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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #76  
Alt 11.08.2007, 08:09
Benutzerbild von Paul Petersik
Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Das mit dem Nachschleppen des Schlauchboots kann auch nicht der Königsweg sein. Auf längeren Schlägen werden Schlauchboote meist entweder auf dem Vorschiff oder in Davits gefahren, da man sie ganz schnell ruinieren oder im Seegang verlieren kann. Sie stehen also nicht sofort zur Verfügung.
Der Außenborder ist natürlich auch nicht dran.

Ältere oder erschöpfte Menschen schaffen es garantiert nicht, aus dem Wasser über die dicken Schläuche eines RIB zu klettern. Bei einer 2er Crew müsste also der übrig gebliebene auch ins Schlauchboot, um dem Überbordgegangenen zu helfen. Einen Ohnmächtigen könnte man auch nur auf diese Weise retten. Also, ich weiß nicht.

Auf einem Segler (nicht unbedingt Jolle) sehe ich eine gute Chance, einen Überbordgegangenen mit dem präparierten Großbaum wieder an Bord zu bekommen.
Bei einem Motorboot würde ich evtl. darüber nachdenken, ob ich mir nicht einen schnell einsetzbaren Außenborder-Kran anschaffen würde. Dieser könnte in wenigen Sekunden geriggt und eingesetzt werden, wenn eine entsprechende Haltevorrichtung vorhanden ist.

Servus

Paul
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  #77  
Alt 11.08.2007, 08:35
thball thball ist offline
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Zitat:
Zitat von Helios Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,
mein Rib hat 5 getrennte Schlauchkammern und im GFK Rumpf eine geschlossene Luftkammer (nach RINA Klasse *B*).
Eine Möglichkeit beim Schlauchboot wäre, den schon niedrigen Freibord noch weiter zu verringern, indem die Luft aus 2 hinteren Kammern einer Seite ausgelassen wird, eine Person dürfte dann waagrecht geborgen werden können.
Hallo Jürgen,

das würde ich bei meinem nicht tun. Wenn der MOB eine Schwimmweste an hat kannst Du versuchen in wie ein Korken unter Wasser zu drücken und ihn beim Hochschnellen an Bord zu hieven. Bei mehr Welle geht das sogar etwas leichter.
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Tom

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  #78  
Alt 11.08.2007, 10:30
Thomas Hamburg Thomas Hamburg ist offline
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@ Paul Petersik

Notfall-Rolle "Fachausdruck" aus der Schifffahrt wie schon erwähnt Notfall-Plan

Ich hatte es mir auch mal als sehr graußelig vorgestellt, wenn bei meinem Mobo die Maschine ausfällt bei entsprechender See. Notgedrungen habe ich die Erfahrung vor ein paar Jahren in Sichtweite von Helgoland machen dürfen bei 5 bft und entsprechender See. Motor schlagartig aus weil Verstopfung gleich kein Diesel Meine Frau und ich waren sehr angenehm überrrascht, dass sich unser Mobo (Nimbus 27) wie ein beigedrehter Segler verhielt: ganz ruhige Bewegung durch die nachgezogene Wirbelschleppe des Wasser wie in den Lehrbüchern oft beschrieben. Da ich über das Programm seinerzeit mitgeplottet habe kann gut die Bewegung über Grund nachvollzogen werden. Siehe angehängte Datei. Waren westliche Winde.
Es müßte jeder einmal mit seinem Boot (Segel oder Mobo) wie sich sein Boot "beigedreht" verhält. Das Beidrehen hat auch noch den Vorteil dass sich das Boot nicht sehr schnell von der ursprünglichen Position entfernt. Für Retter ein Vorteil!

Ich stimme jedem zu, dass eine Person nicht ohne weiteres von einer Person über die Badeplattform geborgen werden kann. Aber zumindest stelle ich vor zumindest den Oberkörper auf die Plattform zu bekommen. Das wäre schon die halbe Miete.


Im übrigen freut es mich, dass auf Grund des traurigen Ereigniss doch von vielen hier doch wieder mal über das generelle Thema nachgedacht wird. Danke.
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Gruß
Thomas

Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt)
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  #79  
Alt 11.08.2007, 10:33
Thomas Hamburg Thomas Hamburg ist offline
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Hier die vergessene Grafik:
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Geändert von Thomas Hamburg (16.09.2008 um 22:37 Uhr)
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Alt 11.08.2007, 10:34
Helios Helios ist offline
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Moin Thomas,

mir blieb bei unserem 3 Kammer Grabner Schlauchi nichts anderes übrig, als meine Frau mit Krämpfe in den Beinen nicht mehr ins Schlauchi krabbeln konnte, nachdem sie meinte 5km Schwimmen zu müssen.

bissle Luft raus aus einer Seite und reingezogen - sie müsste erheblich mehr Luft rauslassen um mir das Einsteigen zu ermöglichen .

