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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 13.08.2015, 10:10
dawag102 dawag102 ist offline
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Standard Restauration Tema Marine Neptun

Hallo zusammen,

ich habe mir das oben genannte Böötchen gekauft um es zum Angeln fertig zu machen. Meine ersten Ideen die Kajütte zu verschließen habe ich verworfen, da bereits jetzt sehr viel am zu tun ist und es mir den Aufwand erstmal nicht wert ist.

Als das Boot das erste mal vom trailer runter gekommen ist und ich es auf die Seite legen konnte, musste ich feststellen, dass am Rumpf schon mit ner GFK Matte richtig hässlich ein Loch gefixt wurde. Auch wurde an der tiefesten Stelle des Rumpfs schon mit Spachtel etwas repariert und dort hat sich ein kleiner riss zw gfk & altem Spachtel gebildet. Die alten Farbschichten (3) habe ich bis zur untersten entfernt. Es ist also noch eine auf dem GFK drauf.

An einigen Stellen war die unterste Farbschicht gerissen, dort habe ich Sie dann auch entfernt und das GFK hatte keine Risse / kleine Löcher. An diesen Stellen habe ich das GFK etwas angeschliffen und werde es mit Epoxit Spachtel wieder verschließen und in Form bringen.

Das Loch (ca 0,5mm durchmesser) habe ich trichterfrömig angeschliffen um es auch mit dem Epoxit 2-Komponenten Spachtel zu schließen.

Ist das bisher alles ok, so wie ich es machen möchte?

Was mir momentan Kopfzerbrechen bereitet ist der Spiegel des Bootes.
Der Bereich an dem der Motor befestigt wird, ist mit Schrauben und Metall/Lochblechen am Rest des Bootes angeschraubt

Nachdem die Farbe mal grob entfernt wurde konnte ich sehen, dass in der gesamten Rückwand schon viele Löcher drinn waren! Sie scheinen alle mit Spachtel masse behandelt worden zu sein.

Wie kann ich den Spiegel retten? Würde gerne diese alten lochbleche entfernen und es "Schraubenfrei" am Boot anbringen! Reicht es dazu aus, dass ich alles ordentlich abschleife und dann die Außenwand mit gfk 2-3 Schichten, zusätzlich laminiere? Wollte es dann nach Innen überlappend legen und eventuell noch ein paar cm auf den Rumpf überlappend legen.

Was muss ich da bei beachten? Welche Materialen brauche ich genau? Und wie muss der Untergrund vorbehandelt sein? Muss die komplette Farbe entfernt sein? Also GFK auf GFK und was ist mit den Stellen die bereits gesprachtelt sind?

Was meint ihr dazu? Oder habt ihr andere / bessere Ideen?

Zusätzlich ist noch ein weiterer Spiegel angebracht, den ich eventuell enfernen wollte, da ich ihn nicht benötigen werde. Was meint ihr dazu? Er wurde einfach angebraubt und die Schrauben wurden mit gestrichen..
Oder ist sowas "nützlich" für die Zukunft?


Zusätzlich würde ich nach der Reparatur des Spiegels/Rückwand noch gerne zwei Platten dort anbringen (rechts/links) jeweils für das echolot (gesch. / sonde). Ich hatte hier in irgendeinem Restaurationsbeitrag gesehen, dass sich dort jmd eine GFK Platte hergestellt hat. Die Idee fand ich sehr cool und wollte das auch mal probieren.


Ich hoffe die Bilder sind ausreichend, um meine Fragen zu beantworten

Vielen Dank fürs lesen und für die nptzlichen Tipps, die sicherlich kommen werden

PS: Sorry für soviele Fragen aufeinmal
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  #2  
Alt 13.08.2015, 22:13
Benutzerbild von ralfschmidt
ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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suche mal nach Beiträgen vom User Water, der hat einiges zu dem Thema geschrieben,
der Spiegel ist nur zuretten, wenn das Holz noch nicht zu Torf geworden ist

im Trockendock findest du einiges zu dem Thema
https://www.boote-forum.de/showpost....71&postcount=2
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #3  
Alt 16.08.2015, 11:10
dawag102 dawag102 ist offline
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Ich habe mal die obere Holzplatte entfernt.

