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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 17.01.2007, 14:54
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hab die Angelsaison schon eröffnet, ich war letztes WE schon auf dem Wasser
Wenn der Wind aufhört gehts jeden Tag los
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  #27  
Alt 17.01.2007, 15:12
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Die Grafik von Dieter bringt das ganze ideologische Erwärmungsgeblubber auf den Punkt.

Ganz offensichtlich wurden im Mittelalter, bei den Römern und den Ägyptern schon viel zu viele Autos gefahren.

Ganz zu Schweigen von den Unbekannten, die im Holozän zuviel Sprit verbrauchten.

Solange mir kein Klimaforscher sicher vorhersagen kann, ob ich im Mai an meinem Geburtstag grillen kann, sind seine sonstigen Vorhersagen ohnehin nur modene Weissagungen.
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  #28  
Alt 17.01.2007, 15:22
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Zitat:
Zitat von TomM
Die Menschheit wird sich schnell was überlegen müssen (ohne mit Fingern auf die anderen zu zeigen) sonst regelt das die Natur selbst - und die ist eher grausam.
Genau dazu gibt es ein sensationelles Buch:
Schätzing, Nachrichten aus einem unbekannten Universum
(entstand aus seinen Recherchen zum "Schwarm")

Toll geschrieben und sehr interessant. Unser Umweltschutz ist demnach nur Eigenschutz und Schutz der momentanen Umwelt. Die Evolution hat schon schlimmere Katastrophen als den Menschen überstanden und wird das auch wieder. Nur halt ohne uns.

Gruß
Martl
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  #29  
Alt 17.01.2007, 15:28
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Zitat:
Zitat von Konteradmiral
Die Grafik von Dieter bringt das ganze ideologische Erwärmungsgeblubber auf den Punkt.

Ganz offensichtlich wurden im Mittelalter, bei den Römern und den Ägyptern schon viel zu viele Autos gefahren.

Ganz zu Schweigen von den Unbekannten, die im Holozän zuviel Sprit verbrauchten.

Solange mir kein Klimaforscher sicher vorhersagen kann, ob ich im Mai an meinem Geburtstag grillen kann, sind seine sonstigen Vorhersagen ohnehin nur modene Weissagungen.
Sicher ist, dass eine neue Eiszeit alle vom Menschen verusachten Probleme beseitigt.
Sicher trägt dann auch die Biomasse Mensch zur Bildung neuer fossiler Brennstoffe bei.

Bloss, wie viele Klimakatastrohpen waren bisher vom Menschen verursacht? Und warum sollte man sich selbst wissentlich in diese Katastrophe begeben?

Auswirkungen sehen wir im Moment in den USA. Meines Wissen wurden noch niemals einen derartige Häufung an Stürmen beobachtet.
Und, auch wenn der Wind der Klimaforscher nicht beachtet wird, die Schäden in Milliardenhöhe finden Beachtung.

Übrigens ist es gar nicht sicher, was der Klimauumschwung letztendlich bewirken wird. Mediterranes Klima im Harz (Hamburg ist dann ja wech), Wüsten in Spanien und Frankreich oder Eiszeit, alles ist offen..


Gruß

Peter
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  #30  
Alt 17.01.2007, 15:28
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jetzt weiß ich endlich warum die Römer in kurzen Röcken und Sandalen rumgelaufen sind. Ich weiß nur noch nicht wer kurz nach der Eiszeit die Wetterdaten gemessen und aufgeschrieben aht

Mutter Erde wird uns schon los werden bevor wir Sie vollständig zerstört haben. Irgendwann wird ein Virus o.ä. aus dem Wald oder dem Meer kommen und uns so reduzieren, dass sich das Mütterchen wieder erholen kann
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Gruß Olli
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  #31  
Alt 17.01.2007, 15:33
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das machen nur übermotorisierte Verdränger oder untermotorisierte Gleiter bei dem versuch die eigene Bugwelle zu überholen.

moderne Halbgleiter steigern die Geschwindigkeit linear zur Drehzahl ohne dabei eine ( fast) waagerechte Wasserlage zu verlieren .
Ist aber bei mir nur gefährliches Halbwissen. Es gibt aber ja Bilder online der 710 in voller Fahrt.

