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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 01.12.2021, 12:57
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Stephan123 Stephan123 ist gerade online
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Ja das hab ich schon verstanden müsste jetzt mal auf die Suche gehen wo das Teil versteckt ist.
Müsste mir dann was in 24 Volt suchen was zur Lima und der/den LiFePo4 passt.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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  #27  
Alt 01.12.2021, 13:30
fignon83 fignon83 ist offline
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Und das B2B sollte keinen höheren max. Ladestrom als das 230V Ladegerät haben.
Aber warum, kann ich nicht mehr herleiten, aber die Erklärung des befragten Victron-Händlers erschien mir schlüssig, daher habe ich es mir als Regel aufgeschrieben.
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  #28  
Alt 01.12.2021, 13:40
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T-Technik T-Technik ist offline
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Hallo Stephan,

in einem Verdränger halte ich es nicht erforderlich den Batt-Typ zu ändern .
Gewicht bereitet keine Sorgen, Platz meist auch nicht .

Ok, wenn Investitionen keine Rolle spielt, vielleicht .
Aber wozu seltene Rostoffe verwenden, wenn es eigentlich nicht nötig ist .

In Gleitern sage ich ja direkt ja, zum Blei-Gewicht einsparen .

Übrigens Victron, die Schnittstelle VE-Net VE-Bus am Multi befinden sich
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Grüße : TOMMI
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  #29  
Alt 01.12.2021, 14:12
fignon83 fignon83 ist offline
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Das Preis-Leistungsverhältnis der LiFePo ist unter Einrechnung der Lebensdauer (Zyklen) und der tieferen Entladungsmöglichkeit schon deutlich besser als Blei-Akku. Meine selbstgebaute 320 Ah wird rund 800 Euro kosten bei 5-8facher Lebensdauer und viel größerer nutzbarer Kapazität. Und da sie ohne Schwermetalle auskommen und eine Recylingquote von 100% haben (sollen) ist der Umweltnachteil auch nicht wirklich gegeben.
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  #30  
Alt 01.12.2021, 15:03
Saeldric Saeldric ist offline
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Das ist aber ein sehr guter Preis!
Die handelsüblichen 100AH LiFePo4 liegen derzeit bei knapp unter 1000 Euro.
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Gruß Mirko
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  #31  
Alt 01.12.2021, 15:22
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Zitat:
Zitat von Saeldric Beitrag anzeigen
Das ist aber ein sehr guter Preis!
Die handelsüblichen 100AH LiFePo4 liegen derzeit bei knapp unter 1000 Euro.
Ich habe für 4 x 200 AH Zellen ca. 430 € bezahlt. BMS, paar Kabel, Sicherungsautomat, Ladergerät etc bin ich bei knapp über 600 € gelandet.

Und das inkl. so einem kleinen 12 V Verbrauchersicherungskasten, 4 x USB, 2 x 12 V Stecker. Selbstbau lohnt sich also in jedem Fall.

Gruß
Chris
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  #32  
Alt 01.12.2021, 15:33
Saeldric Saeldric ist offline
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Wie ist das mit dem Gehäuse? Gibt es da passendes auf dem Markt, oder muss man sich das selber bauen?
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Gruß Mirko
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  #33  
Alt 01.12.2021, 15:48
fignon83 fignon83 ist offline
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Es gibt fertige Gehäuse, die kosten um die 100 Euro. Das was ich ins Auge gefasst habe, passt aber nicht 100%, da das BMS, was ich verbauen möchte, deutlich größer als der Standard ist.

Daher werde ich meines selber bauen, da gibt es im Netz nette Anleitungen. Vor allem ist dann gewährleistet, dass dann deine Einbausituation passt und dass du auch die Zellen mit etwas Spannung zusammenbauen kannst (das soll die Lebensdauer erhöhen).
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  #34  
Alt 01.12.2021, 17:54
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Der Vorteil beim selbst bauen ist auch, dass man die Zellen so anordnen kann, wie es einem gefällt. Die klassischen Batterie Maße passen einem ja nicht immer..
Manche Zellen kann man auch liegend verbauen und nutzen, andere nicht.
Ich habe 4x 105 Ah EVE Zellen für ~370€ von einem deutschen Händler gekauft. Dazu noch ein 20€ Daly BMS (60A). Gewicht unter 10Kg.
Versuchsaufbau löppt, fehlt noch ein Gehäuse..

