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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 20.06.2020, 23:25
Benutzerbild von Liebertee
Liebertee Liebertee ist offline
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Standard Preisfrage für 2700 €

Wer schon immer mal wissen wollte, wie lange ein Boots-Wendegetriebe ohne Öl laufen kann dem kann ich jetzt eine präzise Antwort geben...: 406 Stunden.

Aber die ganze Geschichte......:

Ich hab mir mit einem sehr guten Freund zusammen im letzten Jahr für sehr kleines Geld eine Westerly Falcon 35 gekauft.

Entscheident war dabei zum einen der aufgerufene Preis, der ungefähr die Hälfte des derzeitig üblichen Marktwertes dieses Bootes betrug und zum anderen die Tatsache, daß da ein quasi-neuer Motor drin war und die Segel auch quasi neu sind.

Der Vorbesitzer hatte das Boot lange Jahre im Mittelmeer genutzt, 2017 einen neuen Volvo D1-30 eingebaut, das Boot dann nach Kiel überführt und war dann nachdem das Boot ins Winterlager gekommen war überraschend verstorben.

Im Herbst 2019 hat die Witwe das Boot dann erstmalig inseriert und wir haben es quasi in dem Zustand vorgefunden, wie der verstorbene Eigner es verlassen hat.

Trotz deutlicher Mittelmeer-Patina war das Angebot so günstig, daß wir da kaum nein sagen konnten ( trotzdem wir jeder noch ein anderes Boot haben ).

Die wenigen Betriebsstunden des Motors waren nachvollziehbar, zudem war das Motoröl so sauber, als wäre es gerade frisch eingefüllt worden. Und das was an Kanister-weise Original Volvo Öl, Kühlflüssigkeit und Ersatzteilen an Bord war sowie diverse Ordner mit Rechnungen und Reparaturanleitungen ließ vermuten, daß der Eigner sich vernünftig gekümmert hat.

Nachdem uns das Einreiseverbot nach SH dann einen bösen Strich durch die Planung und auch die begonnenen Refitarbeiten gemacht hat und zudem auch noch der Sliptermin drei mal vor und zurück verschoben wurde mußten wir uns dann ein wenig überstürzt auf den Weg zu unserem Sommerliegeplatz in Mc-Pom machen.

Lief auch alles ein paar Stunden lang prima, das Wetter war gut und wir dachten an nix böses, als plötzlich unterwegs die Motordrehzahl kurz in den Keller ging. Einige Minuten später das gleiche noch mal, sodas ich nach unten ging um mal zu checken ob vielleicht Wasser in den Dieselfiltern wäre o.ä.

Ich kam gar nicht dazu da was zu kontrollieren, als der Motor plötzlich mit einem Schlag stehenblieb.

Ich versuchte den Motor neu zu starten, aber außer einem Klacken vom Anlasser kam da nix. Getriebe in den Leerlauf geschaltet, Propellerwelle drehte ( wir hatten inzwischen Segel gesetzt ), aber der Motor ließ sich nicht durchdrehen.

Das ließ sehr böses vermuten....

Wir setzten dann Kurs auf den nächsten Hafen in dessen Nähe wir es dann trotz kaum Wind in den nächsten Stunden schafften und das letzte Stück kurz vor Einbruch der Dunkelheit schleppten uns dann zwei Folkeboot-Segler.

Zufällig hatten wir in unmittelbarer Nähe einer Yachtwerft festgemacht und am nächsten Morgen haben wir uns dann auch gleich drum gekümmert, daß mal jemand bei uns vorbeischaut und checkt, was bei uns los ist.

Der Schrauber der Werft hat dann erst mal die Düsen rausgedreht und versucht den Motor durchzudrehen, aber erfolglos.

Diagnose daher....: Motor fest.

Angebot der Werft....: neuer Motor für knapp 8000 €..., oder Rumpfmotor für etwas weniger als 6000 €.

An dem Punkt waren wir dann soweit, daß wir darüber beraten haben ob wir das Projekt an dieser Stelle beenden....: sprich Boot an Land stellen, gebrauchten Motor auftreiben und damit oder so wie jetzt wieder abstoßen.

Grundsätzlich war der Plan, das Boot zwei...drei Saisons an der Ostsee liegen lassen und für größere Törns nutzen, dabei wieder hübsch zu machen und danach im besten Fall mit ein klein wenig Gewinn zu einem trozdem sehr günstigen Kurs wieder abzugeben.

Tags darauf wollten wir dann mit dem Werftchef das weitere Vorgehen besprechen, als der plötzlich einen gebrauchten identischen Motor hervorzauberte, den er vor einiger Zeit bei einem Kunden ausgebaut hatte.

