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  #26  
Alt 01.05.2011, 14:35
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So Freunde, Bernhard war heute pünktlich bei mir und hat meiner Stingray ein neues Antifouling spendiert. Hier handelt es sich um einen dünnflüssigen "Lack". Die Verarbeitung war sehr einfach (abgesehen vom unter Boot krischen) und schnell erledigt. Der Lack war sehr schnell trocken und hinterließ einen schönen Glanz. Bernhard stand mir Rede und Antwort und glaubt an seinen Lack...

So, hier ein paar Bilder...werden dann regelmäßig über das Projekt schriftlich wie mit Bildern hier berichten.

Sava




Am Freitag geht das Boot wieder ins Wasser und bleibt dann bis zum Treffen in Gelting in der Marina Duisburg. Dann kann ich zum Treffen schon die ersten Bilder und Berichte liefern.
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  #27  
Alt 01.05.2011, 14:43
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Noch Bilder


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  #28  
Alt 01.05.2011, 16:13
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Wie habt Ihr an den Stellen lackiert, wo die Auflagen und Rollen sitzen?

Gruß Thorsten
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  #29  
Alt 01.05.2011, 16:33
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Auf die Ergebnisse bin ich sehr gespannt ...
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  #30  
Alt 01.05.2011, 17:18
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Die haben wir einfach als Referenzstellen offen gelassen. Soweit unten habe ich eigentlich sehr wenig Anhaftungen. Schauen wir in 2 Monaten was da los ist. Die Verarbeitung ist auf jeden Fall total einfach....Freue mich schon, wenn ich Freitag wieder schwimme
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  #31  
Alt 03.05.2011, 07:05
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Danke, pasic, für die Einstellung der Bilder.

Wir haben die Verarbeitung in diesem Fall mit einem handelsüblichen Lackierpad gemacht. Bei diesem Auftrag ist allerdings der Verbrauch etwas schwieriger einzuhalten, so dass man dazu neigt, eher etwas mehr aufzutragen.
Man kann es auch einfach segmentweise aufsprühen ( airless) und dann mit einem pad oder Tuch, welches mit dem Produkt leicht angefeuchtet wird, verreiben.

Es ist also auch für jeden Laien einfach anzuwenden.

In den kommenden Tagen dürfte snackman sein Boot auch beschichtet haben und Euch Erfahrungsberichte liefern.

In diesem Sinne bis bald

Bernhard
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  #32  
Alt 30.05.2011, 16:28
focus focus ist offline
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Grüß Gott, Allerseits

am 27.05. wurde das Boot von tias mit dem Antihaftlack beschichtet. Die Dauer der Beschichtung belief sich auf eine knappe halbe Stunde, was auch sicherlich auch der Tatsache zu verdanken war, dass das Boot kieloben sehr einfach zu bearbeiten war.

Allerdings hat es ja bei sava auch nicht viel länger gedauert.

Während wir bei sava noch mit einem Lackierpad gearbeitet haben, der nach einiger Zeit ausgetauscht werden musste, da er anfing zu fuseln, wurde diesmal ein Radierschwamm benutzt, was erstmal seltsam klingt.
Der Vorteil dieser Methode ist, dass sich der Verbrauch noch weiter senken lässt, da das pad weniger saugt.

Ich kann hier offensichtlich keine Photos anhängen. Wer Interesse hat, sollte sich kurz per pn melden, obwohl nichts weiter zu sehen ist, als das Boot vorher ( weiss lackiert) und hinterher ( immer noch weiss lackiert mit Klarlack);).

Vielleicht kann tias nochmals kurz zu der Arbeitsweise, Dauer und Technik Stellung nehmen, da ich die Beobachtungen weitest gehend nur moderieren möchte.

snackman und mork fehlen noch, sollte aber bis Pfingsten auch noch hinhauen.


