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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 09.04.2018, 13:05
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Hallo Leute, nach jahrelangem Lesen des Forums, habe ich mich doch noch zu einem eigenen Thema entschlossen. ��

Ich wohne in einem Dorf nahe Würzburg, habe also Platz im Hof und im Garten. Ich habe den Binnen Schein und schon einige Sommer mit Segeljolle und einem Jettboot auf dem Buckel. Allerdings haben wir uns mittlerweile vermehrt und irgendwie komme ich beim Träumen immer wieder auf ein geräumiges offenes Boot von 7 – 9 m Länge und mind. 1,5 – 1,6 m Breite, mit langen Bänken, entlang der Bordwände, nach Art eines Weidlings oder einer Motorzille, wie man sie an der oberen Donau sieht. Antrieb durch einen AB.
Natürlich habe ich zuallererst nach einer fertigen Schaluppe gesucht, doch mittlerweile sind es drei Jahre und alles, was ich gesehen habe passt mir nicht. Viele Fischerboote, die hier in der Gegend verkauft werden, sind zu schmal und alle Zillen und Weidlinge, die man sonst so angeboten bekommt sind auch nicht das Ware. Die Ausschlusskriterien sind unterschiedlich, vor allem aber ist das das Material. Ein Holzboot will ich nicht mehr haben. Meine alte Jolle war aus Sperrholz und ist mir unter dem Arsch weggefault. Ich mag Holz, es ist echt seht schön, aber mit der Pflege will ich es mir nicht mehr antun. Sonst sieht man viel Alu, doch auch da habe ich so meine Vorurteile. Alu ist pflegeleicht, Alu ist leicht, das ist schon war, aber der Main in unserer Gegend ist oft mit Steinen umrandet und auch die besonders schöne Stelle, die wir oft befahren werden (Mainschleife bei Volkach), ist sehr flach, da habe ich schon Gummiboote zerrissen. Deswegen tendiere ich eher zu einer monströsen Stahlkonstruktion, mit breiter und angehobenen Nase zum bequemen Ein- und Ausstieg. Ein Kunstharzanstrich per Walze ist mir „schön“ genug, sonst wird jede Berührung und jeder Kratzer schmerzlich weh tun. Das Gefühl kenne ich schon aus meinem vorherigen Bootsleben, das möchte ich gerne irgendwie ganz ablegen und mich nur noch auf die Erholung am Wasser und das Herumtoben mit meinen Mädels konzentrieren. Jeden Herbst werde ich das Ding rausslippen, nach Hause bringen, umkippen (notfalls mit Hilfe einer Seilwinde), schruppen und bis zum Frühling liegen lassen. Im Frühling die schadhaften Stellen nachschleifen, ausbessern und ab geht’s wieder ins Wasser.

Mein Plan ist, ein Boot zu zeichnen, Modelle zu bauen, den Stahl per Plasma und CNC schneiden zu lassen (Anbieter in Würzburg bekannt), dann alle Hilfskonstruktionen und Anlegewinkel zum richtigen Positionieren der Teile per CNC zu schneiden (mein eigenes Gerät, Verfahrwege 120 x 65 cm) und dann alles im Hof zusammenzuschweißen (WIG Gerät und Grundkenntnisse vorhanden).

Bei der Zeitplanung möchte ich realistisch bleiben. Obwohl es jetzt mit dem Frühling natürlich sehr in den Fingern juckt, denke ich diesen Sommer noch für die Recherchen und Vorbereitungen zu belassen. Der Bau soll also den nächsten Frühling starten.

Handwerklich befinde ich mich auf einem sehr weit fortgeschrittenen Niveau und sehe das Projekt voll und ganz realisierbar. Gerade das millimetergenaue Zuschneiden der riesigen Flächen per CNC macht die Nummer so attraktiv, das spart wahrscheinlich mehr als die Hälfte der Arbeit und man kann die Form so richtig sexy, mit eleganten Schwüngen, wie bei den Originalbooten gestalten!

