziehen!
wenn du das boot in einer beheizbaren halle hast und ein wenig erfahrung mit dem pinsel hast, kann man so eine lackierung auch mittels pinsel angehen. wenn du aber nicht die fertigkeiten eines geübten malers besitzt, wäre die konventionelle luft-pistole wohl die wahl der dinge.
mit der rolle wirst du auf jeden fall spuren behalten...
noch ein tipp: damit du freude an deinem endanstrich hast, solltest du genügend farbe auftragen (in mehreren gängen mit leichten schleifen zwischendurch) um hinterher einen etwas besseren schutz bei leichten kratzern zu haben. es ist nämlich sehr ärgerlich, wenn man schon bei geringen kratzern die farbe der grundierung im endlack entdeckt... daher würde ich an deiner stelle mindestens 0,75mm endlack aufbringen. alles schön geschliffen und dann mit der pistole drüber - fertig! die oberfläche sollte dann wirklich sauber aussehen...

gruß und viel erfolg
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  #3  
Alt 08.06.2005, 07:35
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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EPOXAL N°1 EP 804/2K Epoxy-Primer - kenne ich.
Habe damit auf Stahl gearbeitet.
Klasse Zeuchs. Ließ sich gut verarbeiten, schön ergiebig und hält gut.
Das damit geprimerte Blech ist jetzt seit ca. 2 Jahren draußen und hat kein Rost.
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Niemals mit den Händen in den Taschen
auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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  #4  
Alt 08.06.2005, 10:14
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JCM JCM ist offline
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Hallo Karsten,
wenn du, was Lackiertechnik angeht, nicht so viel Ahnung hast, nimm die Wagner. Wichtig bei dem System ist das der Lack optimal eingestellt ist, steht in der Bedienungsanleitung des Gerätes wie das geht. Probier es an einem etwas größeren Gegenstand aus wie du das Gerät führen mußt und in welchem Abstand du am besten lackierst.
ich habe schon mehrfach mit der Wagner lackiert, es ist wirklich leicht. Freunde von mir haben ihre Segelyacht (8.50m) mit der Wagner lackiert, auch mit 2K Lack, das Ergebnis ist wirklich sehr gut geworden. Sie hatten übrigens vorher keinerlei Lackiererfahrung, haben sich aber sehr genau an die verarbeitungshinweise gehalten.
Die Profi Lackierpistolen die mit Kompressor betrieben werden sind auch nur was für Profis die damit umgehen können, lass als Laie die Finger davon.

benutz mal die Suchfunktion, über die wagner ist hier schon einiges geschrieben worden.

grüße Jan
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  #5  
Alt 08.06.2005, 21:59
Benutzerbild von nadja1979
nadja1979 nadja1979 ist offline
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Hallo,

Danke erstmal an Alle für Eure Antworten.
Werde wohl doch mal mit dem W650 versuchen zu lackieren.

Kann ich den Primer auch mit dem W650 spritzen, oder muß der gerollt und dann mit dem Pinsel geschlichtet werden?

Mit welcher Körnung muß ich die Epoxybeschichtung vor dem Primern anschleifen?
Ist 150er Naßschleifpapier ok?
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Gruß Karsten
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  #6  
Alt 09.06.2005, 11:28
Mystic Mystic ist offline
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Hallo Nadja,

das kann zuerst ruhig gröber sein, ich würde unter dem ersten Primer ( wenn KEIN GELCOAT darunter ist) mit 80er Papier trocken schleifen. dan als Zwischenschliff zwischen den Primerschichten immer feiner, so dass Du nach dem Füller und Vorlack bei min. 240er landest.
Hat bei mir bisher gut geklappt. Der Trick an der Schleiferei ist den Zeitpunkt zu erwischen, wo der Primer nicht mehr schmiert aber auch noch nicht zu hart ist.... dann ist es nicht so eine Schinderei
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  #7  
Alt 15.06.2005, 20:04
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Hank Hank ist offline
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Mal ne' Frage zu dieser Wagner Spritzpistole. Habe noch so ein Teil im Keller rumfliegen, nie gebraucht, noch die Metallausführung (WAGNER 320). Sind auch einige Düsen dabei (0,5-0,7mm und eine Flachdüse).
Welche Düse ist denn am besten zum lackieren geeignet? Möchte gerne den Primer für's Antifouling spritzen und später auch die restliche Lackierung mit K1-Lack.

Gruß
Hank
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  #8  
Alt 21.06.2005, 06:29
Mystic Mystic ist offline
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Hallo Hank,

wenn hier von einer Wagner Spritze gesprochen wird, meinen die Leute zu 99% die 650E / 850E. Bei der ist das Funktionsprinzip anders als bei den meisten Wagner Sprühgeräten. Bei Wagner haben die aber eine sehr freundliche Hotline
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  #9  
Alt 04.07.2005, 17:03
Baringa Baringa ist offline
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Wo kann ich den Epoxal Primer kaufen? Finde das Zeug nicht.... Danke!
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  #10  
Alt 05.07.2005, 11:29
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hop_rock hop_rock ist offline
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Erster!!!
Hallo Baringa, herzlich willkommen im

Auf dein Frage kann ich dir leider nichts antworten aber die Fachleute melden sich sicher bald

Bernhard
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  #11  
Alt 05.07.2005, 13:54
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1WO 1WO ist offline
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Hallo und willkommen !

Die gibts in den meisten Zubehörgeschäften.

Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
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  #12  
Alt 30.08.2005, 12:16
Mo Mo ist offline
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Wagner Pistole.