Bis dahin alles Gute

Bernhard
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  #33  
Alt 30.05.2011, 16:39
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Hallo Bernhard,

leider konnte ich noch nichts zur Besichtung sagen, da ich spontan ein anderes Boot gekauft habe und mein "altes Boot" ab heute in Mainz liegt. Aber keine Sorge, der Käufer gehört zur Familie und wird die Berichtung übernehmen.....Auf jeden Fall, ist die Beschichtung verkaufsfördernt...
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  #34  
Alt 30.05.2011, 16:41
focus focus ist offline
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....gefiel Dir der Klarlack nicht;)?
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  #35  
Alt 30.05.2011, 17:15
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Ich glaube, dass der Klarlack ein Grund des schnellen Verkaufes war. Glänz in der Sonne wie neu ) Der einzige Grund war, dass mein Traumboot zum Verkauf stand....halt größer und schöner....Deinen Lack würde ich sofort an das neuen Boot machen, habe leider Antifouling drunter.
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  #36  
Alt 01.06.2011, 17:49
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Tias Tias ist offline
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Bernhard war am Freitag auch bei meiner Baustelle um den Lack aufzutragen. Dank Rückenlage des Rumpfs ging das bei meiner 16er in ca einer halben Stunde (Auftrag mit Schwamm).
Mit dem Klarlack glänzt der Rumpf jetzt noch ein Stück mehr als er es eh schon tat nach der Neulackierung.

Nach jetzt ein paar Tagen Ablüft- bzw Aushärtezeit, merkt man den Unterschied zwischen der neuen Lackierung und der Beschichtung deutlich:

Test mit Klebeband auf der neunen Epoxybeschichtung ohne Klarlackbehandlung -- Klebeband hält Bombenfest und ist nicht rückstandslos abzulösen

Test mit Klebeband auf dem Klarlack von Bernhard, das Klebeband hält nicht und fällt mehr oder weniger von selbst ab

Fingertest : Beim "überfahren" von der unbehandelten zur behandelten Fläche ist mit den Fingern ein deutlicher Reibwertunterschied bemerkbar (vergleichbar mit einer polierten zur unpolierten Lackfläche).

Zu den Eigenschaften im Wasser kann ich derzeit noch nicht sagen, da das Boot erst ab Pfingsten ins kühle Naß kommt. Weitere Berichte folgen dann mit den ersten Waschungen.
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  #37  
Alt 01.06.2011, 18:19
JohnB JohnB ist offline
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Hallo Bernhard,

Zitat:
Zitat von focus Beitrag anzeigen
[..] Anwendungshinweise und Datenblätter sind natürlich dabei.[..]
Kannst Du mir bitte das Sicherheitsdatenblatt zukommen lassen oder einen Link dazu nennen.
__________________
Beste Grüße

John
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  #38  
Alt 02.06.2011, 13:31
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Hallo John,

kein Problem, kommt per pn.

bis später

Bernhard
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  #39  
Alt 02.06.2011, 16:20
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jack0602 jack0602 ist offline
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Hallo Bernhard,eine Frage ,genügt es das Antifouling ordentlich anschleifen oder muss
es ganz herunter.Würdet ihr auch nach Österreich liefern und ab wann währe das Produkt erhältlich.
Gruss aus Wien Johann
__________________
Ein echter Wiener geht nicht unter Gruß Johann
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  #40  
Alt 02.06.2011, 18:17
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Hallo Jack,

soweit ich informiert bin, sollte das alte AF immer abgeschliffen werden, bevor es erneuert wird oder die Oberfläche sonstwie bearbeitet werden soll.

In diesem Fall würde ich auch schon aus optischen Gründen zum Abschleifen raten. Mach Dir also lieber einmal die Mühe um danach eine saubere und optisch einwandfreie Oberfläche zu haben.

Verkaufsstart wird spätestens der Herbst dieses Jahres sein und es wird natürlich in alle Länder geliefert.