ähnliche Modelle findest du bei Piculjan oder größer der Beneteau swift Trawler 42
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Gruß Olli
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  #32  
Alt 17.01.2007, 15:33
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Natürlich erwärmt sich die Erde. Sie macht den ganz normalen 11.000-Jahre-Zyklus mit, der uns auch die Eiszeiten beschert. Na und ?! Der Zyklus wird durch die Amplitude der Sonnenstrahlung (ein "Pumpen" über obigen Zeitraum) vorgegeben, da kann man (zum Glück ?) nix gegen machen.
Es soll den einen oder anderen Grünen oder Ökofantasten geben, der glaubt, die Eiszeiten entstanden durch offenstehende Gefrierschränke der Neanderthaler...
Ich hasse diese unsachliche Panikmache und kann nur den letzten Bericht von J.Bublath im ZDF empfehlen.
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Thorsten
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  #33  
Alt 17.01.2007, 15:38
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Ist denn auf Risiken hinweisen Panikmache?

Gruß

Peter
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  #34  
Alt 17.01.2007, 15:41
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Nein, aber wenn man mit unsachlichen oder unbewiesenen Behauptungen, die geeignet sind, Menschen in Angst zu versetzen, politische, idiologische oder wirtschaftliche Ziele durchzusetzt.

Bsp : Eine Warnung vor einer kommenden Sturmflut ist ein wichtiger Warnhinweis.
Die Behauptung, Menschen wären für ein steigen der Meere über die heutigen Deiche hinweg verantwortlich, ist grober Unfug.
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
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  #35  
Alt 17.01.2007, 16:02
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Nun,

beweisen kann man keine Behauptung. Dafür ist eine Simulation selbst in den besten Datencentern der Welt nicht aussagefähig genug.
Was möglich ist, ist das Auswerten von Tendenzen und das Nachstellen von kleineren Szenarien.

Der Einfluss der Industrie auf eine globle Erwärmung ist eigentlich unbestritten. Was bestritten wird sind die Folgen.

Unbestritten ist auch die Aussage, dass ein Vulkanausbruch grösseren Ausmasses für Jahre mehr Einfluss hat auf die Grosswetterlage, als die gesamte Industriealisierung. (Jetzt könnte man natürlich kommen uind sagen: Ja, diese Vulkanausbrüche gab es ja schon immer, auch ohne den Menschen. Stimmt auch, aber die Einflüsse des Menschen sind jetzt zusätzlich da).

Albern wäre es jedenfalls zu behaupten, dass in einem relativ geschlossenen System (das ist die Erde) künstlich herbeigeführte Veränderungen grösseren Ausmasses ohne Auswirkungen bleiben.

In 20, 30 oder auch 100 Jahren haben wir nahezu alle fossilen Brennstoffe der Athmosphäre wieder zugeführt. Und noch einiges mehr.

Und um die möglichen Auswirkungen wird geforscht. Und es werden mehrere Szenarien publiziert und diskutiert. Andere Therorien gering einzuschätzen erscheint mir nicht sonderlich pfiffig.

Gruß

Peter
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  #36  
Alt 17.01.2007, 16:16
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Hier mal ein paar kritische Gedanken zur Thematik von mir:


Mit undefinierten Zukunftsängsten haben zu allen Zeiten Leute ihr Geschäft gemacht.


Alles fing ja an mit dem Ozonloch, ein in jeder Hinsicht interessanter Effekt ..

Jahrelang die Katastrophe schlechthin, redet da heute merkwürdigerweise keiner mehr von..