Da waren wir dann plötzlich nur noch bei 3000 € plus Einbau und somit wieder in dem Bereich, wo dieses nebenbei-Projekt für uns noch mit erträglichem Aufwand und Kosten realisierbar erschien.

Also zugesagt und den Tausch für den nächstmöglichen Zeitpunkt vereinbart.
Leider war der erst am Montag ( es war Donnerstag...) und somit schrumpfte unser Zeitfenster um ins Oderhaff zu kommen erheblich.

Am Montag ging das dann auch früh um acht los, ich hatte schon diverses für den Ausbau vorbereitet.
Nach dem Mittag kam dann der " neue " gebrauchte Motor rein und kurz vor vier war es dann soweit, daß ein Startversuch erfolgen konnte.

Also in freudiger Erwartung den Startknopf gedrückt, aber es kam nur das bekannte " Klack " des Anlassers ohne den Motor durchzudrehen.

Verdutztes Gesicht des Monteurs und er verschwand wieder unter Deck, von wo er dann nach 10 Minuten wieder auftauchte um einen weiteren Startversuch zu unternehmen.
Und diesmal sprang der Motor an....

Der Monteur verschwand dann sehr zügig Richtung Büro und in mir stieg so eine komische Ahnung hoch, worauf ich mir mal unseren " festen " Motor auf der Palette genauer ansah.....: und siehe da, er ließ sich plötzlich mühelos durchdrehen.....

Fest war also nicht der Motor, sondern " bloß " das Getriebe. Wie dann schnell festgestellt wurde, war da wohl nie richtig Öl drin...: sprich der Voreigner hatte den Motor irgendwo in Spanien eingebaut / einbauen lassen und war dann ohne Öl im Getriebe erstaunlicherweise bis nach Kiel gekommen.

Das Ende der Geschichte...: die Leute von der Werft haben dann in Windeseile irgendwo ein neues Getriebe beschafft, am selben Tag noch eingebaut und kurz vor 20 Uhr war das Boot dann wieder fahrbereit.

Ich habe übrigens mit Absicht nicht erwähnt welche Werft das war und wo, weil ich die Leute nicht in die Pfanne hauen möchte.

Denn trotz der Falschdiagnose und den verlorenen Tagen hat man sich letztendlich richtig den Ar... aufgerissen um das trotzdem noch an diesem Tag hin zu bekommen...., desweiteren hat man uns einen mehr als fairen Preis für das neue Getriebe berechnet, sowie nur das absolute Minimum an Arbeitsstunden und weder die Kosten für die Liegezeit noch den Kran.

Insofern....: mit einem blauen Auge davon gekommen.

Gruß, Norbert
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Alt 20.06.2020, 23:36
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Ostfriesen Ostfriesen ist offline
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Den alten, intakten Motor habt Ihr aber behalten, oder?
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Hier stand mal mein Name.
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  #3  
Alt 20.06.2020, 23:48
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Liebertee Liebertee ist offline
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Ja......: unseren Motor raus..., den anderen rein..., den anderen wieder raus mitsamt kaputtem Getriebe und unseren mit neuem Getriebe wieder rein.
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  #4  
Alt 21.06.2020, 01:01
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Mastiff-660 Mastiff-660 ist offline
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Ja haben die den Motor zurueckgenommen oder besitzt ihr nun zwei, das habe ich jetzt noch nicht verstanden....
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  #5  
Alt 21.06.2020, 01:11
skibo skibo ist offline
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Zitat:
Zitat von Mastiff-660 Beitrag anzeigen
Ja haben die den Motor zurueckgenommen oder besitzt ihr nun zwei, das habe ich jetzt noch nicht verstanden....
Hast Du was geraucht oder getrunken?
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  #6  
Alt 21.06.2020, 01:19
Benutzerbild von Mastiff-660
Mastiff-660 Mastiff-660 ist offline
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Weder noch, kennst Du die Antwort ?

Das der alte Motor wieder eingesetzt wurde ist klar....
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  #7  
Alt 21.06.2020, 06:21
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Chili Chili ist offline
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Zitat:
Zitat von Mastiff-660 Beitrag anzeigen
Das der alte Motor wieder eingesetzt wurde ist klar....
Nee, der neue Motor wurde wieder eingesetzt. Das habe sogar ich verstanden.

Neuer Motor = neuwertiger Motor Norbert
Alter Motor = Austauschmotor Werft
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  #8  
Alt 21.06.2020, 06:44
zooom zooom ist offline
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Ja nee iss klar, der Trend geht eindeutig zum Zweitmotor in der Backskiste.
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  #9  
Alt 21.06.2020, 07:52
RING18 RING18 ist offline
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Moin,

ich muss hier die Werkstatt/den Mechaniker etwas in Schutz nehmen.