Bis später und einen schönen Gruß von München nach Wien

Bernhard
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  #41  
Alt 15.06.2011, 13:35
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maikel maikel ist offline
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Hallo Bernhard,

Du schreibst von einer molekularen Bindung, Klarlack auf Basis von Nanotechnologie. Ich mache nun seit 3 Jahren jedes Frühjahr aufs neue Nano 11 von Yachticon direkt auf das Gelcoat, kein Antifouling, nichts sonst. Es ist aber nicht so, daß da nichts anhaftet (6 Wochen Bodensee), läßt sich aber im Regelfall mit dem Hochdruckreiniger entfernen, also einfacher zu reinigen.

Ich bin nun sehr interessiert an deinem Lack, der wäre für mich jetzt die erste Wahl für die nächste Behandlung, hört sich alles richtig gut an.
Aber:
Wenn ich nun Deinen Lack aufbringen wollte, ginge das ohne große Vorbehandlung, also anschleifen um das alte Nano mechanisch (anscheinend die einzige Möglichkeit) zu entfernen?
Anschleifen möchte ich natürlich vermeiden, das Unterwasserteil sieht nach 3 Jahren schließlich noch aus wie neu.

Bin schon sehr gespannt auf die Ergebnisse von den 4 behandelten Booten !
__________________
Grüssle aus Schwaben (und wann immer es geht vom Bodensee )
maikel
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  #42  
Alt 20.06.2011, 08:34
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Hallo Maikel,

entschuldige die verspätete Antwort, komme gerade aus dem Urlaub zurück.

sofern Du eine Nanoversiegelung mit abweisenden Eigenschaften aufgebracht hast, sind das in der Regel nicht mehr als 1-2 Mikrometer. Es reicht also aus, wenn Du es mit 1200 Schleifpapier behandelst.

Im Bootsbereich arbeiten wir ohnehin nicht mit Molekülen im Nanobereich von unter 100nm um höhere Schichtdicken zu ermöglichen.

Alles Gute ins Ländle,

Bernhard
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  #43  
Alt 21.06.2011, 08:16
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"Wenn ich nun Deinen Lack aufbringen wollte, ginge das ohne große Vorbehandlung, also anschleifen um das alte Nano mechanisch (anscheinend die einzige Möglichkeit) zu entfernen?
Anschleifen möchte ich natürlich vermeiden, das Unterwasserteil sieht nach 3 Jahren schließlich noch aus wie neu."


...sofern die vorher aufgebrachte Schicht sowieso bereits runter ist, sind Schleifarbeiten natürlich nicht mehr notwendig. Das lässt sich ja im Vorfeld leicht fest stellen.
Ansonsten gilt für den Lack, was für alle Lackierungen gilt: Sauber, trocken, fettfrei.

pasic und tias werden Dir sicherlich bestätigen, dass der darunter befindliche Lack durch den Anti-Haftlack ohnehin wieder wie neu aussieht bzw. auch neue Lacke einen höheren Tiefenglanz erhalten.
Du musst Dir also da keine Sorgen machen;).

Schönen Gruß,

Bernhard
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  #44  
Alt 28.06.2011, 11:15
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Phoenix01 Phoenix01 ist offline
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Moin Leute,

hat jemand erfahrungen gemacht? Ist ja schon etwas her mit den Beiträgen.

Würde es gerne auf meinen Wasserlieger ( 750cm Wasserlinie ) auftragen
__________________
Mit freundlichen Grüßen
Marlon
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Bayliner 245
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  #45  
Alt 26.07.2011, 17:16
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jack0602 jack0602 ist offline
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Hallo Bernhard ,gibt es schon Nachrichten von den Kollegen die es ausprobiert haben,würde mich sehr Interessieren wie zufrieden sie mit der Beschichtung sind.
Gruss Johann
__________________
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  #46  
Alt 01.08.2011, 13:35
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Hallo Johann,

ich warte noch drauf, dass die entsprechenden Foristen die ersten Ergebnisse hier einstellen. Ich frag aber noch mal per pn nach. Bis September haben wir dann auch die Ergebnisse von den Leuchttonnenbeschichtungen (WSA).

