Dieselkrise> Naht die Rettung?

[ferenc]

Zitat von onkelrocco

Wenn es einer hinterfragt ist er Leugner oder Skeptiker, Klasse.

Selbst der IPCC ist sich ja nur zu 90 % sicher, dass der Mensch schuld ist. Man kann ja nicht mal Eis-und Warmzeiten erklären und warum die Konzentrationen an CO² innerhalb bestimmter Bandbreiten blieben.j

Du hast Dir Deine Meinung gebildet, andere sich ihre. Anders geht das ja auch gar nicht, weil hier niemand auch nur ansatzweise echter Experte ist.

Im Sachstandsbericht gibt das IPCC eine Wahrscheinlichkeit von 95% bis 100 % an.

Mehr geht quasi nicht, aber allein durch deinen Umgang mit diesen Zahlen ist eine ernstzunehmende Diskussion mit dir kaum möglich.

Und auch für die Qualität deiner Quellen kann niemand etwas.
Du brauchst kein Experte sein, so lange du dich auf sie verlässt. Macht die überwiegende Mehrheit der Menschen ja auch und fährt seit Jahrzehnten gut damit.

Nur heute gibt es eine Gruppe die hat offensichtlich wenig Kenntnisse zu dem Thema, ist grotesk ungeschickt bei der Auswahl ihrer Experten und wittert bei jedem Handeln und jeder Entscheidung übervorteilt zu werden.


Nur zu 90 % ab welcher Wahrscheinlichkeit könnte es dich denn beeindrucken? Unter 180% eher nicht, oder?

[hansenloewe]

Zitat von ferenc

Nur heute gibt es eine Gruppe die hat offensichtlich wenig Kenntnisse zu dem Thema, ist grotesk ungeschickt bei der Auswahl ihrer Experten und wittert bei jedem Handeln und jeder Entscheidung übervorteilt zu werden.


Nur zu 90 % ab welcher Wahrscheinlichkeit könnte es dich denn beeindrucken? Unter 180% eher nicht, oder?

Besser kann man es nicht beschreiben.

[aunt t]

Zitat von Elb Bummler

Doch, irgendwie ja schon - denn die bald kommenden Zwangsabgaben sind ja auch nichts weiter als Abzocke ohne Nutzen ...

Abzocke würd ich nicht nennen, beim Nutzen ,-so wie sichs abzeichnet ,- eher mit wenig , da hast du leider wahr. Das ist aber nu ein Teilaspekt der def nicht ohne (partei)politik zu diskutieren ist, sollten wir also rauslassen.

[Tuckerboot-Lühe]

Zitat von aunt t

Abzocke würd ich nicht nennen, beim Nutzen ,-so wie sichs abzeichnet ,- eher mit wenig

Abgaben ohne oder mit nur wenig Nutzen ... nenne auch ich Abzocke (wie den Blitzer nachts um 3, 300m vor dem aufgehoben-Schild).
Ohne jegliche (partei)politische Aussage.

[onkelrocco]

Zitat:

Zitat von ferenc

Im Sachstandsbericht gibt das IPCC eine Wahrscheinlichkeit von 95% bis 100 % an.

Habe ich so nicht gelesen, das wäre auch unrühmlich. Selbst Experten wie der Schellnhuber geben nur 90 % an.

Mehr geht quasi nicht, aber allein durch deinen Umgang mit diesen Zahlen ist eine ernstzunehmende Diskussion mit dir kaum möglich.

Schau an. Armer Galilei.

Und auch für die Qualität deiner Quellen kann niemand etwas.
Du brauchst kein Experte sein, so lange du dich auf sie verlässt. Macht die überwiegende Mehrheit der Menschen ja auch und fährt seit Jahrzehnten gut damit.

Scheiße, nur Deine Meinung zählt und Du machst alles richtig. Deine Quellen sind nicht besser als andere. Man muss nur dran glauben, das ist entscheidend.

Nur zu 90 % ab welcher Wahrscheinlichkeit könnte es dich denn beeindrucken? Unter 180% eher nicht, oder?

Mit Dir ernsthaft zu diskutieren fällt recht schwer. Du verlässt Dich ja auch auf das was Dir vorgekaut wird. Vielleicht kannst Du wenigstens akzeptieren, dass wir in absehbarer Zeit auf keinen Konsens kommen werden.

Wenn wir tatsächlich mehr CO² produzieren, als die Welt verarbeiten kann so hätte ich übrigens einen ganz anderen Ansatz: Da ein Hektar Wald im Jahr rund 10 t CO² in Sauerstoff wandelt sollte mehr davon geschaffen werden. Geld sollte auch besser investiert werden, um Brandroder in Lateinamerika zur Vernunft zu bringen.