Das ein Getriebe fest geht ist eher ungewöhnlich, bei Motoren passiert das eher.
Wenn zu Hause das Licht nicht geht schrauben wir auch erstmal eine neue Glühbirne ein.

Ich finde es hat niemand einen wirklichen Fehler gemacht und alle Beteiligten sich richtig Verhalten.

Bis auf denjenigen der kein Öl ins Getriebe gefüllt hat und vielleicht denjenigen der mit einem neu erworbenen Boot losgefahren ist ohne alle Flüssigkeiten zu checken
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  #10  
Alt 21.06.2020, 07:58
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Mastiff-660 Mastiff-660 ist offline
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Nee, der neue Motor wurde wieder eingesetzt. Das habe sogar ich verstanden.

Neuer Motor = neuwertiger Motor Norbert
Alter Motor = Austauschmotor Werft
Mit "Alt" meinte ich den urspruenglichen der drin war.....

Wollte jetzt hier auch kein Fass aufmachen, alles gut ! Danke ....
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  #11  
Alt 21.06.2020, 11:17
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Federball Federball ist offline
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....ich werd mal mein Getriebeöl peilen
Grüße, Reinhard
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  #12  
Alt 21.06.2020, 11:19
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Liebertee Liebertee ist offline
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Zitat:
Zitat von RING18 Beitrag anzeigen
Moin,

ich muss hier die Werkstatt/den Mechaniker etwas in Schutz nehmen.

Das ein Getriebe fest geht ist eher ungewöhnlich, bei Motoren passiert das eher.
Wenn zu Hause das Licht nicht geht schrauben wir auch erstmal eine neue Glühbirne ein.

Ich finde es hat niemand einen wirklichen Fehler gemacht und alle Beteiligten sich richtig Verhalten.

Bis auf denjenigen der kein Öl ins Getriebe gefüllt hat und vielleicht denjenigen der mit einem neu erworbenen Boot losgefahren ist ohne alle Flüssigkeiten zu checken

Ich hab täglich im Job mit sehr ähnlichen Problemstellungen zu tun und ich muß sagen, ich bin ja auch reingefallen.

Getriebe ließ sich schalten und Welle drehte...: da liegt die Vermutung ziemlich nahe, daß der Motor der Übeltäter ist.

Insofern war der einzige Fehler, nach dem trennen von Motor und Getriebe nicht noch mal zu prüfen ob der Motor tatsächlich fest ist.

Im übrigen...: selbst wenn wir vorher festgestellt hätten daß im Getriebe kein Öl ist hätte das wenig geändert. Wir hätten uns sicher gewundert, warum der Vorbesitzer das Öl entfernt hat aber wären natürlich nie davon ausgegangen, daß er bis jetzt völlig ohne gefahren ist. Bei einem Getriebe was allen Ernstes 400h trocken gelaufen ist ändert es dann auch wenig bis nix, noch was einzufüllen. Das hätte den Zeitpunkt des Exitus allenfalls ein paar Tage verzögert und es hätte uns vielleicht bei übler Bolzerei auf dem Bodden zwei Tage später erwischt.

Gruß, Norbert
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Alt 30.06.2020, 01:55
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Update.....:

Ich hab heute mal das Getriebe aufgemacht um zu sehen, wie der tatsächliche Zustand denn nun ist.

Und siehe da....: eigentlich gar nicht so schlimm wie alle prophezeit hatten.

Tatsächlich war bloß ein Lager richtig fest und ein zweites deutlich schwergängig. Die Welle selbst ist nicht beschädigt und auch nur einer der beiden Lagersitze zeigt leichte Spuren davon, daß das Lager sich ein kleines Stück gedreht hat.

Theoretisch könnte man beide Lager erneuern, neues Öl auffüllen und das Getriebe würde wohl noch eine ganze Weile seinen Dienst tun.

Allerdings ist deutlicher Verschleiß an den Stirnrädern des Vorwärstgangs erkennbar...., insofern taugt das Getriebe wohl nur noch als Notbehelf für jemanden der sonst vieleicht irgendwo festsitzen würde.

Ich werde die Lager der zweiten Welle auch noch erneuern wenn das Ding schon mal offen ist und das ganze ansonsten wieder in funktionsfähigen Zustand versetzen. Interessanterweise haben die Kegelrollenlager übrigens zöllige Maße.


Vielleicht hilft´s ja irgendwann uns oder jemandem anderen noch mal aus einer Notlage.
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