Hilfe bräuchte ich bei der Entwicklung der Bootsform, da bin ich ein totaler Neuling! Das schlimmste Szenario wäre, sich den Act zu machen, das Geld in die Hand zu nehmen und dann festzustellen, dass das Ding z. B. bei der Fahrt mit der Nase einsackt, oder irgendwie unstabil wird, oder, dass die Länge so gewählt ist, dass der Spiegel gegen die Welle fährt und nicht vor der Welle abrollt, wie er soll. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich einfach eine Zeichnung nehmen und sie nach Belieben skalieren, oder noch besser, beim Skalieren noch die Breite variieren darf? Das muss sich doch bestimmt auf die Fahreigenschaften auswirken? Also, eine ganze Latte an Fragen, die vielleicht auch nur meine Vorurteile oder ängste sind, aber dennoch wäre es cool, wenn mir hier jemand beistehen würde und vielleicht sogar mit mir mitbauen. Denkbar wäre auch ein gemeinsames Projekt, als Miteigner, denn nach der anfänglichen Euphorie, würde das Boot auch bei mir die meiste Zeit rumstehen, so ist es mit den Booten meistens… ��

Also, ich freue mich schon auf eine, wie die Wasser des Mains, gemächliche Diskussion hier und werfe gleich noch ein Paar Links und Fotos rein, damit die Materie nicht ganz so trocken wird.

Geändert von potch (09.04.2018 um 13:09 Uhr) Grund: Fehler beim Kopieren
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  #2  
Alt 09.04.2018, 13:21
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Unter diesem Link findet man ein interessantes Dokument zum Weidling:

https://ww2.dsm.museum/DSA/DSA30_200...24_Keweloh.pdf

Hier gibt es eine interessante Fähre von der Ruhr:

https://core.ac.uk/download/pdf/143829343.pdf

Irgendsowas sollte es am Ende werden... Ein Panzerkreuzer eben...
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  #3  
Alt 09.04.2018, 13:29
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Die durchgeknallten Schweizer bauen sogar solche Viecher:

https://www.youtube.com/watch?v=KP-xT-4Wh6k



Ist auch sehr schön und einer Überlegung wert!
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  #4  
Alt 09.04.2018, 13:43
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Hier habe ich noch einen interessanten Beitrag zu dem Spreewaldkahn gefunden:

http://beckersblog.de/2017/02/19/der...spreewaldkahn/

Sehr schön wäre es, irgendeine historische Form, möglichst naturgetreu wiederzugeben. Wir sind hier zwar am Main, es ist mir aber eigentlich egal, die Form selbst kann auch von ganz weit weg sein. Eine gewisse Biegung sollte sie aber auf jedem Fall haben, ohne sie ist ein Boot kein Boot.

Geändert von potch (09.04.2018 um 14:22 Uhr) Grund: Rechtschreibung! [facepalm]
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  #5  
Alt 09.04.2018, 13:51
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Sowas sollte mit dem Boot möglich sein:

https://www.reiseland-brandenburg.de...esonderen-art/

Zwei Erwachsene und zwei Kinder, große Liegeflächen, irgendeine Teilüberdachung von ein Paar Metern, Wochenendausflüge mit Übernachtungen in Zelten, Partys mit ein Paar Leuten, Etappenfahrten stromabwärts auf diversen deutschen Flüssen. So Zeugs halt...
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  #6  
Alt 09.04.2018, 22:13
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Moin,

beim Thema selber Entwerfen von Booten wirst Du hier auf verschiedene Meinungen treffen. Die einen, die davon dringend abraten und die anderen, die dem Ganzen eher positiv gegenüber stehen.

Wenn ich Dich richtig verstehe, soll das Teil ja auch gleiten, da passt dann natürlich die Ruhr-Fähre nicht so richtig ins Bild.

Ich denke, es gibt keine großen Probleme, wenn du ein Modell baust, und die Stabilität und Belastbarkeit prüfst.
Um zu beurteilen, ob das Boot aber auch gleitet, dazu gehört mehr. Das würde ich mir nicht zutrauen, gerade bei der gewählten Form. Aber vielleicht liege ich da auch falsch.