Schönen Gruß

Bernhard
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  #47  
Alt 04.08.2011, 18:41
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Bei mir siehts momentan so aus:
Anhaftungen am Rumpf sind kaum vorhanden bzw nach ner kurzen Spaßrunde weg.
Am Rumpf "perlt" das Wasser nach wie vor ab wie bei einer frisch gewachsten Oberfläche. Der Antrieb der nicht behandelt wurde, ist dick grün bewuchert.
Einsatzgebiet bei mir - Donau
Wasserliegezeit seit 7.7.

Bilder folgen erst wenn ich das Boot im Herbst aus dem Wasser nehme und auch erst dann wird das Boot gereinigt, um die Qualität der Beschichtung beim dauerliegen ohne Pflege zu testen.
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  #48  
Alt 08.08.2011, 17:35
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Moin zusammen ,
Ich habe mein Buster XL anfang Juli mit dem Lack von Bernhard behandelt . Dabei war Bernhard sehr behilflich was Verarbeitung und Tips betrifft . Die Verarbeitung ist wirklich sehr einfach und der Lack sehr ergiebig !
Seit Mitte Juli ist mein Boot nun im Wasser ( Dnepr / Kiev ) . Gestern bin ich am Boot gewesen und in den 3 Wochen in denen das Buster jetzt im Süsswasser liegt hat sich eine durchgehende grüne Schicht auf dem Unterwasserschiff aufgebaut .
Bin ca 70km mit max 60km/h gefahren und die grüne Schicht ist nicht von allein abgegangen - liess sich aber mit einem normalen Lappen recht leicht entfernen .
Im Herbst wenn ich das Boot nach Hause hole werde ich mehr wissen .
Ich habe am Rumpf 2 Stellen unbehandelt gelassen und werde beim Reinigen dann den Unterschied zwischen dem mit Lack behandelten Rumpf und eben diesen Stellen sehen .
Werde berichten !

Gruss aus Kiev - Jürgen
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  #49  
Alt 13.08.2011, 09:04
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recycler recycler ist offline
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Hi Jungs,

ich warte noch auf Eure Saisonabschlußberichte, da ich sehr großes Interesse an diesem Produkt habe.

Ist dieser Lack auch für Wasserlieger (1/2 Jahr Süßwasser) geeignet und kann praktisch das ganze Antifouling/Osmosezeugs ersetzen. Haben unser neues Boot diese Saison ohne Anstrich eingelassen (damit sich Wasserpaß abzeichnet, aber mir wiederstrebt es ein neues Boot zu verunstalten).

Wie oft muß der Anstrich erneuert werden?

Ciao

recycler
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  #50  
Alt 14.08.2011, 16:15
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Hallo recycler,

ich hoffe, dass in den kommenden Tagen und bis zum Saisonende noch einige Berichte reinkommen.
Bislang decken sich ja die gemachten Beobachtungen mit unseren Erfahrungen, wobei ich mich freue, dass die Anwendung so einfach und schnell vonstatten geht.

Natürlich soll dieser Lack herkömmliche Antifouling Systeme ersetzen bzw. als Arbeit, Zeit und Geld sparende Lösung hierfür eingesetzt werden. Wichtig ist eben auch, dass dieser Lack im Vergleich zu manchen eingesetzten AF-Anstrichen nicht wassergefährdend bzw. toxisch ist.

Zu Deiner Frage, wie oft die Beschichtung erneuert werden muss, würde ich jetzt gerne sagen: 5 Jahre, mit Garantie und Siegel;) aber das wäre- und da stimmen mir hier im Forum wohl die meisten zu- ziemlich unseriös.
Der Abrieb hängt von einigen Faktoren ab ( Gewässer, Liegezeiten, Bewegung, Geschwindigkeit...), so dass es von Boot zu Boot zu unterschiedlichen Zyklen kommen wird.

Schönen Gruß

Bernhard
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