[Tuckerboot-Lühe]

Zitat von onkelrocco

Wenn wir tatsächlich mehr CO² produzieren, als die Welt verarbeiten kann so hätte ich übrigens einen ganz anderen Ansatz: Da ein Hektar Wald im Jahr rund 10 t CO² in Sauerstoff wandelt sollte mehr davon geschaffen werden. Geld sollte auch besser investiert werden, um Brandroder in Lateinamerika zur Vernunft zu bringen.

So isses.
Meine Frage, wieviele Tonnen CO2 beim aktuellen Regenwald Brand freigesetzt wurden, wurde ja auch noch nicht beantwortet. Wobei manche User bzgl. CO2 hier ja alles zu wissen scheinen.

Und jetzt die spannende Frage:
Es wird ja immer behauptet, die Brandrodungen würden vorgenommen, weil wir Steaks für wenig Geld essen wollen. Andersrum funktioniert die Behauptung genauso: werden noch viele Steaks nachgefragt, wenn wenige produziert werden und damit sich der Steakpreis massiv erhöht ?
Sicher nicht. Aber wir sind ja so schlau und fordern hier in D Steakverzicht (während die Amis munter weiter ihne tellergroßen Fleischlappen futtern).
Konsequenterweise müsste man den Rinderzüchtern in Südamerika Quoten auferlegen. Dann brauchts keine Brandrodungen mehr und das Problem ist gelöst.
Kann man aber nciht, weil man dann deren Lebensgrundlage zerstören würde.

[hansenloewe]

Zitat von onkelrocco

Wenn wir tatsächlich mehr CO² produzieren, als die Welt verarbeiten kann so hätte ich übrigens einen ganz anderen Ansatz: Da ein Hektar Wald im Jahr rund 10 t CO² in Sauerstoff wandelt sollte mehr davon geschaffen werden. Geld sollte auch besser investiert werden, um Brandroder in Lateinamerika zur Vernunft zu bringen.

Der Ansatz, mehr Waldflächen durch Aufforsten zu schaffen, ist absolut korrekt und muss eines der Ziele in den nächsten Jahren sein.
Trotzdem gilt es dabei zu bedenken, dass, richtig von Dir geschrieben, ein Wald bzw. Bäume nur freies CO² wandeln bzw. der Atmosphäre kurzfristig entzieht. Es ist aber weiterhin im Kreislauf vorhanden.
Wird dieses Holz dann genutzt, zum Beispiel thermisch oder es verrottet, dann führt man dieses CO² wieder der Umgebung zu.
Endgültiges Ziel kann nur sein, fossil gebundenes CO² nicht weiter der Atmosphäre zu zuführen.

[Axel_G]

Die 95% Wahrscheinlichkeit werden schon im Vorwort genannt.

Gruß
Axel

[hansenloewe]

Zitat von Tuckerboot-Lühe

So isses.
Meine Frage, wieviele Tonnen CO2 beim aktuellen Regenwald Brand freigesetzt wurden, wurde ja auch noch nicht beantwortet. Wobei manche User bzgl. CO2 hier ja alles zu wissen scheinen.

2017: 5,2 Mrd Tonnen CO² weltweit durch Brandrodungen = 13% der CO² Emmisionsmenge durch die Menschheit.

Quelle: Le Quéré, C. et al.: Global Carbon Budget 2017 (Earth System Science Data, 2018)

Für die aktuellen Brandrodungen gibt es tatsächlich zurzeit keine validen Zahlen.
Aber, wenn man die Flächenmengen der Brandrodungen im Durchschnitt zur ihrer CO²-Speicherfähigkeit betrachtet, dürften auch 2019 mindestens 10% der weltweiten CO²-Emissision durch eben diese Vernichtung entstehen bzw. entstanden sein.

Das ist allerdings jetzt meine persönliche Einschätzung aufgrund von Internet-Recherche und hat keinerlei Anspruch auf Richtigkeit.

[ferenc]

Also nun wird Schellnhuber mal zitiert, das ist die genannte Zahl genehm, ein Andermal wird er in der Luft zerrissen, weil eine Präsentation einen Fehler enthielt.

Wenn wir tatsächlich mehr CO² produzieren, als die Welt verarbeiten kann so hätte ich übrigens einen ganz anderen Ansatz: Da ein Hektar Wald im Jahr rund 10 t CO² in Sauerstoff wandelt sollte mehr davon geschaffen werden.