Lieben Gruß

Mio
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  #7  
Alt 10.04.2018, 09:09
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Zitat:
Zitat von Mio69 Beitrag anzeigen
Moin,

beim Thema selber Entwerfen von Booten wirst Du hier auf verschiedene Meinungen treffen. Die einen, die davon dringend abraten und die anderen, die dem Ganzen eher positiv gegenüber stehen.

Wenn ich Dich richtig verstehe, soll das Teil ja auch gleiten, da passt dann natürlich die Ruhr-Fähre nicht so richtig ins Bild.

Ich denke, es gibt keine großen Probleme, wenn du ein Modell baust, und die Stabilität und Belastbarkeit prüfst.
Um zu beurteilen, ob das Boot aber auch gleitet, dazu gehört mehr. Das würde ich mir nicht zutrauen, gerade bei der gewählten Form. Aber vielleicht liege ich da auch falsch.

Lieben Gruß

Mio
Moin
Na ja,Stahl und gleiten ist zwar kein Widerspruch in sich,aber doch schwer umsetzbar.Die meisten Beträge des Neuselbstbauers laufen ja auch eher in die Richtung moderates bis zügiges Schippern.
Weidlinge und andere Kähne sind ja auch eher(entschuldigung)angespitzte Futtertröge und von der Formgebung weitgehend unkompliziert.
Beim Stahlbau für solche Teile muss man sich,weil offenes Boot,ordentlich Gedanken um die verteilung der Auftriebskästen und deren paralelle nutzung als schiffbauliche Verbände machen,damit das Gesamtleergewicht,in einem vertretbaren Rahmen bleibt.
gruss hein
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  #8  
Alt 10.04.2018, 10:22
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Hallo Hein, hallo Mio!

Danke an die Anteilnahme an meinem Anliegen!

Zum Gleiten habe ich grundsätzlich einen zweigleisigen Gedankengang. Die meiste Zeit wird natürlich (wie Hein richtig anmerkt) gemütlich vor sich hingeschippert, am besten noch stromabwärts und noch besser mit einem 2 to. E-Motörchen.

Aber es wird auch der Tag kommen, an dem die Töchter die Wakeboards in der Garage sehen und fragen: "Papa, was sind das für Dinger?" Ich sehe keinen Grund, warum man die Antwort auf diese Frage nicht gleich mit reinkonstruieren sollte? Klar, sind die spezialisierten Boote besser, aber für die Basics reicht auch ein "angespitzter Futtertrog" (auch hier hat Hein Recht ;)) Mit einem entsprechendem AB wird das Ding schon ziehen. Und wenn man etwas weiter denkt, kann man einen Tower hinschweißen und den Auftriebskörper im Heck entsprechend pimpen, dass das Heck tiefer zu legen ist. Dann bekommt man sogar eine ordentliche Wake. Alles nur eine Frage der PS.

Was das Gleiten an sich angeht, so schaltet sich mein Physik Grundverständnis ein und sagt mir, dass hier die Form der Bordwände und des Hecks entscheidend ist. Die Form darf sich nicht nach hinten verjüngen (optimal Keil oder zumindest im hinteren Abschnitt gerade) und der Spiegel muss den Bootskörper klar abhacken. Sonst gibt es keinen Strömungsabriss, das Boot würde am Wasser kleben und sich mit dem Heck ins Wasser saugen. Auch der Jett-Weidling aus der Schweiz hat einen solchen Spiegel, man sieht ihn kurz auf der 31 Sekunde des oben gezeigten Youtube Videos. Der schön geschwungene Heck des Bootes besteht nur aus dem Deck und den Seitenwänden - ist nur Deko.

