Tesla-Fabrik in Brandenburg. Pläne, Hürden ...

Zitat von Lady An

Zukünftige Investoren in Deutschland werden sich das "Deutschland schafft sich ab" sehr genau anschauen. Aber egal, ist ja so gewünscht.

Dann passt`s doch - wo es ja so gesehen auch ein Politiker aus besagter Region war, der für diesen Buchtitel verantwortlich ist

Da wird man mit Sicherheit irgendeine Lösung finden, jedoch halt nicht so schnell wie sich das ein gewisser Ami und diverse Lobbyisten wünschen.

In Hamburg gabs einen Wasserträger.

In diesem Sinne

Hummel, Hummel
Daniel

[schimi]

Zitat von Lady An

Zukünftige Investoren in Deutschland werden sich das "Deutschland schafft sich ab" sehr genau anschauen. Aber egal, ist ja so gewünscht.

Sehe ich anders. Zukünftige Investoren müssen eben lernen, das wir die Rahmenbedingungen setzen. Wer das nicht akzeptieren möchte, muß halt irgendwo anders hingehen. Die Investoren haben doch einen Grund, warum sie bei uns eine Produktion aufbauen möchten.

[OceanixTS]

Diese eAuto Thematik darf man auch nicht nur positiv sehen:
https://www.handelsblatt.com/politik...27086770.html?

ich frage mich immer noch, was passiert wenn die Kiste 10 Jahre alt ist und die
Batterie platt? Die Exportmärkte haben jetzt schon keinen Bock auf Gebrauchte
mit zu viel Elektronik an Bord...

[ferenc]

Zitat von OceanixTS

Diese eAuto Thematik darf man auch nicht nur positiv sehen:
https://www.handelsblatt.com/politik...27086770.html?

ich frage mich immer noch, was passiert wenn die Kiste 10 Jahre alt ist und die
Batterie platt? Die Exportmärkte haben jetzt schon keinen Bock auf Gebrauchte
mit zu viel Elektronik an Bord...

Emissionsrechte sind weltweit auf Dauer nicht umsonst zu haben und so wird die Nachfrage nach anderen Antrieben auch dort steigen. Wenn ich heute sehe, was für Autos in Polen oder CZ oder Ungarn unterwegs sind, und wie das vor 20 Jahren aussah, dann erkennt man das nicht wieder. Und die Nutzung der Batterien im beispielsweise stationärem Einsatz ist sicher auch erstmal eine Alternative. Am Ende wird man sicher die Wertstoffe recyclen.

[peterchen66]

Zitat:

Zitat von Erposs

Total OT:
Ist eigentlich mal irgend jemand aufgefallen, daß Opel mit dem aktuellen Astra und Insignia eine Karosseriequalität abliefert, die VW noch nie erreicht hat?
Schaut Euch mal bei einem aktuellen Astra die Frontpartie von der Seite an und dann vergleicht mit einem VW oder Skoda. Da liegen Welten dazwischen.

Wann hat Opel eigentlich seinen guten Ruf verloren, erst mit der Lopez Ära?

Und das hängt den Firmen ewig hinterher. Das ist in Deutschland extrem und nicht nur aufs Auto bezogen. Haste einmal ne Mistserie rausgebracht wirst Du auf ewig verdammt. Unser Zweit / Hof, Wald und Gerümpel Auto ist seit eh und je ein Zafira. 3 Stück, jeweils über 250K Km nur einmal der Anlasser defekt sonst nie etwas mit den PKW´s gehabt. Unser Aktueller hat nun 280K und den will ich fahren bis der TÜV oder der Gesetzgeber und scheidet.

Dagegen unser Tiguan ...... eine Macke nach der anderen aber das wäre jetzt auch Bashing, denn jeder Hersteller hat Wägen die Fehler zeigen.

Leider bringt die ADAC Pannenstatistik nichts mehr, da die großen alle ihre eigenen Services haben und die Zahlen nicht konsolidiert werden. Somit sind die Pannenzahlen extrem verfälscht, werden aber dennoch publiziert.