Jetzt frage ich mich gerade, ob wir auf einem arabischen Basar sind.

Wenn es den Klimawandel nicht gibt, dann brauchen wir doch gar keine zusätzlichen Wälder zu pflanzen.

Und wenn sich die Prognosen realisieren sollten, wird es definitiv nicht reichen. Wenn man so einen Wald Pflanzt, kann man bei so kurzen Pinnen mit 100g Blattmasse wohl nicht von der durchschnittlichen Leistung eine Hektar Waldes ausgehen.

Also müssen wir mehr machen und da kann man nur die großen Stellschrauben drehen.

Alles was wir privat veranstalten ist löblich und bei vielen Sachen auch vernünftig, aber wenn wir die Klimaziele nicht reißen wollen, dann müssen wir klotzen. Das wird mit Braunkohle nichts.

Und bei aller berechtigter Kritik an das Handeln in Brasilien, es ist ein anderes Land und unser Einfluss dahin ist über Handelsrestriktionen hinaus eher gering.

Aber bei uns können wir was tun, warum soll ich mir Gedanken machen über Dinge, die weit weg sind, wenn ich vor der Haustür angreifen kann.

@Tuckerboot-Lühe Die USA sind selbst Fleischexporteur, die sind verstimmt, wegen des Mercosur Abkommens, die brauchen kein Fleisch aus Südamerika, aber es dürften sich andere Absatzmärkte finden lassen

[coffeemuc]

Zitat von Tuckerboot-Lühe

Abgaben ohne oder mit nur wenig Nutzen ... nenne auch ich Abzocke (wie den Blitzer nachts um 3, 300m vor dem aufgehoben-Schild).
Ohne jegliche (partei)politische Aussage.

Es gibt schon einen Nutzen, nur anders als propagiert.

[hansenloewe]

Zitat von ferenc

@Tuckerboot-Lühe Die USA sind selbst Fleischexporteur, die sind verstimmt, wegen des Mercosur Abkommens, die brauchen kein Fleisch aus Südamerika, aber es dürften sich andere Absatzmärkte finden lassen

Korrekt! Siehe(@Tuckerboot-Lühe) hier:

https://de.statista.com/statistik/da...isch-weltweit/

[Verbraucheranwalt]

Zitat von aunt t

Häh?
Chris, was soll sowas. Erstens sind auf der Seite deines Links die Jahresberichte incl Bilanz aufgeführt ( siehe unten)
Und ansonsten, was hat das mit der sich anbahnenden Klimakathastrophe zu tun?
Sicher gibt es Trittbrettfahrer und auch betrüger die mit Klimaschutz nen schnelles Geld machen wollen keine Frage. Das hat aber nix mit dem Thema zu tun oder?
[/FONT]

Ja Atmosfair hat nichts mit Co2 und Klima zu tun. Können wir gerne so stehen lassen


Gruß
Chris

[aunt t]

Moinsen

Berlin heute, Quelle Netz

Seit einigen Seien hier denk ich ich zunehmend ??
Hier wird eine Behauptung aufgestellt, bzw eine Phrase oder einer bekannt unseriösen Quelle als Argument hingestellt. Gehe ich hier dann hin (natürlich kann ich hier nur von mir sprechen) stelle die Originalquelle daneben, oder stelle die offiziellen Zahlen ein, ist schweigen im Walde bis drei vier Seiten später der gleiche Sermon wiederholt wird.
Kollegen, das beleidigt mich. Setzt euch auseinander, zeigt mir logische oder sachliche Fehler in meinen Antworten, ja bitte ich bin lernfähig und so funktioniert ne Disskusion. Aber den "gegnrischen" Diskutanten ignorieren nur um auf seine Sicht der Dinge beharren zu können, ist ganz schlechter Stil.
Ich könnte ,ich jetzt lang auslessen, warum das wohl so ist und welche Haltung dahintersteckt, aber hierzu ist ein Bild von Reuters (2017?) genauso Aussagekräftig:


Kann man machen, das Problem dabei ist es hilft nix.