Übrigens, genau dieses "Festkleben am Wasser" hat auch die ersten Konstrukteure der Wasserflugzeuge in den Wahnsinn getrieben. Aus der Luft kommend, haben sie das Problem nicht gekannt und so gingen die ersten Versuche mächtig daneben, bis sie die Schiffsbauleute konsultiert haben. Seitdem haben die Schwimmkörper der Flieger unten einen schönen Knick:

https://www.bananajoetours.com/wp-co...tour-title.jpg

Die Nutzung als Schiffbauverband ist nicht geplant und wegen der ausreichenden Dimensionierung wird wohl auch die Beladungsgrenze kaum erreicht. Es geht mir nur darum, genug Platz am Deck zum liegen und sitzen zu haben. In einem 5 m Boot geht ein Wochenendausflug nur zu zweit und sogar das ist schon nervig. Also, schön groß und breit!!!
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  #9  
Alt 10.04.2018, 10:35
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Rein theoretisch könnte man auch Alu nehmen, aber die Schweißerei wird ein Elend! Mit dem WIG geht es zwar, aber so ein großer Alu Schweißer bin ich nicht. Beim Stahl geht es voll easy und geschmeidig, mit einem wunderschönen, weichen "Schschsch..." Das ist ein Genuss! Ich könnte Kilometer an Nähten machen!

Es sei den, es findet sich ein Mitstreiter, der das kann und den Part übernimmt! Dann könnte ich meine Vorurteile gegenüber Alu vielleicht überwinden. Und man müsste dann auch noch überlegen, wo man es zuschneidet! Alu geht nicht mit Plasma, das muss man dann mit Wasser schneiden und ich weiß noch nicht, ob man hier eine so große Anlage findet. Und dann ist es noch bei Alu üblich solche "Rippen" für die Stabilität reinzupressen, sonst wird alles nicht steif genug. Lauter Fragen mit dem Alu.

Beim Stahl ist alles klar und verständlich, und wenn man irgendwas reparieren oder irgendwelche Halterungen dran schweißen will, dann macht man es halt und gut ist. Ich weiß nicht. Überzeugt mich vom Gegenteil!
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  #10  
Alt 11.04.2018, 00:16
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Moin
Dann kalkuliere das ganze mal durch,auch bei Stahl wirst du nie ohne aussteifende verbände(Stringer,Spanten)auskommen um so eine relativ schlanke (bananenmäßige)Konstruktion ausreichend verwindungssteif zu bekommen,auch und gerade weil du ein offenes Boot planst,mit einem Deck oder breiteren umlaufenden Decksstreifen würde das etwas anders aussehen aber selbst da mit wären Stringer und Spanten kaum verzichtbar,alles natürlich auch in abhängikeit von den geplanten Blechdicken für Seitengänge und Boden.was die Konstruktion angeht kann man sich mal bei den Niederländern umschauen,deren stählerner Jugendwanderbootentwurf zum pullen und segeln(Lellieflett?oder so)ist m.E.ein gutes Beispiel für optimierte Ausnutzung der Stahleigenschaften für ein zweidrittel offenes Boot.
Aluminiumentwürfe sind übrigens wegen der größeren Blechdicken oft um einiges beulsteifer als Stahlkonstruktionen gleicher Größe.Große Bauteile aus Alu sind mit geeigneten Schweissgeräten und entsprechenden Drahtführungen in diesen auch im MIG-Verfahren zu verschweissen,macht etwas mehr Lärm die Schweisserei aber geht erheblich flotter voran als das WIG-Gespiele,das eher für kleinere hübsche Bauteile aus dünneren Profilen,Blechen und Rohren funktioniert.
gruss hein
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  #11  
Alt 19.04.2018, 20:50
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Hallo und Respekt vor dem hohen Level der Konversation: Da tauschen sich Fachleute aus.

Offen Gestanden halte ich wegen des Leistungsgewichts nicht allzu viel von Stahl. Klar kann man sich daraus auch einen Gleiter bauen. Mit genug Motor am Heck, würde der auch gut voran kommen.

Seewasserfestes Sperrholz ist aber viel leichter und fester als Stahl, und braucht weniger "Zuneigung" was die Pflege betrifft als Stahl.