Fürs Rib werden die Lenzstopfen gezogen - unfreiwillig getestet, irgentwas hat mich beim Vor-Check abgelengt und dabei hab ich glatt die Stopfen zum Einklicken vergessen - Boot vom Trailer - nix bemerkt - Auto wechgefahren - irgentwie liegts komisch im Wasser - kein Problem mit Trockenfahren, dies aber ohne weitere Passagiere.
B ist B, da beisst die Maus kein Faden ab.
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grüsse
Jürgen
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  #81  
Alt 11.08.2007, 11:31
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Hallo Jürgen,

keine Frage - wenn es funktioniert durchaus eine Alternative. Der Schlauch dürfte auch nicht sofort in sich zusammen sacken und seine Funktion als Freibord ganz verlieren. Ist mit Sicherheit ein brauchbarer Tipp. Mir wäre es nur lieber die volle Funktionsfähigkeit meines Bootes im Fall des Falls nicht aufzugeben. Aber andererseits ist eine Kammer auch schnell wieder aufgeblasen.

Also danke für Deinen Tipp - ist immer gut wenn man mehrere Alternativen zur Auswahl hat und unsere RIBs bieten da einiges!

Eine weitere hat mir mal ein anderer Fahrer erzählt (habe ich aber noch nicht ausprobiert). Wenn 2 Mann im Bord sind, hängt sich einer an den Schlauch und bildet so eine Rampe über die der Verunglückte ins Boot gezogen wird. Werde ich demnächst mal im Selbstversuch testen. Diese Variante soll anscheinend auch von Profis verwendet werden.
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  #82  
Alt 11.08.2007, 13:06
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Zitat:
Zitat von Bossi Beitrag anzeigen
Dann kenne ich aber 90% unerfahrene Segler und noch mehr MoBofahrer...
Es ist sicherlich ein tragischer und unglücklicher Fall. Trotzdem werde ich keine Weste anlegen und hoffe,...
Ich habe in Kroatien ehrlichgesagt noch KEINEN MoBofahrer und auch KEINEN Segler, über sagen wir 14 Jahren, mit Weste gesehen... (KEINEN = 1% oder weniger)

Auf dem Jetski und beim Wasserski/Wakeboard tragen wir eine, im Boot - nicht. Aber bei schlechtem Wetter sind wir auch nicht draussen!

Bernd
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Euer boote-forum.de Admin
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  #83  
Alt 11.08.2007, 13:17
Thomas Hamburg Thomas Hamburg ist offline
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Zitat:
Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
Ich habe in Kroatien ehrlichgesagt noch KEINEN MoBofahrer und auch KEINEN Segler, über sagen wir 14 Jahren, mit Weste gesehen... (KEINEN = 1% oder weniger)

Auf dem Jetski und beim Wasserski/Wakeboard tragen wir eine, im Boot - nicht. Aber bei schlechtem Wetter sind wir auch nicht draussen!

Bernd
@ Bernd

das mag ein Argument für jetzt sein.
Aber ich erinnere mich das ich als Einhandsegler in den 70er und Anfang der 80er von größeren Segelbooten herab belächelt worden, wg meiner umgelegten Rettungsweste. Und heute? Fast Standard in norddeutschen Gewässern. In Skandinavien sowieso. Und viele Mobo- Fahrer legen doch des öfteren eine Rettungsweste um. So ändern sich die Zeiten Und wer weiß, vielleicht fällt einer Regierung im Mittelmeerbereich ein, was bei einer Tragpflicht für Einnahmen winken. Dann sieht die Welt wieder anders aus.
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  #84  
Alt 11.08.2007, 13:23
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Die unterschiedliche Wassertemperatur hat sicherlich auch einen Anteil bei der Überlegung die Schwimmweste anzuziehen.

Ich habe auf dem Schwarzmeer bei Wassertemperaturen größer 24 Grad und Lufttemperaturen größer 40 Grad auch keine umgehabt, obwohl ich bei teils großem Seegang aufs Vorschiff mußte.

Gekrabbelt bin ich aber schon manchmal um nicht über Bord zu fallen.

Geändert von wolf b. (11.08.2007 um 16:14 Uhr) Grund: Der Satz war unmöglich ;-)
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  #85  
Alt 11.08.2007, 14:09
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Zitat:
Zitat von Thomas Hamburg Beitrag anzeigen
So ändern sich die Zeiten Und wer weiß, vielleicht fällt einer Regierung im Mittelmeerbereich ein, was bei einer Tragpflicht für Einnahmen winken. Dann sieht die Welt wieder anders aus.
Das könnte bei den Kroaten schon passieren Wenn es denn dann so ist, ok. Kann ich auch mit leben.
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  #86  
Alt 11.08.2007, 18:26
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Wie siehts denn mit dem Einsatz eines Bergsegels aus?
Damit würde ich mir zutrauen auch 100KG an Bord zu wuchten, glaube ich zumindest
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  #87  
Alt 11.08.2007, 21:50
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Ich hab auch immer sehr interessiert die Tests von diversen Rettungsmöglichkeiten in den einschlägigen Zeitschriften verfolgt, kann ja schließlich doch mal sein, das man in eine Situation kommt, wo man sowas braucht.