Lange habe ich ja auch für mich gedacht ich hätte die Gnade der passenden Geburt am passendem Ort. Mein Leben lang die Fettlebe, kein Krieg und warscheinlich im hohen Alter sanft und zufrieden sterben.
Tja, da hab ich wohl auf Beton geschi... se steht schwer zu befürchten, das ich die Folgen der Klimakathastrophe (gerecht ist das ja schon) mit ausbaden muss. Und die Folgen hätt ich darum gern so gering wie möglich, daher wäre es ne gute Idee wenn wir, der einzellne, die Politik, der Kontinent....da was tun.
Übrigens will ich hier gar nicht recht haben. Ich fände es fein hier völlig falsch zu lioegen, das wäre Klasse.... tuts aber leider nicht.
Letztendlich muss jeder selber wissen wie er mit der Klimakathastrophe umgeht, ich persönlich halte allerdings nicht viel von der Vogel Strausspolitik.
Frage: Wieso werden die Ergebnisse von über 99% der Fachwissenschaftler als vage, ungenau, stimmen nicht bezeichnet, weil es natürlich Detailunterschiede gibt aber die Zahlen von einem Fachfremden Wissenschaftler veröffentlicht in einem obskurem webmagazin direkt als gültig anerkannt?
Sicher ist das Kind schon längst in den Brunnen gefallen, aber noch haben wir ne Chance es dort noch lebend wieder rauszukriegen. - Wie schwer dauerhaft verletzt wird sich zeigen. Nur anfangen mit der Rettungsaktion müssten wir schon.


Sonnenaufgang, gleiche Stelle 2030.

[ferenc]

done

[Amtrack]

Zitat von aunt t

Nur anfangen mit der Rettungsaktion müssten wir schon.

Ich MUSS gar nichts.
Das ist das Schöne an einer freien Gesellschaft.

Wenn sich natürlich die demokratische Mehrheit dafür entscheidet, dann kann ich es entweder mit umsetzen oder Konsqequenzen ziehen und mir ein Land suchen, dass mir besser zusagt / mir mehr Freiheiten einräumt - sehr viele (echte) Fachkräfte hierzulande handhaben dies ja bereits so.

Ich persönlich sehe keinen Sinn darin den Wirtschaftsstandort Deutschland vom Rest der Welt abzukoppeln in der irrigen Annahme, dass "wir" dadurch die Welt retten würden.

Die Chinesen und Inder stehen gerade erst an der Schwelle dazu, so richtig auf Kosten der Welt zu leben - und die werden nen Teufel tun und sich von Deutschland vorschreiben lassen, wie sie zu leben haben.

Deutschland hingegen kasteit sich selbst, rettet die Umwelt, rettet das Klima, rettet alle Flüchtlinge, rettet alles und jeden und geht dabei selbst vor die Hunde.

Macht ihr mal - ich arbeite dagegen so gut ich kann.
Gänzlich egoistisch, aber für eine Welt in der mein Nachwuchs hoffentlich gut leben kann.

[onkelrocco]

Zitat von ferenc

Und bei aller berechtigter Kritik an das Handeln in Brasilien, es ist ein anderes Land und unser Einfluss dahin ist über Handelsrestriktionen hinaus eher gering.

Aber bei uns können wir was tun, warum soll ich mir Gedanken machen über Dinge, die weit weg sind, wenn ich vor der Haustür angreifen kann.

Nichts hören, nichts sehen?
Das sehe ich völlig anders. Es ist aberwitzig, hier CO² einsparen zu wollen (für mich sind das zwei Paar Schuhe mit dem Klimawandel) und in China geht jede Woche eine neues Kohlekraftwerk an Netz.

Braucht man gar nicht so weit gucken, Polen hat noch Kohle für tausend Jahre.

Wir müssen Leute unterstützen, die was gegen Rodungen in ihren Ländern unternehmen. Wir haben da schließlich hier von Tausenden Jahren auch gemacht, oder ist das jetzt nicht mehr wahr?

Man kann natürlich brasilianische Produkte vermeiden, wenn Du glaubst das ist die Lösung. Ich würde eher Ursachenforschung betreiben und die Wirtschaft unterstützen als reiches Europa, damit es nicht zu schädlichen Abholzungen kommt. Der Kreis schließt sich zum Diesel hier wieder mit dem PME, worauf wir verzichten sollten!

[Tuckerboot-Lühe]

Zitat von hansenloewe

2017: 5,2 Mrd Tonnen CO² weltweit durch Brandrodungen = 13% der CO² Emmisionsmenge durch die Menschheit.

Quelle: Le Quéré, C. et al.: Global Carbon Budget 2017 (Earth System Science Data, 2018)

Für die aktuellen Brandrodungen gibt es tatsächlich zurzeit keine validen Zahlen.
Aber, wenn man die Flächenmengen der Brandrodungen im Durchschnitt zur ihrer CO²-Speicherfähigkeit betrachtet, dürften auch 2019 mindestens 10% der weltweiten CO²-Emissision durch eben diese Vernichtung entstehen bzw. entstanden sein.