Warum eigentlich nicht ? Vielleicht, weil man es heute endlich messen kann ? Die schönen Bilder der der 80 Jahre waren nämlich allesamt hochgerechnete Computersimulationen , die man anhand der Verteilung von Chlormonoxyd, angeblich gebildet von zerfallenen hochgestiegenen FCKW ( wesentlich schwerer als Luft, ist doch logisch daß die aufsteigen und zerfallen, oder? Immerhin gehören sie am Boden zu den besonders schwer zu knackenden chemischen Verbindungen? ) mal so hochgerechnet hat.
Messen und wirklich nachweisen konnte man das Ozon selbst zumindest zu der Zeit noch nicht.
(schlüssig erklärt hat nie einer warum FCKW die wesentlich schwerer als Luft sind in die höchsten Atmosphärenschichten aufsteigen oder ? )

Macht nichts

Interessant war ja auch, daß dieses Ozonloch immer nur über dem Südpol war, wenn dort Winter war und monatelang keine Sonne schien. Hätte sie geschienen hätte ,man dort wohl schneller einen Sonnenbrand gekriegt, sofern man im Dunkeln einen kriegt.

Warum haben wir eigentlich im Chemieunterricht gelernt, daß sich Ozon nur bei Sonneneinstrahlung bildet und ohne diese in kurzer Zeit schnell verschwindet ?

Und dann stieg die Hautkrebsrate in Australien. Das hatte gar nichts damit zu tun, daß dort heute vor allem Abkömmlinge der rothaarigen und dünnhäutigen Engländer dort leben .
Die Eingeborenen, die dort schon lange lebten, waren wohl ohne Grund ordentlich Schwarz.
Der Überlebensvorteil der Rothaarigen in Regionen mit wenig Sonnenlicht mit Ihrer lichtdurchlässigen Haut auch bei wenig Sonne noch ausreichend Vitamin D zu bilden, verkehrt sich hier nur zufällig ins Gegenteil !

Und die ganze nukleare Knallerei ungezählter A und H Waffen in der Südsee von allerlei Atommächten über Jahrzehnte hinweg sowie die Hunderte oder Tausende oder noch mehr Tonnen von radioaktivem Fallout zu dieser Zeit in der Gegend hat Gott sei Dank überhaupt keinen Einfluß auf diese Krebsrate .

Wo doch ganz klar das Ozonloch schuld ist, oder ?

Egal ,
die Umrüstung der FCKW auf andere patentierte Stoffe amerikanischer Konzerne war jedenfalls kein schlechtes Geschäft.

Macht nichts,

Wir haben ja immer noch die steigende Durchschnittstemperatur von bis zu 2 Grad.

Wobei kein Schwein bis heute eine Aussage gemacht hat, wie man bei einem so komplexen Himmelskörper wie dem Planet Erde eine Durchschnittstemperatur von 15° ( oder so ähnlich) überhaupt reproduzierbar messen kann. Und wo man die exakten Vergleichswerte der Vergangenheit eigentlich abgelesen hat. Hatte Columbus echt schon so genaue geeichte Thermometer. Und wer hat damals in der noch unbekannten Südsee gemessen.

Egal 2 oder 4 Grad gegenüber 12 ist doch schon eine prozentual doch recht bedeutsame Erwärmung oder

Ist es nicht eher so das der Panet Erde sich in einer Umgebung von ca 3,5 K ( kosmische Hintergrundstrahlung ) bewegt und die absolute Durchschnittstemperatur dann also tatsächlich 288 Kelvin beträgt?
Nur bei dieser Betrachtung sind 2 oder 4 K Unterschied nicht mehr so pressewirksam und fördergeldfreundlich.

Und Gott sei Dank die Sonne ist ein kosmisch konstanter Strahler, der über Jahrtausende hinweg seine Strahlungsintensität nicht ändert. ( Solche Sonnen gibt es nicht viel im Universum, aber wir haben eine… Die Sonnenflecken und ihre Auswirkungen sind zwar bekannt aber in diesem Zusammenhang persona non grata )

Und die vom heißen Erdkern aufsteigende tektonische Wärme sowie die bei Vulkanausbrüchen freiwerdenden Treibhausgase und Stäube müssen wohl ebenfalls solche Personen sein.

Bei Klimakonferenzen hört man jedenfalls nicht viel von Ihnen.

Man hat ja die berühmte Modellrechnung mit dem CO ² gemacht, die ja alles so schön beweist.
Aber wer hat dieses sagenhafte Modell und die Modellparameter überhaupt je gesehen?