[peterchen66]

Zitat von OceanixTS

Diese eAuto Thematik darf man auch nicht nur positiv sehen:
https://www.handelsblatt.com/politik...27086770.html?

ich frage mich immer noch, was passiert wenn die Kiste 10 Jahre alt ist und die
Batterie platt? Die Exportmärkte haben jetzt schon keinen Bock auf Gebrauchte
mit zu viel Elektronik an Bord...

Sollte die Batterie nach 10 Jahren platt sein, also weniger als 80% Kapazität liefern, dann werden diese Batterien z.B. in Haus PV-Anlagen eingesetzt. Also recycled. Dort laufen die noch 10 weitere oder 20 weitere Jahre (bei guter Pflege).

Recycling von Lithium Systemen wird in den nächsten 1-3 Jahren kommen. Zur Rücknahme sind die Hersteller sowieso verpflichtet.

[Sayang]

Zitat von Lady An

Zukünftige Investoren in Deutschland werden sich das "Deutschland schafft sich ab" sehr genau anschauen. ...

Zitat von schimi

Sehe ich anders. Zukünftige Investoren müssen eben lernen, das wir die Rahmenbedingungen setzen. Wer das nicht akzeptieren möchte, muß halt irgendwo anders hingehen. ...

Richtig, die zukuenftigen Investoren lernen (und gehen dann irgendwo anders hin) ...

Zitat von schimi

... Die Investoren haben doch einen Grund, warum sie bei uns eine Produktion aufbauen möchten.

Nach meiner Erfahrung ist eine Investitionsentscheidung eine Abwaegung mehrerer Vorteile und Nachteile. Manchmal sind die Entscheidungen (von Aussenstehenden) nicht nachvollziehbar, oder wirken sogar grotesk. Buerokratische Hindernisse koennen jedoch durchaus das Ende fuer einen Standort bedeuten (besonders wenn in einem Staatenverbund wie der EU oft attraktive Alternativen moeglich sind).

[Coal]

Zitat von schimi

Die Investoren haben doch einen Grund, warum sie bei uns eine Produktion aufbauen möchten.

Noch meinen sie einen Grund zu haben. Wir arbeiten aber hart daran, diesen Grund zu beseitigen.

Zitat von OceanixTS

Die Exportmärkte haben jetzt schon keinen Bock auf Gebrauchte mit zu viel Elektronik an Bord...

Und? Wenn es keine Gebrauchten ohne (zu viel) Elektronik mehr gibt, werden "die Exportmärkte" was machen? Auf Autos verzichten?

Zitat von Coal

Noch meinen sie einen Grund zu haben. Wir arbeiten aber hart daran, diesen Grund zu beseitigen.

Und? Wenn es keine Gebrauchten ohne (zu viel) Elektronik mehr gibt, werden "die Exportmärkte" was machen? Auf Autos verzichten?

Naja- die wird es ja noch ne ganze Weile geben. Von daher .. auch sehe ich es nicht so, dass man hart daran arbeitet Investoren zu vergraulen, auch im eigenen Land gibt es genug Ideenträger und Startups die wachsen.

Ohne nun zu sehr politisch zu werden und abzudriften, meiner Meinung nach sollte eher daran gearbeitet werden, den Wegzug von Unternehmen und mögliche Einsparungen durch Steuern und Lohnkosten zu unterbinden - bzw. spätestens dann Produkte bei der Wiedereinfuhr für den Hersteller mit einer üppigen Steuer zu belegen.
Sicherlich zahlt das am Ende der Verbraucher, doch der hat ja nun einmal auch die Wahl, was er konsumieren möchte.
Ganz egal wohin Outsourcing und Abwanderung nun passiert, es wird immer eine ewige Abwärtsspirale bleiben und man wird stetig den Kosten hinterher rennen mit der Begründung der Wettbewerbsfähigkeit natürlich in erster Linie zu Lasten der AN.
Das Alles wäre für mich ein praktikabler Ansatz an den man sich mal ran wagen müsste.