Gruß
Enno
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gruß
enno
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  #35  
Alt 02.12.2021, 09:34
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Nein, der Multiplus hat einen Hauptausgang (einstellbar) und einen kleinen Hilfsausgang für die Starterbatterie.
Achte bei der Auswahl der Akkus darauf dass die den Strom für den Multiplus liefern können. Bei vielen Akkus ist der maximale Strom durch das Abschaltrelais des Akkus begrenzt, typisch auf 100A. Die Victron-Akkus mit externem BMS können über den VE.Bus mit dem Multiplus reden, dann wird er nicht über die (bei diesem System ebenfalls externen) Relais geschaltet.
Gruß,

Jörg
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  #36  
Alt 02.12.2021, 10:10
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Meine Zellen sind heute angekommen. Jetzt würde ich an den Zusammenbau gehen. Erste Schritte sind erst einmal das volle Laden und das Balancen.
Zum Laden werden 2 Möglichkeiten erwähnt, entweder die Zellen parallel schalten und mit 3,65V laden oder seriell mit 12V/14,..V.

Habe mir noch kein Bild gemacht, was besser ist, Aber da das Balancen immer parallel erfolgt, fände ich es schöner, mit 3,65V zu laden. Nur habe ich kein passendes Ladegerät. Jetzt habe ich ein Frage zum Victron IP 22 12/30: da kann man ja so ziemlich viel individualisieren. Auch die maximale Spannung auf 3,65V setzen? Meines ist am Boot und nicht hier. Und ohne Verbindung zum Ladegerät öffnet die App nicht.
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  #37  
Alt 02.12.2021, 10:46
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Stephan123 Stephan123 ist gerade online
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Zitat:
Zitat von T-Technik Beitrag anzeigen
Hallo Stephan,

in einem Verdränger halte ich es nicht erforderlich den Batt-Typ zu ändern .
Gewicht bereitet keine Sorgen, Platz meist auch nicht .

Ok, wenn Investitionen keine Rolle spielt, vielleicht .
Aber wozu seltene Rostoffe verwenden, wenn es eigentlich nicht nötig ist .

In Gleitern sage ich ja direkt ja, zum Blei-Gewicht einsparen .

Übrigens Victron, die Schnittstelle VE-Net VE-Bus am Multi befinden sich
im Gerät auf der Platine .


Grüße : TOMMI
Moin Tommi, das hatte ich auch überlegt aber die Ladegeschwindigkeit und die Haltbarkeit lassen mich zur neueren Technik tendieren.
Ich müsste schon ein sehr gutes Angebot für 140Ah AGM Verbrauchsbatterien finden.
Was mich etwas stört ist die ganze umrüsterei der Technik deshalb zögerlich auch noch etwas.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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  #38  
Alt 02.12.2021, 11:27
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Zitat:
Zitat von Saeldric Beitrag anzeigen
Wie ist das mit dem Gehäuse? Gibt es da passendes auf dem Markt, oder muss man sich das selber bauen?
Selber bauen. Mein Gehäuse besteht aus Siebdruckplatten. Habe ich bei Hornbach gekauft inkl. Zuschnitt 12

Ich habe alle 4 Zellen nebeneinander stehen. Links und recht außen jeweils eine Platte. Dann jeweils 3 Gewindestangen um die Platten zu verbinden und die Zellen etwas (!) zu pressen. Die sollen sich nämlich nicht aufblasen können. Gewindestangen natürlich mit Schrumpfschlauch ummantelt. Oben drauf dann eine Abdeckplatte und unten drauf die Bodenplatte geschraubt.

Oben auf der Abdeckplatte sitzt dann ein 150 A Sicherungsautomat, geladen wird per Anderson Stecker. Dann gehts in eine Unterverteilung, so eine kleine Sicherungsbox aus dem KFZ Bereich.

https://www.amazon.de/sicherungshalt...a-866240024124 (PaidLink)

Da hängen dann 2 x 12 V Steckdosen dran. So ähnlich wie diese hier.

https://www.ebay.de/itm/353733238861...oAAOSwddNhlOPs (PaidLink)

An die eine 12 V kommt die Kompressor Kühlbox, an die andere bei Bedarf die 12 V Espresso Maschine. 4 x USB kann man immer gebrauchen.