Unangenehmerweise sickerte wohl mal durch , daß man bei diesem Modell die mit dem Treibhauseffekt erhöhte Wolkenbildung und die damit erhöhte Abstrahlung von Sonneneinstrahlung (genannt Albedo ) und damit verbundene Abkühlung der Erde ( ! Stichwort : nukleare Eiszeit !) noch nicht mit einarbeiten konnte, weil einfach zu kompliziert.

Alles Klar !

Überhaupt Eiszeiten, bis heute kann man nicht eine davon schlüssig erklären.

Egal, wer will das schon wissen, wenn die Polkappen schmelzen, sich das arktische und antarktische Wasser um 2 Grad erwärmt und alle Küstenlinien überflutet.

Was wußte schon dieser Archimedes, als er sein blödes Prinzip erfand. Danach verdrängt das ganze arktische Polareis nämlich nur genauso viel Wasser wie es wiegt, wenn es schmilzt.
Scheiß blödes Eis!

Deshalb beeindruckt das den Meeresspiegel überhaupt nicht.

Eher schon die Tatsache wenn sich das umgebende Polarwasser, das sogar teilweise unter 0° C unterkühlt vorkommt um ein paar Grad erwärmt. Dann sinkt der Meerespiegel erst mal ganz ordentlich und erst ab + 4°C beginnt Wasser sich wieder auszudehnen.

Nun, die +4° und mehr am Nordpol flächen – und vor allem volumendeckend will ich erst mal sehen.



Diese unwahrscheinlich schwierigen Zusammenhänge, die man schon in der Mittelstufe lernen kann, lassen sich natürlich in die Klimakatastrophenangstmodelle diverser steuergeldgeförderter Klimaforschungskongressbesucher wegen Ihrer enormen Komplexität nicht einbauen.

Macht nichts,

Sicherheitshalber unerwähnt bleibt ja vor allem eine wissenschaftlich unbestrittene Tatsache, die, weil ja längst bewiesen und berechnet:

Das Klima wird sich ganz zwangsläufig und unvermeidlich ändern in Richtung Erwärmung Nordhalbkugel.

Und das hängt mit der Schrägstellung der Erdachse zusammen. Alle ca 13000 Jahre steht die Erdachse um 180° andersherum und dann ist die Nordhalbkugel der Sonne zugewandt, wenn die Erde auf ihrer Umlaufbahn am Sonnennächsten Punkt ist.

Das heißt. alle 72 Jahre kommt ganz sicher ein Grad Präzession Richtung wärmer hinzu.

Nur wer wollte das schon zugeben und auf die vielen staatlichen Forschungsgelder verzichten.

Und der Herr Trittin hätte den Bundeswehr Lear Jet viel zu oft zwar nicht kostenlos aber dennoch umsonst benutzt um von einer Klimakonferenz auf die nächste zu düsen.


Ceteram Censeo : Ganz selbstverständlich sollten wir die natürlichen Ressourcen unserer Umwelt bewahren und schützen so gut wir eben können Das sollten auch die Amis lernen!

Nur die bewusste Verkohlerei stößt mir sauer auf.
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  #37  
Alt 17.01.2007, 16:18
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Standard der winter kommt laut wetter.com

bei wetter .com

ab dem 24.01. in Thüringen im flachland nahcts -7° und am tach -3° dann wirds die woche immer kälter also laut wetter.com kommt der winter kommende woche.. zeiht euch schon mal warm an und holt die boote raus.. also in zukunft geht die sisone bis Jan.. freu..
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  #38  
Alt 17.01.2007, 16:26
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@Hans: WOW *Doppeldanke* gedrückt.

Aber ist es nicht so, dass der überwiegende Teil der Eismassen der Antarktis auf Land liegt und somit nach abschmelzen doch den Wasserspiegel steigen lässt?
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  #39  
Alt 17.01.2007, 16:28
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Zitat:
Zitat von Petermännchen
t? Und warum sollte man sich selbst wissentlich in diese Katastrophe begeben?
..ich gebe dir vollkommen recht, nur nützt es einfach nichts wenn in D der äußerst möglich Umweltschutz betrieben wird und rundherum sich keiner was drum schei....t. einschließlich einer sog. Weltmacht.


