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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Heute Reisehorror
Heute dürfte der Horrorrückreisetag sein.....momentan...5 km Stau vor Mautstelle Zagreb...Autounfall zwischen Karlovac und Zagreb....stockender Verkehr Zadar - Sveti Rock.....2,5 km Stau Mautstelle Trakoscan....1,5 Stunden Stau von kroatische Grenze bis zum slowenischen Grenzposten.....es muss der Horror sein....ein aufrichtiges Beileid an alle die im Stau stehen....
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#2
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Nicht nur zurück, auch nach Kroatien 'rein ist immer noch Stop and Go angesagt. Wir haben gestern unsere Enkelkinder zum Airport nach Zadar gebracht und mussten in Preko (samstags, Mittagszeit) zwei Fähren abwarten, bis wir 'rüber kamen. Auf der Rückfahrt trafen wir dann an der Fähre ein paar Deutsche, die vom Ruhrpott bis Zadar über zwanzig Stunden gebraucht hatten. Außerhalb der Saison geht das bei moderater Fahrweise locker in 13-15 Stunden.
Da freut sich doch der Pensionär: wir kommen, wenn noch keiner da ist und fahren erst wieder, wenn sie alle weg sind. Und am Liebsten kommen wir dann, wenn schon alle weg und noch nicht wieder da sind. Nur mal so am Rande: wer sich das zeitlich leisten kann, der sollte Ende August kommen und Mitte September wieder fahren. Selbst im Oktober ist oft noch schönstes Boots- und Badewetter, auch wenn die Tage kürzer und die Nächte kühler sind.
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen. Geändert von kornatix (20.08.2017 um 12:02 Uhr) |
#3
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Ich bin an Freitag am Abend um 19 Uhr in Biograd weggefahren und war in 4 Stunden an der Grenze in Spielfeld......bin dem Gemetzel ausgekommen
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#4
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Sind gerade von Korcula zurück, geplant war die Fähre von Trpanj nach Ploce, Wartezeit um um 6.00 Uhr, 4 Stunden. Haben uns dann auf den Weg nach Ston gemacht. Von Ston bis Kleck Stau auf der Küstenstraße, schlappe 30 Km da die Staatsmacht in BiH doch meinte alle Pässe zu Scannen. Überraschung war dann der Grenzübergang HR-Slowenien (Vinica) Richtung Novo Mesto, nur ein Auto vor uns und dann wurde es heftig, Regen vom feinsten mit Geröll und mittelprächtigen Baumstämmen die über die Straßen schwammen. In Novo Mesto erwartete uns dann nur noch stark Regen,
der aber dann "Schlagartig" im Karawankentunnel aufhörte nachdem wir 10 km davor im Stau standen. In Österreich erwartete uns dann auch wieder wie so oft starker Regen in Verbindung mit erheblichen Nebel, aber nur bis 10 km vor dem Grenzübergang Walserberg. Dort konnten wir dann trockenen Fußes das Auto verlassen und meine beiden "Schwarzen Teufel" haben aus Dank auf die AB geschi.......da wir dort auch Schlappe 3 Stunden Zwangspause hatten. Alles in allem, eine gelungene Rückreise und wir freuen uns schon auf 2018 denn schlimmer kann es nicht kommen
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.
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#6
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Von Ulm bis krk haben wir gestern 16 Stunden gebraucht
Eigentlich war nur ein Stau der aber ab München
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Gruß Frank
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#7
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Ich bin sicher, das ist zynisch-sarkastisch gemeint. Wenn ich mich recht entsinne, wurde der Karawankentunnel 1991 eröffnet - wenige Tage vor Beginn des unseligen Bürgerkrieges in Ex-Jugoslawien. Wir sind auch Anfang der 90er regelmäßig zu unseren dalmatinischen Freunden gefahren. Sowohl am Karawankentunnel als auch an den neu improvisierten Grenzübergängen von Slowenien und Kroatien waren wir oft die Einzigen, auf der Küstenstraße (Autobahn gab's noch nicht) sowieso. Im Sommer 1992 war Zadar von den Serben belagert, drei Monate ohne Strom und Wasser und nur über See zu erreichen, weil die Küstenstraße unter serbischem Beschuss lag und die Maslenica-Brücke gesprengt war. Die Hotels in Opatija - wir haben dort mit Freunden den Jahreswechsel 1992/93 gefeiert - waren voll mit kroatischen Flüchtlingen, und in Split machten schwer bewaffnete Rambo-Typen an der Riva Urlaub von der Front. Diese Zeiten wünscht sich sicherlich niemand zurück - dann schon lieber ein paar Stunden im Stau....