Als wir dann tatsächlich mal jemanden rausfischen mußten hab ich mich gewundert, wie jämmerlich so eine Bergung trotz fast optimaler Voraussetzungen ablaufen kann.....

Wir waren einem Strandkat-Segler der gekentert und schon weit rausgetrieben war zu Hilfe gekommen. Mein damaliger Miteigner, seines Zeichens Taucher, ausgebildeter Rettungssanitäter und Kraftsportler ist dann als wir bei dem Kat ankamen gleich angeleint zu dem Segler rüber, der war schon völlig entkräftet und fast schon nicht mehr ansprechbar.
Da wir uns ja ein Stück von dem gekenterten Kat freihalten mussten hat es eine ganze Weile gedauert, hinzuschwimmen, dem Segler erst mal ein Geschirr umzubinden und ihn dann zurück zu unserem Boot zu bringen.
Extra dafür, immer problemlos an Bord zu kommen hatten wir bei unserem Boot die Heckplattformen vergrößert und noch mit stabilen Rohrbügeln versehen, dazu noch eine Badeleiter die für Taucher ausgelegt ist und besonders in dem Schiffsbereich viele Augplatten zum einpicken.
Der erste Versuch, den Segler über die Badeplattform an Bord zu bekommen scheiterte allein schon daran, das unser Boot in den Wellen Bewegungen mit den Hecks machte, das es schon für eine Einzelperson fast unmöglich war per Leiter an Bord zu kommen.
Den zweiten Versuch haben wir mit unserem "Außenborderkran" probiert, eigentlich nix weiter als ein Rohr was vom Geräteträger noch ein Stück nach achtern geht, wie der Name schon sagt eigentlich dazu gedacht den AB vom Zodiac oder andere schwere Sachen an Bord zu holen.
Wäre vom Gewicht her auch kein Problem gewesen, bloß leider waren wir für diese Variante mindestens eine Person zu wenig und auch hier waren die Schiffsbewegungen gefährlich für die zu rettende Person.
Einer muß den zu bergenden vom Wasser aus führen ( weil sonst haut er sich auf dem Weg nach oben mindestens 5 Mal die Birne an), einer auf dem Weg nach oben und dann ins Cockpit ziehen und einer muß schließlich auch noch an der Winsch sein.
Wir haben es dann nachher so gemacht, das wir unser Schlauchboot zwischen die Hecks gebunden haben und die zu rettende Person dann per Winsch ins Boot geholt haben, das war noch die Variante wo er warscheinlich am wenigsten blaue Flecke bekommen hat.
Inzwischen waren wir aber auch schon fast am Limit mit unseren Kräften, ein weiterer Versuch wäre dann wohl vollends in die Hose gegangen.

Bei schönem Wetter hätte das sicherlich ganz anders ausgesehen, wir hatten damals draußen vielleicht 6-7Bft und eine entsprechende Welle, eigentlich sollte man meinen, zwei Erwachsene bekommen eine entkräftete Person halbwegs problemlos an Bord, leider wurden wir da eines besseren belehrt.
Und wie so eine Aktion abgelaufen wäre, wenn bei uns nur einer an Bord gewesen wäre kann man sich denken.

Fazit für mich: selbst unter günstigen Bedingungen ist es extrem schwer, eine Person die nicht mithilft an Bord zu bekommen, demzufolge hat man unter allen Umständen dafür zu sorgen, eben nicht außenbords zu fallen.
Alles das was einem da so als Patentrezept für das an-Bord-holen vorgeschlagen wird mag zwar bei Badewetter funktionieren, diese Möglichkeiten sollte man sich auch für alle Fälle im Hinterkopf behalten, aber was wenn eben ausgerechnet die kompetenteste Person an Bord durch welchen Zufall auch immer über Bord geht?

Ich bin schon oft mal von meinen Gästen ausgelacht worden, weil ich bei bestem Wetter angeseilt wie die Spinne im Netz an Bord rumturne, was ich denen allerdings voraus habe ist die Gewissheit, das mich von denen keiner wieder rausfischen wird, egal wie gut ich mit ihnen genau diese Situation durchgegangen bin.

Gruß,Norbert
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Alt 11.08.2007, 22:21
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Moin,

ich meinte kein 3 motoriges Superschlauchboot sondern so ein kleines Dingen das die Leute hinter sich her schleppen....ist sicher einfacher jemanden da rein zu bekommen als an Bord eines großen Bootes.


Ich darf fragen, wie Angler ihre 100 Kilo-Fische an Bord bekommen....


Willy
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  #89  
Alt 11.08.2007, 22:32
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PderSkipper PderSkipper ist offline
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Ich darf fragen, wie Angler ihre 100 Kilo-Fische an Bord bekommen....
Mit einem Gaff, aber glaube mir so möchtest du nicht geborgen werden.
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