Ich kann es leider nicht mehr hören....

Auch das ganze gejammere und die immer wieder zu hörenden und sehenden Drohungen helfen rein gar nichts, wenn auf dem kleinen Fleckchen Erde Deutschland alles richtig gemacht wird.

Kioto war ein guter Anfang, aber es gibt weder eine Fortsetzung, noch ist ein Licht, oder gar Schimmer am Horizont sichtbar, dass sich hier etwas ändert.


Ich sage da nur "Feinstaub"... jetzt wären es auf einmal die Diesel-Pkw mit Ihren 0,x prozent bundesweit.... wenn nächste Woche einem einfällt, dass es der C02 Ausstoß alleine ist, dann sind wieder mal die Benziner dran, vorrangig die V9 und V10 .... (und dann natürlich die unmengen von Booten die bei uns herumfahren - wäre mal interessant wie es sich da prozentual verhält).

unsere Herren Politiker sollen statt der Krümmung der Banane erst mal eine Gemeinsamkeit in wichtigen Punkten aufstellen....
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  #40  
Alt 17.01.2007, 16:55
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Zitat:
Zitat von PderSkipper
@Hans: WOW *Doppeldanke* gedrückt.

Aber ist es nicht so, dass der überwiegende Teil der Eismassen der Antarktis auf Land liegt und somit nach abschmelzen doch den Wasserspiegel steigen lässt?
Beeindruckend nicht? Musste ich auch erst mal sacken lassen.

Aber dann:

Zum Thema FCKW und Ozon hier lesen

Zum Thema Festlandeis und Meeresspiegelerhöhung hier lesen

Zum Thema Hautkrebs in Australien hier nachlesen

Durchschnittstemperatur
"Auf der nördlichen Hemisphäre hat die Temperatur gegenüber der
Durchschnittstemperatur der gleichen Zeitspanne gar um 0,58 Grad
zugenommen. Das heisst, dass die nördliche Halbkugel das
viertwärmste Jahr erlebt hat. Im Süden betrug diese Zunahme
0,26 Grad, was für die Halbkugel das siebentwärmste Jahr bedeutet."

Siehst du hier

Und jetzt noch mal


WOW

Gruß

Peter
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  #41  
Alt 17.01.2007, 17:17
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Hallo Pder Skipper,

Erst mal Danke für Dein Doppeldanke!

mit der Antarktis hast Du recht, Das Eis liegt auf dem Festland, ebenso wie das Grönländische. insofern könnte ein Abschmelzen tatsächlich den Meeresspiegel erhöhen. Es wird alles aber von reichlich kaltem Wasser unter 4°C umgeben und das neutralisiert diesen Effekt aber gewaltig, wenn es wärmer wird.

Jetzt kann man noch argumentieren, daß sich dort die Kontinentalplatten heben, wenn das gewicht des Eises fehlt.

Allerdings gibt es dafür auf jeden Fall woanders ein Depressionsgebiet, weil sich ja das Volumen unter der Erdkruste nicht erhöht.

Da gibt es niemanden der hierzu wirklich zuverlässige Vorhersagen machen kann. Senkungen hat es schon immer gegeben. Das jetzt unter Wasser ausgegrabene alte Alexandria lag vor 2000 Jahren ganz klar noch an Land, sowie andere untergegangene Stätten auch. Santorin sah damals auch noch anders aus.

Ja und Schätzungs Buch der Schwarm habe ich auch gelesen. So eine gequirlten Sch**** habe ich lange nicht gelesen.

Auf der Liste der zwei schlechtesten Bücher, die ich je gelesesn habe, hat er ganz klar den vorletzten Platz.

Seine ganzen gut recherchierten Umweltspökskes konnte man bei Discovery schon unendliche Mal bewundern. Und für den der sich ein Naturwissenschaften ein wenig auskennt, war ne Menge abstruses Zeug dabei.
Die unbekannte Kollektivintelligenz ist in der Sf Literatur ein uralter Hut. Ja und dann der tolle Text. Da werden über unzählige Seiten die dollsten Charaktere aufgebaut, verrührt mit abstrusesten Indianer und Eskimomythen und gerade als man denkt, jetzt hört man auf weiterzulesen werden sie mit wenigen Zeilen umgebracht.