Hatte auch überlegt so ne fertige Box zu kaufen. Das hat aber verschiedene Nachteile. Viele Boxen haben auch USB und 12 V Steckdosen integriert. Aber teils recht dünne Drähte verbaut. Und auch die Drähte auf die Batteriepole sind teils recht knapp bemessen vor allem wenn man irgendwann noch wie ich einen 1.500 W Wechselrichter ranhängen will. Außerdem staut sich die Wärme auch eher in einer geschlossenen Box als in einem offenen System. Könnte mal im Sommer relevant werden. Bis jetzt habe ich das ganze noch gar nicht ans Bordnetz angeschlossen.

Die Starterbatterie kann die paar LED zur Beleuchtung sehr lange mit Strom versorgen, zudem brennen die nur abends. Mit 200 AH kann ich meine Kühlbox zudem fast ne Woche lang betreiben.


Gruß
Chris
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  #39  
Alt 02.12.2021, 12:01
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Hallo Stephan,

ist eine blöde Zeit vielleicht .

vor ein paar Jahren nicht die Frage zu wechseln,
in Zukunft eher doch .


An Deiner Stelle bin ich mir sicher :

8 x neue AGM rein oder wenn Bedarf u. auch Raum etwas mehr .

Bei 24 V dann wieder mind. 560 Ah .

D.h. : 6,72 kWh in effektiver Nutzung max. verfügbar .


Ich finde das ist eine solide Basis für ein Boot dieser Größe mit entsprechendem Nutzen !


Wenn ich die Bilder Deiner Batterien heranziehe,
sehe ich extreme Verluste in der Anlage .

Wo sonst laufen die ganzen Ah's hin ?
Und 70 A max. Ladestrom passt auch gut .

Wenn dann noch im Fahrbetrieb die LiMa des Diesel incl. dem Bordbetrieb
alles positiv abdeckt, sollte es gut laufen .


Übrigens :

Auch Vetus bringt nur seinen Aufkleber an .
Die richtigen Batterie-Werke kann man global an den Fingern abzählen .
Wenn die Pole so ausschauen ist es meistens ein Montagefehler .
( Polklemmen nicht ordentlich, dauerhaft in Kontakt, elektro-chem. Korrosion )

Mit unserem Ex-Schlepper erhielten wir auch 2 St. 12 V 220 Ah von Vetus
welche nun 8 Jahre alt sind .
Gemäß Messung leisten sie noch fast 80 % .
Bedeutet, benötige ich unbedingt die volle Kapazität,
geht es zunehmend unter die 50 % der theoretischen Verfügbarkeit .
Batterie-Lebensdauer ist eine Sache der Pflege und 8-10 Jahre gut möglich .

Grüße : TOMMI
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  #40  
Alt 02.12.2021, 16:37
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen

Ich habe alle 4 Zellen nebeneinander stehen. Dann jeweils 3 Gewindestangen um die Platten zu verbinden und die Zellen etwas (!) zu pressen. Die sollen sich nämlich nicht aufblasen können.

Gruß
Chris
Wenn die Zellen sich aufblasen läuft was falsch im System...die haben ja auch ein Überdruckventil...

Etwas pressen ? 300 kg soll der optimale Pressdruck der Zellenblöcke zueinander sein- Warum...? hat ein Selbstbauer in einem Video welches ich mir mal angeschaut habe, leider nicht gesagt...

Glück Auf !
Gunar
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  #41  
Alt 02.12.2021, 16:51
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Bei mir steht jetzt auch ein Batteriewechsel an. Die Verbraucherbatterien sind jetzt 8 Jahre alt. Es sind normale Nassbatterien Mit 850 Ah verbaut.
Wenn ich mir das alles hier durchlese , mit B2B , BSM, selber zusammen löten etc, dann bleibe ich doch lieber bei konventionellen Batterien.
Selbst nach 5 Tagen „campen“ ohne Landanschluss war noch genug Saft da.
Zur Not gibst noch den Generator.
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Gruß
Frank
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  #42  
Alt 02.12.2021, 17:44
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Hi Frank
So ist das.
Man kann natürlich alles " neu überdenken" und vlt. sogar verbessern.
Bin eher so gestrickt: "never touch a running system".
OK, wenn etwas ausgetauscht werden muß, dann ist das so.
Aber neu anfangen mit unüberschaubaren "Eventualitäten".
Never ever.
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https://www.sailtec.de/informationen...batterien.html

Man schaue sich die Tabelle an. Wenn man Spass daran hat das dreifache, bei Selbstbau wahrscheinlich eher das zehnfache zu zahlen (gerechnet auf die Lebenszeit), gerne Batterien hin und her schleppt, dann kann man das natürlich machen.