Grüße
Daniel

[onkelrocco]

Was ich nicht verstehe: Die Wasserproblematik (wenn es denn tatsächlich in dieser Größenordnung eine ist) musste doch schon bekannt gewesen sein, seit BMW da mal bauen wollte. Vermutlich noch früher, als das Ganze als Gewerbegebiet umgewidmet wurde.

Zitat von Elb Bummler

Ohne nun zu sehr politisch zu werden und abzudriften, meiner Meinung nach sollte eher daran gearbeitet werden, den Wegzug von Unternehmen und mögliche Einsparungen durch Steuern und Lohnkosten zu unterbinden - bzw. spätestens dann Produkte bei der Wiedereinfuhr für den Hersteller mit einer üppigen Steuer zu belegen.

Da würde sich manch ein Hersteller von Autos aber ganz schön umgucken bei seiner Wertschöpfungskette. Dann könnten sie viele Sachen nämlich gleich in Deutschland/Europa bauen, was ökologisch auch sinnvoll wäre!

Zitat von onkelrocco

Da würde sich manch ein Hersteller von Autos aber ganz schön umgucken bei seiner Wertschöpfungskette. Dann könnten sie viele Sachen nämlich gleich in Deutschland/Europa bauen, was ökologisch auch sinnvoll wäre!

Ja klar, so sollte es ja auch sein - anstatt aus Kostendruck "Fahnenflucht" zu betreiben.

Es ist ja der Gesamtsituation geschuldet, dass man Investoren tief in den Allerwertesten kriechen muss - sicherlich im Falle von Tesla steckt natürlich auch politische Motivation /Klimaziele dahinter....

[ferenc]

Zitat von onkelrocco

Was ich nicht verstehe: Die Wasserproblematik (wenn es denn tatsächlich in dieser Größenordnung eine ist) musste doch schon bekannt gewesen sein, seit BMW da mal bauen wollte. Vermutlich noch früher, als das Ganze als Gewerbegebiet umgewidmet wurde.



Da würde sich manch ein Hersteller von Autos aber ganz schön umgucken bei seiner Wertschöpfungskette. Dann könnten sie viele Sachen nämlich gleich in Deutschland/Europa bauen, was ökologisch auch sinnvoll wäre!

Ohne jetzt allgemein den Blutdruck ja die Höhe zu treiben, die Niederschläge haben sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich verändert. Sie sind insgesamt im Einzugsbereich weniger geworden und wenn es regnet, kommt es häufiger zu stärkeren Regenereignissen, bei denen weniger versickert und mehr oberflächlich abfließt. Eine Veränderung die Tesla und Bootfahren, Land- und Forstwirtschaft und gleichermaßen betrifft.

[fliegerdidi]

Nach dem gestrigen Tag würde ich sagen; alles zurück auf Null und grüne Bäume wieder einpflanzen

Zu dem Crash mit zwei Toten hier mal ein Artikel - in dem die Aktivierung des AP abgestritten wurde - auch möchte man die Fahrzeugdaten wohl nicht so einfach zur Verfügung stellen (verstehe ich auch nicht, wenn es der Aufklärung des Unfalles mit zweifacher Todesfolge dienlich ist)... kann sich jeder sein eigenes Bild machen, wie der Fahrer nun entweder auf den Beifahrersitz oder aber auf die Rückbank gekommen ist ...
https://www.finanzen.net/nachricht/a...slich-10033973

Zur Technik mal generell ...Was passiert, wenn der Autopilot bei zuvor vorhandener Fahrbahnmarkierung aktiviert wurde und er dann plötzlich abgestellt hat oder durcheinander gekommen ist ?

Und noch ein Link ebenfalls zu einem Unfall, wo auch noch einmal auf die Problematik mit dem Löschen brennender E Autos eingegangen wird - passt ja auch ganz gut zur Wasserknappheit in der Region...
https://www.finanzen.net/nachricht/a...tesla-10029156

Grüße
Daniel

[OceanixTS]

Zitat von ferenc

... Und die Nutzung der Batterien im beispielsweise stationärem Einsatz ist sicher auch erstmal eine Alternative. Am Ende wird man sicher die Wertstoffe recyclen.