Eine Motorzille ist hoch effektiv. Sie braucht nur wenig Motorleistung um gut voran zu kommen. Effektiver aber sehr ähnlich wäre dieser Entwurf:

https://www.google.de/search?rlz=1C1...e7oOoNLyZPaDM:

Bauartbedingt ist dieser Bootstyp (Bass Boat) der Zille recht ähnlich. Lediglich ist die Zille schmaler und länger, daher noch effektiver. Ich würde zum Bau Holz verwenden, allerdings wasserfestes Bootsbau- Birkensperrholz. Und im Bug Bereich die Zille mit einem Bass Boat "kreuzen" aber das Längen und Breitenverhältnis beibehalten was die Zille hat. Deren Bug ist lediglich etwas primitiv geraten und es fehlt die moderate Aufkimmung des Bass Boats. Bauen würde ich über 3 Spanten. Was schnell und effektiv ist. Besser funktioniert als das heute moderne Stitch and Glue.

Einen Excel basierten Rechenkern zu der Gewichts Kalkulation und ein paar Skizzen könnte ich beisteuern.

Hoffe das ich etwas helfen konnte.
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  #12  
Alt 19.04.2018, 21:08
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Mio69 Mio69 ist offline
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Zitat:
Zitat von Flap Jack Beitrag anzeigen
[...]
Seewasserfestes Sperrholz ist aber viel leichter und fester als Stahl, und braucht weniger "Zuneigung" was die Pflege betrifft als Stahl.
Hein, Kommentar bitte!!!
[...]
Ich würde zum Bau Holz verwenden, allerdings wasserfestes Bootsbau- Birkensperrholz.
Birke???
[...]
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Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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  #13  
Alt 19.04.2018, 21:28
RING18 RING18 ist offline
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Danke Mio, das gleiche dachte ich auch.

Mir stellt sich nur noch die Frage ob Seewasserfestes Sperrholz mit V4 oder Bronze verleimt ist

An den TE, wenn Metall dann Alu, lässt sich einfacher bearbeiten und die Schweißerei dauert zwar etwas länger aber das Ergebnis ist ein vielfaches besser als einen halbgaren Kompromiss aus Stahl zusammen zu braten weils schneller geht.
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  #14  
Alt 19.04.2018, 22:35
ferenc ferenc ist offline
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Sperrholz und an steinigen Stränden stranden ist wohl das Gegenteil von nachhaltigem handeln.

So ein Plattboden kommt eigentlich auch schnull ins Gleiten.

Ich würde wohl eher etwas breiter bauen.
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  #15  
Alt 20.04.2018, 16:15
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Shearline Shearline ist offline
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Seewasserfestes Sperrholz ist ein Mythos. Selbst bei hochwertigsten Holzsorten ist es unbehandelt nur eine Frage der Zeit, bis sie sich auflösen.

Oder andersrum: Wird Sperrholz-Composit Bauweise ausgeführt, ist es relativ egal, welches Holz hinter dem Epoxy ist, solange es trocken verarbeitet wurde und die Deckschichten sorgfältig aufgetragen wurden.

Ich hatte naturbelassene Birkensperrholz Reste einen Winter lang im freien liegen. Regen, Schnee… Und ausser ein paar Stellen mit Schimmelbildung waren keinerlei Auflösungserscheinungen festzustellen.

Auch Francois Vivier arbeitet mittlerweile regelmäßig mit Birke: http://www.vivierboats.com/en/product/pen-hir/

Und der ist nun weit davon entfernt, ein Amateur zu sein
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Cheers, Ingo

Geändert von Shearline (20.04.2018 um 16:29 Uhr)
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  #16  
Alt 20.04.2018, 18:18
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Standard Sperrholz vs Stahl

Moin
Tja watt,da muss wohl jeder dann selber seine teils leidvollen Erfahrungen machen,aber es ist so,dass ungeschützter Stahl im Süßwasser so um 0,1mm/anno abrostet und eine gleich feste Sperrholzplatte AW 100 oder auch bestes Bootsbausperrholz spätestens nach zwei Sommer und zwei Winter im Wasser,ungeschützt wohl bemerkt,eine Festigkeit von nahe Null hat.
Dass man Sperrholzboote weniger pflegen muss als Stahlboote ist,entschuldigung,schlichtweg Quatsch.
Ich habe hier im BF schon einiges über meine Bootsbaustahlblechreste und ihr Überleben auf und im Erdboden geschrieben das reicht.
gruss hein
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  #17  
Alt 20.04.2018, 18:48
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Standard Kein Holzverneiner