Meine 200 AH Lifepo4 Batterie sagen wir mit real entnehmbaren 160-180 AH wiegt übrigens weniger als die 90 AH Starterbatterie mit realen 45 AH. Und da stehen 3000 Ladezyklen vs. 200 bei Blei Säure.

Einziger wirklicher Nachteil ist das man nochmals in die Ladetechnik investieren muss (sollte) wenn man per Lima laden will.

Gruß
Chris
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Alt 02.12.2021, 18:40
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Hi Chris
Alles gut. Wenn das für dich OK ist.
Dann mach das doch einfach weiter so.
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Alt 02.12.2021, 18:54
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Kann ja jeder machen wie er möchte.
Wenn mein neuen Batterien 5-8 Jahre halten reicht mir das . So lange habe ich den Kutter eh nicht.
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Gruß
Frank
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  #46  
Alt 03.12.2021, 11:51
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Wenn es beim Betrieb der Batterien unter Null Grad geben kann, suche nach LIYFe (bspw. Winston).
Es gibt Fertigblöcke mit internen Sicherungen, aber wenn die triggern, kann die Batterie u.U. noch punktuell zu kalt sein zum Laden!!
Dasselbe bei Entnahme, plötzlich geht das Licht aus (ok, in der Maschine hat es selten -20 Grad, außer an Land)
Ein guter Ansprechpartner ist lisunenergy. Lars hat ein gutes Know How.

Wie sieht es mit dem Ballast aus?? Li ist wesentlich leichter, deine alten Batterien könnten anteilmäßig in die Strukturberechungen eingeflossen sein.
Bitte vor dem Austausch prüfen lassen (Hersteller, Nachberechnung eines Schiffbauers)
__________________
Grüße
Karl-Heinz
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Ein-Aus-Kaputt".
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  #47  
Alt 03.12.2021, 12:50
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Ja klar leichter sind die aber bei 22to wird das nicht so dramatisch sein.
Obwohl wenn ich den Abwassertank leer oder voll habe merke ich schon aber das sind dann auch 500kg noch weiter außen.
Aber ich bin auch schon so weit noch Einmal mit AGMs auszurüsten und den Wechsel beim nächsten Tausch zu machen.
Ich hab aber Kontakt mit dem Verkäufer der Batterien und der kann es sich so auch nicht erklären und hat mal Vetus um Stellungnahme gebeten.
Also erstmal abwarten.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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  #48  
Alt 04.12.2021, 14:26
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Ich suche schon länger nach einer vernünftigen Erklärung ob das BMS die Ladespannung und somit den kompletten Ladevorgang überwacht und regelt.
Ich baue ja zwei Begrenzer oder Überwachen in Reihe und frage mich ob das von Nöten ist.
Da Ich ja das Problem bekomme 2 Batteriebänke mit Unterschiedlichen Systemen zu bekommen und mir nicht klar ist ob der Victron das überhaupt managen kann.
Andererseits was spricht dagegen wenn der Victron über den Umweg der Starterbatterieen und ein B2B Lader die Verbraucherbank lädt genau wie die Lichtmaschine.
Fragen über Fragen.
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  #49  
Alt 04.12.2021, 14:56
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Du hast aber jetzt auch schon zwei verschiedene Systeme.
Die 2 Starterbatterien sind ebenfalls kurz vor den 8 AGM‘s neu rein gekommen und das sind normale LkW-Batterien. Vor dem Wechsel war auch die Verbraucherbank mit normalen Batterien bestückt und beim Wechsel wurde am Victron irgendwelche Einstellungen dazu angepasst.
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Gruß - Georg
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  #50  
Alt 04.12.2021, 15:15
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Da weiß ich nicht wie weit die auseinander sind von der Kennlinie.
Weißt du denn wie das mit der Lima und den Batterien geschaltet ist?
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