Dann der tolle Showdown auf dem supergeheimen Ami Flugzeugträger ( wo sonst). Dazu Szenen wie abgeschrieben aus diesem komischen Klon-Haie Film. Nachdem schon in Nebenschauplätzen das Ami Militär ordentlich Haue kriegte ist hinterher in außergewöhnlich origeneller Weise der Hauptböse eine durchgeknallte Ami Generalin mit CIA und sonstwas Helfern, die im Auftrag des Präsidenten mal eben die Weltherrschaft sichern soll.

Nur der gute Naturmensch und die kettenrauchende SETI Forscherin retten die Welt.

Und das ganze geschrieben in der Konsistenz von tiefgekühltem Bitumenkleber.

Zum schluß noch mal ein aktueller Link zur Antarktis. Auch unsere Erwärmungsexperten reden selten von ihrem Eis. Warum wohl?

Vielleicht ist hier die Antwort ?

http://www.welt.de/data/2005/03/07/606129.html
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  #42  
Alt 17.01.2007, 17:22
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  #43  
Alt 17.01.2007, 17:34
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..hast du es dir anders überlegt ?... solange noch keiner einen weiterern Beitrag geschrieben hat, kannst du noch selbst löschen...

jetzt !! nicht mehr !
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Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät ganz schnell in
den Verdacht, ein Würstchen zu sein
..
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  #44  
Alt 17.01.2007, 17:37
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Hallo Petermännchen,

Interessante Links hast Du da gefunden.

ich sie mir mal angeschaut.

Interessant sind dort vor allem die Konjunktive,

Man vermutet,
man schätzt ,
man nimmt an..
möglicherweise...
tektonische Aspekte könnten eine Auswirkung haben..

usw und so fort.

das bestätigt genau das was ich sage :

Nichts genaues weiß man nicht.

Ich weiß es auch nicht. Nur behaupte ich das auch nicht !

Aber ich habe hier drei genaue kalibrierte Thermometer, die auf 0,1K genau sind . ( oder sein sollen )

Bei Messung eines Punktes dürften sie daher nicht mehr als 0,2 K differieren.

Üblich sind aber Meßabweichungen zwischen 0,4 und 0,7 K. Wir können für unsere Zwecke damit gut leben.

Wenn mir jetzt einer erzählt, daß er so einen unmeßbaren Wert wie die Durchschnittstemperatur eines Himmelskörpers von 288 K überhaupt reproduzierbar angeben kann, ist das in meinen Augen einfach nur lächerlich.

Und wenn mir der gleiche Experte dann was von einer Erhöhung von 0,6K erzählen will, ist das noch lächerlicher.

Die Durchschnittestemperatur eines Kleingartens ist noch nicht einmal so genau zu bestimmen.
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  #45  
Alt 17.01.2007, 17:39
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Zitat:
Zitat von Konteradmiral
Vielleicht ist hier die Antwort ?

http://www.welt.de/data/2005/03/07/606129.html
Toller Artikel in 2007.
Hier ein Ausriss aus meinem zweiten geposteten Link zum Thema:

"Der Einfluss der Antarktis würde dabei eher zu einem Absinken des Meeresspiegels um 8 cm (17cm Absinken bis 2cm Ansteigen) führen. Dieses mögliche Absinken käme dadurch zustande, dass in einem wärmeren Klima mehr Wasserdampf in der Luft wäre, und dadurch mehr Niederschlag fallen würde. In der Antarktis ist es aber fast überall so kalt, dass eine leichte Erwärmung die Temperaturen nicht über den Gefrierpunkt heben kann. Der größere Niederschlag ohne Verstärkung des Abschmelzens führt dann zu einem Anwachsen der Eisdecke, und damit einem Absinken des Meeresspiegels. Würden dagegen alle Gletscher / das Grönlandeis / die Antarktis völlig abschmelzen, käme es zu einem Anstieg des Meeresspiegels um 50cm / 7,2m / 61,1m."