Moin
Um das mal klar zu stellen:Es gibt immer auch gute Gründe um Teile eines Bootes oder auch ein ganzes Boot aus holz und Sperrholz zu bauen,die Optis für die Kinder habe ich damals selbstredend aus Sperrholz gebaut(daher weiss ich dass man bei lackab schnell handeln muss)und ein Deckshaus aus Holz und Sperrholz braucht für ein überwiegend Frühjahr-Sommer-Herbst genutztes Boot auch keine Wämedämmung usw usf.
gruss hein
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  #18  
Alt 20.04.2018, 19:33
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Moin,

Zitat:
Zitat von Shearline Beitrag anzeigen
[...]
Auch Francois Vivier arbeitet mittlerweile regelmäßig mit Birke: http://www.vivierboats.com/en/product/pen-hir/

Und der ist nun weit davon entfernt, ein Amateur zu sein
ich will ja nicht unken, aber Viviers Webseite funktioniert seit geraumer Zeit nur noch eingeschränkt. Ob's am Birkensperrholz liegt, wer weiß.

Ich habe für die Tatihou 3 auch Birkensperrholz gekauft und auch verwendet (auch wenn ich mich jetzt nicht mit Vivier auf eine Stufe stellen will , er muss halt noch viel lernen ).

Wenn es vollständig eingeglast ist, sicher kein Problem, wenn es auch gut gemacht ist.
Aber wenn ich mir die aus Seekiefer gebauten Fensterbretter (die jetzt seit 10 Jahren mit nur einmal Lasur drauf an meinem Haus hängen) im Vergleich dazu anschaue, dann ist Birke bestimmt nicht das wasserfesteste Holz. Die wasserfeste Verleimung der Fensterbänke ist jetzt hin, das Holz hält noch. Bei den Reststücken Birke, die den Winter im Garten verbracht haben, sitzt der Pilz tief im Holz, da möchte ich nicht sehen, wie die in 10 Jahren aussehen.

Also meiner Meinung nach geht Birke, aber es gibt besseres. Nur kommt man sehr gut dran.

Lieben Gruß

Mio
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Alt 20.04.2018, 20:11
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Zitat:
Zitat von Mio69 Beitrag anzeigen
Also meiner Meinung nach geht Birke, aber es gibt besseres.
Dann nehmen wir mal Okoume. Also eine Holzart, die von vielen den Status einer Pilgerreise verliehen bekommt. Klingt ja auch so schön tropisch. Und dennoch ist es eine der Rott-anfälligsten überhaupt

Bleiben noch Mahagoni und Teak. Toll - ohne Zweifel. Aber auch fraglich in Bezug auf die Herkunft und obendrein etwas kostspielig. Seekiefer (auch wenn eine ganz andere Liga) wäre auch noch brauchbar, aber in halbwegs astfreier Qualität eine Rarität.

Aber gut... wie vieles andere am Bootssektor, eine Glaubensfrage. Hatten wir ja auch schon zig-seitige Trööts damit befüllt.
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Alt 20.04.2018, 21:53
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Zitat:
Zitat von Shearline Beitrag anzeigen
[...]

Aber gut... wie vieles andere am Bootssektor, eine Glaubensfrage. Hatten wir ja auch schon zig-seitige Trööts damit befüllt.
Recht hast Du, da habe ich mich doch wirklich zu einer Sperrholz-Diskussion hinreißen lassen, und das auch noch OT

Asche auf mein Haupt!