Der Artikel spricht von neuen (!) Batterien, die zerlegt werden müssen
lt. Hersteller und keinen weiteren stationären Einsatz haben...

Zitat von peterchen66

Sollte die Batterie nach 10 Jahren platt sein, also weniger als 80% Kapazität liefern, dann werden diese Batterien z.B. in Haus PV-Anlagen eingesetzt. Also recycled. Dort laufen die noch 10 weitere oder 20 weitere Jahre (bei guter Pflege).

Recycling von Lithium Systemen wird in den nächsten 1-3 Jahren kommen. Zur Rücknahme sind die Hersteller sowieso verpflichtet.

Eben und lt. Artikel werden diese 0,5-2 Jahre alten Batterien ausnahmslos
zerlegt und recycelt statt irgendwo weiter Verwendung zu finden...

Zitat von Coal

Und? Wenn es keine Gebrauchten ohne (zu viel) Elektronik mehr gibt, werden "die Exportmärkte" was machen? Auf Autos verzichten?

Da laufen dann höchst ineffiziente alte Kohlekraftwerke oder Generatoren,
um die Batterien zu laden...?

[Erposs]

Zitat von Elb Bummler

Und noch ein Link ebenfalls zu einem Unfall, wo auch noch einmal auf die Problematik mit dem Löschen brennender E Autos eingegangen wird - passt ja auch ganz gut zur Wasserknappheit in der Region...
https://www.finanzen.net/nachricht/a...tesla-10029156

Grüße
Daniel

Die nächste Generation mit LiFePo4 Akkus hat das Problem nicht mehr, da gibts keinen Thermal Runaway.
Zu dem Unfall, egal ob mit oder ohne AP, es bleibt menschliches Versagen, oder schlicht Dummheit.

[Emotion]

Wie oft habe ich schon gelesen da irgendwo nach einem (schweren) Unfall der Fahrer fehlte, weil er weggelaufen ist (Alkohol, kein Führerschein, Drogen, offener Haftbefehl).

Aber klar, beim Tesla ist der AP gefahren und hat einen Unfall gebaut!

[onkelrocco]

Zitat von Elb Bummler

Zu dem Crash mit zwei Toten hier mal ein Artikel - in dem die Aktivierung des AP abgestritten wurde - auch möchte man die Fahrzeugdaten wohl nicht so einfach zur Verfügung stellen (verstehe ich auch nicht, wenn es der Aufklärung des Unfalles mit zweifacher Todesfolge dienlich ist)... kann sich jeder sein eigenes Bild machen, wie der Fahrer nun entweder auf den Beifahrersitz oder aber auf die Rückbank gekommen ist ...

Das lässt ja eher den Schluss zu, der AP wurde aktiviert und der Fahrer hat sich dann nach hinten begeben, wodurch der AP automatisch deaktiviert wurde. Schade dass das Auto dann nicht automatisch auch alleine anhält.

Dummheit und menschliches Versagen seitens Teslas ? Dass man ein nicht ausgereiftes System anbietet ? Oder des Nutzers ?

Trifft wohl in beiden Fällen zu.

Naja - Stand der Technik momentan sind wohl eher die 100.000 Liter Wasser für ein einziges Fahrzeug, ich wiederhole mich nun - doch wie soll das werden, wenn in einer Massenkarambolage gleich mehrere dieser Autos in Flammen stehen, nicht oder nur sehr schwer gelöscht werden können und ggf. auch noch andere Fahrzeuge in Brand stecken.
Finde das müsste natürlich auch mit in die Umweltbilanz fließen (gerne dann natürlich ebenfalls schön kategorisch nach Batterietyp geordnet - wie wir das mit der Schadstoffklasse ja momentan auch schon haben).
Co2 Ausstoß und Löschwasser kann ja auch meinetwegen in ne Pannenstatistik nach Hersteller eingetragen werden, das muss der besonders grüne Kunde doch in seiner Kaufentscheidung irgendwie mit beachten

Grüße
Daniel

[Emotion]

Zitat von Elb Bummler

Dummheit und menschliches Versagen seitens Teslas ? Dass man ein nicht ausgereiftes System anbietet ? Oder des Nutzers ?