Ich habe ebenfalls versucht mit dem Wagner-System zu arbeiten. Bei mir sollte es nur das Finish werden. Die ersten Lackschichten habe ich unverdünnt mit Rolle aufgetragen und anschließend leicht angeschliffen. Ich dachte, mit der Sprühpistole erziele ich das perfekte Finish. Weit gefehlt. Zum Spritzen war vom Hersteller angegeben, den 2K-Lack mit 5% zu verdünnen. Habe ich auch so gemacht. Allerdings hat das System mir einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Mit dem Hebel der Pistole betätige ich nur die Öffnung für den Saugrüssel des Farbtopfes. Der Luftstrahl vom Kompressor liegt die ganze Zeit an. Daher hat mir der Luftstrahl die bereits lackierte Fläche partiell freigeblasen und das sieht sehr unschön aus. Wenn ich nicht in einem Stück lackieren kann, muß der Luftstrom wie bei Profipistolen auch aus sein, wenn ich die Farbzufuhr unterbreche. Das passiert leider nicht beim Wagner-System

Vieleicht hat jemand noch einen Tip zum Handling des Systems und ich habe nur einen Fehler bei der Anwedung gemacht, weshalb das Ergebnis 'ne Katastrophe war.

Schönen Gruß,
Heiko
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  #13  
Alt 30.08.2005, 12:55
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1WO 1WO ist offline
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Hallo !

Man lackiert auch mit der Luftpistole immer ein Stück über das Werkstück raus und beginnt auch vor dem Werkstück mit lackieren.

Grüße Andi
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  #14  
Alt 30.08.2005, 12:59
Mystic Mystic ist offline
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Hallo Heiko,

da stimmt was nicht.....
Der eigentliche Luftstrom kommt bei mir nur wenn der Hebel beträtigt wird, da wird auch nix freigeblasen. Was immer kommt ist der Schutzstrom ( ähnlich wie beim Schweißen mit Schutzgas)
Den Lack musst Du so einstellen, dass Du die richtige Viskostiät erreichst. DIN Becher sollte bei der Pistole dabeisen ( war bei mir deutlich mehr als 5%!!). Bei 2 K vor dem lackieren den Kompressor warmhaufen lassen ( ca 5-10 minuten) Ansonsten ist das die gleiche vorgehensweise wie mit der klassischen Pistole.
Schau unter Selbstbauer/Update Mystic, man bekommt das wirklich vernünftig hin.
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  #15  
Alt 31.08.2005, 09:09
Mo Mo ist offline
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Ich habe mir gestern ein Datenblatt von Lackhersteller aus dem Internet besorgt. Siehe da: Im Datenblatt ist ausdrücklich vermerkt, dass sich der Lack nicht zum Spritzen eignet. Kurioserweise steht auf dem Gebinde drauf, dass zum Spritzen mit 5% Verdünnung der Lack dünner gemacht werden soll. Ich vertraue jetzt mal dem Datenblatt.
PS. Die Viskosität war richtig eingestellt. Sprich, auch mit der Verdünnung hätte es gehen sollen. Das mit dem Darüberhinaus-Anfangen und Enden konnte ich nur bedingt durchführen - war nur eine partielle Lackierung und alles ließ sich nicht gescheiht abkleben.
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  #16  
Alt 31.08.2005, 09:34
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KaiB KaiB ist offline
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Falls öfters Lackarbeiten anstehen, würde ich eine verstellbare Lackierpistole nehmen, wie z.B. Sata Minijet o.ä. Hier kann man den Sprühstrahl mittels Stellschraube von Kolbenförmig zu fächerförmig einstellen. Kombiniert mit einem simplen Baumarktkompressor plus Wasserabscheider mit Druckminderer erziehlt man sehr gute Ergebnisse, durch den verstellbaren Strahl lassen sich auch in gewissem Rahmen kleine Details gut bearbeiten.
Weiterer Vorteil, Guns wie die o.g. haben so eine Art Double-Action Steuerung, das heißt, der Hebel kann so voreingestellt werden, das bei ziehen bis zu einem Druckpunkt zunächst nur Luft kommt und erst bei weiterziehen zieht sich die Nadel aus der Düse und gibt Farbe frei. Das läßt ein sehr sauberes und "Anfangsspratzer" armes lackieren zu.
Bei entsprechender Verdünnung des Lackes läßt sich auch der Sprühnebel durch arbeiten mit vermindertem Druck gut eindämmen.
Einfach mal auf einem alten Stück testen.
Kai
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  #17  
Alt 31.08.2005, 13:41
Mystic Mystic ist offline
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Die Verstellung von Punkt ( rund) auf flach ( Fächer) geht bei Wagner bei allen Modellen
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  #18  
Alt 31.08.2005, 15:29
Mo Mo ist offline
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Von Wagner habe ich gelernt, das es zwei Systeme gibt. Das eine ist ein Hochdrucksystem, wo bei über 100 bar Luftdruck die Farbe vernebelt wird. Damit erziehlt man die besten Ergebnisse, braucht ein wenig Erfahrung und das nötige Equipment. Professionelle Lackierer nutzen wohl nur dieses System. Das andere sind Niederdrucksysteme. Hier dient der Luftstrahl nicht dazu, die Farbe zu vernebeln, sondern vielmehr ist es so etwas wie ein Transportstrahl für Farbe. Vorteil hier: das Equipment ist preiswert und handlich. Leider braucht man hier noch mehr Geschick, um nicht zuviel oder zuwenig Farbe aufzutragen. Auch Wagner bietet hier ein Produkt an. Nennt sich W400SE. Allerdings liegt nur der Spitzendruck bei 180 bar. Der ständige Förderdruck liegt dann so bei etwa 80 bar. Ob das noch zum gescheihten Vernebeln reicht, wissen sicher die Lackierexperten hier.
Solong und Grüße,
Heiko
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