Schönen Abend

Mio
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  #21  
Alt 21.04.2018, 12:30
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Moin Freunde des Sperrholzes
Da gibt es noch etwas aus meinem Erfahrungsschatz mit Bootsbauresten(habe ich an anderer Stelle aber auch schon beschrieben),diesesmal über 1A Bootsbausperrholz von Sommerfeld,Sipo durch und durch Verleimung und Furnierdicken nach GL-Vorschrift.
Da habe ich festgestellt,dass das Zeug unbehandelt und frei bewittert aber mit Chance zum abtrocknen,standhafter ist als voll beschichtet(Lack EP-Harz)mit kleinem Schaden in der Beschichtung aber sonst ähnlichen Bedingungen.Das mag daran liegen das besonders über die Kanten Wasser gut aufgenommen wird (Kappilare der Querfurnierlagen) dann aber beim voll eingepacktem Holz nicht wieder abgegeben wird---und dann kommt "Väterchen Frost"mit in das Spiel und das ist das Ende der Festigkeit nach dem Abtauen.
gruss hein
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Alt 21.04.2018, 13:54
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Oha! Kaum lässt men das erstellte Thema aus den Augen, schon lebt es ein Eigenleben! ��

Danke für die Teilnahme!

Den Sperrholzfreunden muss ich leider trotzdem eine Absage erteilen. Beim ersten Kratzer ist das Ding dahin. Ich habe echt keinen Bock mehr auf Sperrholz und würde eher auf die Geschwindigkeit verzichten und bei der Gleitfähigkeit Abstriche hinnehmen, bevor ich ein Boot habe, das ich nicht über Steine ans Ufer ziehen kann. Nein, ich will einen Panzerkreuzer. Ich besitze bereits eine alte Sperrholz Jolle, ich kenne es - nein, Danke!

Eher lasse ich mich zu einer Original Bauweise aus den "ein Zoll Vollholzbrettern" hinreißen, Aber auch da muss man das Boot einwassern, die Nähte kalvattern... Für was?

Alu wäre tatsächlich eine vielleicht bessere Alternative zum Stahl, aber mit der Schweißerei werde ich Mitstreiter brauchen. Ich kenne Alu vom WIG Schweißen her und traue mich an so ein riesen Teil nicht ran. Und auf das Zuschneiden per CNC müsste men verzichten, aber bei Alu wäre das kein Problem, das kriegt man gut mit einer Stichsäge hin.
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  #23  
Alt 21.04.2018, 14:40
RING18 RING18 ist offline
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Moin.

Warum soll man das Alu nicht auf der CNC schneiden können? Wasserstrahl oder Laser gingen auch noch.

Nochmal zum schweißen, wenn du Stahl wigschweißen kannst bekommst du mit ein paar Übungsteilen auch Alu hin.
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  #24  
Alt 21.04.2018, 15:07
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potch potch ist offline
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Hallo Thomas,

Wenn man Alu mit Hitze (Plasma odee Laser) schneiden will, muss man es im Schutzgas machen, sonst fängt es an zu brennen. Entsprechend rahr sind die Anlagen und teuer die Arbeit. Mit Wasser geht es gut, aber ich habe noch nicht danach gegoogelt, wenn eine entsprechend große Anlage hier in der Gegend ist, dann schon, aber auf Anhieb kenne ich niemanden.

Der Gedanke, ein Boot aus zugeschnittenen Mantelteilen zu schweißen kam ja nachdem ich die riesige CNC Plasma Maschine bei unserem Stahlhändler in Aktion gesehen habe. Klar gibts da auch Alternativen und grundsätzlich bin ich nicht beratungsresistent.

Was das Schweißen angeht, so ist der Unterschied zwischen Stahl und Alu schon enorm und mit nur ein Paar Teststücken nicht weg zu üben. Hier haben welche geschrieben, dass es auch MIG Verfahren für Alu gibt, ich habe es noch nie gehört aber wenn das ginge, könnte man es sich tatsächlich noch überlegen. Da muss ich erst googeln.
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  #25  
Alt 21.04.2018, 15:43
RING18 RING18 ist offline
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Das du Zugriff auf eine Plasmaanlage hast hab ich überlesen, ich hatte nur CNC glesen

Und das Aluschweißen habe ich im Prinzip genau so gelernt wie ich es geschrieben habe.

Wenn man ein bisschen Talent hat und sich vorher mit der Theorie befasst ist das relativ schnell erlernbar.

Ich will dich nicht bekehren, nur ist grade wenn man sich um nix kümmern will Alu einfach super. Wenn die Boote größer werden und Wasserlieger wirds komplizierter aber für so einen Kahn finde ich das Material ideal.
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