Das ist allerdings jetzt meine persönliche Einschätzung aufgrund von Internet-Recherche und hat keinerlei Anspruch auf Richtigkeit.

Danke.
2017 waren es also 13%
Dann würde ich für 2019 mal von einer mindesten so hohen Zahl ausgehen. Der Gesamtausstoß hat sich erhöht, der durch Brandrodung dürfte sich stark erhöht haben. 2017 gab's keine Satellitenbilder vom brennenden Regenwald in den Medien (zumindest erinnere ich mich nicht dran). Also ich tippe für 2019 mal auf 16%.

[ferenc]

Um von anderen Menschen überhaupt ernstgenommen zu werden, muss man erstmall aufhören sich selbst den Wanst voll zu schlagen und den anderen Zurückhaltung zu predigen.

Ich stelle mir gerade vor, das würde man gegenüber unseren Unzufriedenen versuchen, da ginge ein Aufschrei um an den Montagen, aber bei weit entfernten Ländern geht das flux über die Lippen.

Wer sieht, wie sich Osteuropa in den zurückliegenden 30 Jahren entwickelt hat, wird feststellen, dass sie vieles übernommen haben, das viele Unterschiede verflogen sind, da wäre es doch prickelnd, erneut ein Fixstern zu sein, der zeigt, wie man alternativ haushalten kann und sowohl energetisch, als auch wirtschaftlich erfolgreich ist. Auch das hat eine größere Zugkraft, als nur mit dem Finger auf andere Länder zu zeigen.

Wenn es hier funktioniert, werden die Polen sicher auch lieber eine Saubere Luft atmen.

Darüber hinaus https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-...ergieversorger

[Tuckerboot-Lühe]

Zitat von ferenc

Um von anderen Menschen überhaupt ernstgenommen zu werden, muss man erstmall aufhören sich selbst den Wanst voll zu schlagen und den anderen Zurückhaltung zu predigen.

Jo.

Und genau die, die hier am wortreichsten dem Umweltschutz predigen (Dativ bewusst gewählt), haben hier ebenso wortreich erklärt, warum sie ja nun leider gar kein E-Auto fahren können. q.e.d.

[Verbraucheranwalt]

Tja, da hab ich wohl auf Beton geschi... se steht schwer zu befürchten, das ich die Folgen der Klimakathastrophe (gerecht ist das ja schon) mit ausbaden muss. Und die Folgen hätt ich darum gern so gering wie möglich, daher wäre es ne gute Idee wenn wir, der einzellne, die Politik, der Kontinent....da was tun.
Übrigens will ich hier gar nicht recht haben. Ich fände es fein hier völlig falsch zu lioegen, das wäre Klasse.... tuts aber leider nicht.

Da hast doch erwähnt, dass du 45.000 km pro Jahr Auto fährst. Lass mich raten, Diesel und überwiegend alleine? Oder waren das nur die beruflichen KM?

Wie wäre es wenn du da bei dir anfängst? Ich fahre mit Familie nur 15.000 km im Jahr - und das mit Erdgas. An ihren Taten sollt ihr sie erkennen....

Gruß
Chris

[Lady An]

Fahre 25.000 km/p.a., meistens alleine und mit 500ps. Habe null schlechtes Gewissen. Kein Diesel

[Phantom-Matze]

Wer sagt denn das die Folgen verlangsamen,selbst wenn wir im Wald leben?
Der Klimawandel ist nicht zu stoppen oder zu verlangsamen,so sehe ich das.
Ein heftiger Sturm und schon sind wieder viele E-Scooter reserviert
Der Autofahrer soll laut Vorschung einen ganz geringen Anteil ausmachen.Wenn dem ja nun so ist,wozu wird sich über Autofahrer unterhalten?
Jeder darf sich seine bunte Welt so schön reden wie er mag....

[Amtrack]

Zitat von ferenc

Um von anderen Menschen überhaupt ernstgenommen zu werden, muss man erstmall aufhören sich selbst den Wanst voll zu schlagen und den anderen Zurückhaltung zu predigen.

AHAHAHAHAHAHAHA!!!! HAHAHAHAHAHAHA!!!!
Sprach er als Mitglied im Boote Forum - ich brech weg, ehrlich

[Phantom-Matze]

Zitat von Amtrack

AHAHAHAHAHAHAHA!!!! HAHAHAHAHAHAHA!!!!
Sprach er als Mitglied im Boote Forum - ich brech weg, ehrlich

Ich glaube die meisten merken garnicht wie heuchlerisch sie sind