Trifft wohl in beiden Fällen zu.

Naja - Stand der Technik momentan sind wohl eher die 100.000 Liter Wasser für ein einziges Fahrzeug, ich wiederhole mich nun - doch wie soll das werden, wenn in einer Massenkarambolage gleich mehrere dieser Autos in Flammen stehen, nicht oder nur sehr schwer gelöscht werden können und ggf. auch noch andere Fahrzeuge in Brand stecken.
Finde das müsste natürlich auch mit in die Umweltbilanz fließen (gerne dann natürlich ebenfalls schön kategorisch nach Batterietyp geordnet - wie wir das mit der Schadstoffklasse ja momentan auch schon haben).
Co2 Ausstoß und Löschwasser kann ja auch meinetwegen in ne Pannenstatistik nach Hersteller eingetragen werden, das muss der besonders grüne Kunde doch in seiner Kaufentscheidung irgendwie mit beachten

Grüße
Daniel

Gegen zur rechnen mit einem ausgelaufenen LKW Dieseltank im Wasserschutzgebiet.......

Selbstverständlich, keine Ahnung wie grün LKW Fahrer sind ..oder ob das eher weniger kümmert, das dürfte für die meisten einfach nur ein Haftpflichtschaden sein.

Aber auch da hat es in Bezug auf die Baustelle ja schon kleinere Verfehlungen gegeben.

Grüße
Daniel

[onkelrocco]

Na ja, Autos dort bauen zu wollen wo man sie auch verkaufen will ist schon mal ein richtiger Schritt. Keine Ahnung, wie die Wertschöpfung deutscher Teslas am Ende aussieht, aber vermutlich durchaus besser als bei manch einem rein deutschem Autohersteller.

[Coal]

Zitat von Elb Bummler

auch im eigenen Land gibt es genug Ideenträger und Startups die wachsen.

Ja, Start-Ups - warum denke ich dabei immer an "Stand-Up (Comedians)?" - gibt es reichlich. Und ich freue mich schon, wenn die in 20 Jahren oder so feststellen, dass keine App ihr verstopftes Klo reinigt. Und dass kein "Smart"phone smart genug ist, ihre defekte Heizung zu reparieren. Ihre Reifen zu wechseln. Kraftwerke am Laufen zu halten [bitte selbst weitere 12345 Beispiele einfügen]

Es wird doch heute schon gejammert, dass es leichter ist, einen Termin beim Kardiologen zu bekommen als beim HLS-Fritzen.

Zitat von OceanixTS

Da laufen dann höchst ineffiziente alte Kohlekraftwerke oder Generatoren, um die Batterien zu laden...?

Einfach mal die Frage lesen. Tut gar nicht weh. Hilft aber manchmal, die Antwort zu verstehen.

Zitat von onkelrocco

Das lässt ja eher den Schluss zu, der AP wurde aktiviert und der Fahrer hat sich dann nach hinten begeben, wodurch der AP automatisch deaktiviert wurde. Schade dass das Auto dann nicht automatisch auch alleine anhält.

so auch meine Vermutung - wie gesagt, ich weiß nicht, warum Tesla die Fahrzeugdaten zur Unfallermittlung nicht einfach zur Verfügung stellt - dort bei der Behörde wird man ja wohl keine Industriespionage vermuten.

[Emotion]

Zitat von Elb Bummler

so auch meine Vermutung - wie gesagt, ich weiß nicht, warum Tesla die Fahrzeugdaten zur Unfallermittlung nicht einfach zur Verfügung stellt - dort bei der Behörde wird man ja wohl keine Industriespionage vermuten.

Z.b. weil sie erst auf eine richterliche Anordnung warten, da Tesla ja auch Daten der internen Kameras hat, die z.b. einen Fahrer belasten würden?

Datenschutz nennt man das in Deutschland!