(nachgefügt: Stand 2005)

Wird also messtechnisch bewiesen, was scheinbar in allen Modellen prognostiziert wird.

Gruß

Peter
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  #46  
Alt 17.01.2007, 17:45
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Zitat:
Zitat von dieter
..hast du es dir anders überlegt ?... solange noch keiner einen weiterern Beitrag geschrieben hat, kannst du noch selbst löschen...

jetzt !! nicht mehr !
Tja, manchmal merkt man eben das manche Diskussionen zu nix führen
Gruß
Kai
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  #47  
Alt 17.01.2007, 17:47
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Zitat:
Zitat von Konteradmiral
Man vermutet,
man schätzt ,
man nimmt an..
möglicherweise...
tektonische Aspekte könnten eine Auswirkung haben..

usw und so fort.

das bestätigt genau das was ich sage :
Hallo Hans,

ich bin deiner Meinung. Es ist wenig beweisbar. Allerdings decken sich die Modelle mit der Realität bzw. ist die Realität sogar schlimmer als die Modelle vermuten lassen.

Erschüttert hat mich der Bericht aus dem Pazifik. Die Situation der Insulaner scheint die gelebte Klimakatastrophe.
Das gleiche gilt für die Australier. Und die sind schon etwas länger auf dem Kontinent, als dass die nicht schon vor 100 Jahren über Hautkrebs hätten berichten können.

Ich tendiere tatsächlich ein wenig zur Vorsicht, bin aber jederzeit offen für optimistische Theorien. Leider befürchte ich, dass Mutter Natur Ihre Kinder verstossen wird. Und wir werden nichts mehr daran ändern können.


Gruß

Peter
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  #48  
Alt 17.01.2007, 17:51
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Zitat:
Zitat von Konteradmiral
Nichts genaues weiß man nicht.
So sehe ich das auch. Sobald jemand behauptet es wäre so oder das Gegenteil davon verkauft er Spekulation als Tatsache.
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  #49  
Alt 17.01.2007, 18:03
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Zitat:
Zitat von KaiB

Tja, manchmal merkt man eben das manche Diskussionen zu nix führen
Gruß
Kai
Sooooo schlecht war Dein Beitrag doch gar nicht.
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  #50  
Alt 17.01.2007, 18:03
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Interessantes Thema!

Mir fehlt, wie so vielen anderen wahrscheinlich auch, der wissenschaftliche Hintergrund um zu sagen, was richtig oder falsch ist.
Es gibt, wie man hier in dem einen oder anderen Beitrag sehen kann, wissenschaftliche Studien oder Erkenntnisse, die diese oder jene Theorie stützen.
Jeder bildet sich dann seine Meinung und glaubt das, was er glauben möchte.
Meine Meinung zum Klimawandel deckt sich in vielen Dingen mit der von Hans, obwohl mir wie gesagt wissenschaftliches Hintergrundwissen fehlt.

Was ich allerdings bei diesen Klimamodellen nicht nachvollziehen kann ist folgendes!

Jeder Meteorologe weiß und gibt das auch zu, dass eine exakte Wettervorhersage höchstens über einen Zeitraum von sagen wir mal großzügig 3-5 Tagen möglich ist.

Diese Berechnungen zur Vorhersage werden ebenso wie diese Klimamodelle mit den modernsten, leistungsfähigsten Computern erstellt.
Jeder weiß doch, wie oft sich selbst Wettervorhersagen über einen kurzen Zeitraum als falsch erwiesen haben.
Das Klima ist denke ich so komplex, dass es ungemein schwierig ist, das richtige Wetter vorherzusagen.

Und dann will man den Leuten erzählen, dass man anhand von Klimamodellrechnungen nachweisen kann, wo sich das Wetter wie verändert und noch dazu, woran es liegt?

Also sorry, aber ich glaub das nicht!
Aber ich glaube ja auch nur das, was ich glauben möchte...
__________________
Grüße aus Bärlin

Thomas
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