Der 5. August 1995 - dan oluje, kroatischer Nationalfeiertag - als die Kroaten ihr serbisch besetztes Territorium zurück erobert haben, ist auch für mich ein Feiertag. Danach ging's aufwärts...
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen.
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#8
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Wir hatten am Samstag 19.08. morgens um 3 Uhr 8 km Stau in Richtung Kroatien am Grenzübergang Macelj. Die Grenzer hat's nicht so recht interessiert und haben meiner Meinung nach sehr geruhsam die Pässe kontrolliert. Man könnte das auch deutlich schneller erledigen.
Gruß Peter
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#9
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Zitat:
Weder zynisch noch sarkastisch , es war auf die Überschrift bezogen passend . Es gab zu dieser Zeit weder Stau noch Touristenüberscgwemmung. Krieg ist doof-da gebe ich dir recht
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#10
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Wir sind am Samstag den 19.08.2017 zurück gefahren von Split nach Mannheim. 1250 km
in 20 Stunden !! |
#11
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Sind am letzten Sonntag (20.08.) um 4:30 h von Düsseldorf losgefahren und sind um 22:45 h in Sukosan mit einigen Pausen angekommen. Reine Fahrzeit war 16:50 h mit Hänger. Hatten einen Stau vor Bad Reichenhall, muss wohl so 25 km lang gewesen sein, den wir gut umfahren haben. Grenze D-A natürlich nichts, Tauern- und Karawankentunnel 1-2 Min. Grenze zwischen Novo Desto und Karlovac 0 Min., allerdings hat sich hat der serbische Zöllner gut eine Minuter Zeit gelassen die Pässe zu kontrollieren. Mautstellen alle frei, so fahre ich gerne nach Kroatien.
Allerdings haben wir die Rückreisenden gesehen, die an den Grenzen und Tunneln sehr lange stehen und warten mussten. So viele Staus habe ich ehrlich gesagt noch nie erlebt. Da wir erst Anfang September zurück fahren, hoffen wir mal, dass alles schon längst wieder Zuhause sind
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Beste Grüße aus Düsseldorf (Rheinkilometer 745) Sven |
#12
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#13
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Zitat:
Mit Boot (Gespann) sind 20 Std. völlig o.k. 1400km ohne Tankpause / Essenspause / Pippipause in 13-15 Std. rein PKW mit moderater Fahrweise die ganzen Baustellen auf der A3 / Maut- bzw Passpausen in SLO und HR Ich bewundere immer die Künstler unter uns Gruss Frank
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Große Geister sagen in wenigen Worten viel, kleine in vielen nichts.
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#14
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Zitat:
Gerd hat doch gar nichts geschrieben von Bootsanhänger und so weiter. Er hat nur gemeint außerhalb der Saison geht es schneller. |
#15
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Ich vermisse dann eher die 60-er und 70-er Jahre.
Autobahn Köln bis Kiefersfelden, dann über Felbertauerntunnel, Loiblpaß, Tolmezzo, Udine, Triest, Kozina, Rijeka, Jadranska Magistrale bis Zadar, weiter nach Filip Jakov. Mind. 24 h ohne Stau, das war Urlaub!
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#16
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Freitag, 18.09.:
Abfahrt aus Kampor, Rab um 10.30 Uhr, bis nach München: 14,5 h für 650 km. |
#17
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Zitat:
Mein aufrichtiges Beileid.....45 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit.... |
#18
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Top gefahren
...ich hatte Glück. Mit Hänger (2,5T)
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#19
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....das hatten wir doch mit den Bordcomputern
So bald du für 4 Stunden Schlaf den Motor abstellst steht das nicht drin Genauso wie deine Tank- Pinkel- und Essenspausen usw usw. So kann man sich den Durchschnitt auch schönanzeigen Gruss Frank
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Große Geister sagen in wenigen Worten viel, kleine in vielen nichts. |
#20
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Zitat:
weil er es nicht geschrieben hat von mir die unterschiedliche Beantwortung. Alles gut Gruss Frank
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#21
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stimmt, drei mal tanken kommt noch dazu
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#22
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Du hast also in 15 Stunden Fahrzeit keine kurze Rast/Erholungspause
eingelegt. Frau und Kinder mußten auch nicht ? Gegessen hast du/ihr auch nicht ? Hört sich richtig nach Urlaub an
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#23
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nein hab ich nicht. Letztes Jahr bin 23 Stunden durch gefahren
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#24
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Zitat:
Die Mongolen haben doch auch im Sattel gepinkelt....
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#25
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Und auch noch stolz darauf, dass du deine Familie, dich und viele andere gefährdet hast?
Grüße Sandman
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