Diese wurde oben von einem Eisen Winkelleiste gehalten, welches am Boot verschraubt/Verklebt ist und dort wurde dann oben mit 5 Schrauben der Spiegel festgeschraubt.

Unten war es wie gesagt einfach mit diesen Lochverbindern von außen angeschraubt. Diese waren bereits sehr gammelig und darunter wurde das Holz auch nicht gestrichen war etwas gammelig.

Aber im Gesamteindruck macht mir das Holz noch einen sehr stabilen Eindruck. Die Platte die verwendet wurde ist mind 4-5cm dick!
Unten waren die 2-3mm großen Schlitze zw. orig. Spiegel und erhöhtem Spiegel mit silikon gefüllt.

Ist das Holzmaterial generell ok welches verwendet wurde?
Hatte überlegt die vorhandene entferne Platte zu anschleifen und Farbe zu entfernen. Eventuell 1-2 Lagen gfk drüber und dann in Bootsfarbe zu streichen.

Oben ist es ja "gut" befestigt durch die Winkelleiste. Ich hatte dann überlegt von Innen seitlich und unten an das Brett eine Metallleiste zu befestigen, welche dann ein paar cm übersteht und auf dem Rest des Rückwand von Innen aufliegt. was meint ihr dazu?
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  #4  
Alt 16.08.2015, 22:46
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Müritzfan84 Müritzfan84 ist offline
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Interessanter umbau von Kurzschaft auf Langschaft.

alles weitere habe ich dir Hier https://www.boote-forum.de/showpost....3&postcount=32

in deinem andreren Thread geschrieben
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Grüße der Thorsten
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  #5  
Alt 16.08.2015, 23:11
dawag102 dawag102 ist offline
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Genau das habe ich mir auch gedacht Müritzfan84. Werde das Brett auf Vorderman bríngen uns besser montieren als der Vorgänger dann sollte das ganze wieder passen Der rest sieht eigentlich ganz aus, soweit ich das beurteilen kann. Sollte man da eine Probebohrung machen um zu schauen wie das Holz aussieht? Ist ja mit GFK über laminiert

Holla die Waldfee, dass Polyester Harz ist ja mehr als deutlich billiger als das Epoxit harz. Hätte nicht gedacht, dass der unterschied so groß ist!

Polyester-Laminierharz Duresin 1082 BMT - 20kg 92€

Wie aufwändig ist es denn einen Rumpf zu laminieren? Mit den ganzen Kanten und Übergangen? Wie kriegt man es "luftfrei" laminiert?

Geändert von dawag102 (16.08.2015 um 23:23 Uhr)
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  #6  
Alt 17.08.2015, 08:44
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Müritzfan84 Müritzfan84 ist offline
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Probebohrung würde ich mnachen sowohl am spiegel wie auch im hinteren teil an einem Stringer oder gleich an beiden danach alles gut mit Sikka oder Spachtel verschließen.

mach die Bohrungen aber im unteren Bereich da wo vlt mal länegre zeit waser stand so 10 cm über boden


Blasenfrtei Laminieren ist schon nicht so einfach. am besten macht man es wenn man muss von innen da sind blasen im Laminiat zwar auch nicht schön aber können bei geringer menge vernachlässigt werden bei Laminieren von Außen ist es kritischer.
__________________
Grüße der Thorsten
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  #7  
Alt 17.08.2015, 18:05
dawag102 dawag102 ist offline
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Okay vielen Dank. Bin spätestens am Wochenende am Boot, dann gibt es Bohrung und Statusmeldung

Bin momentan auf Garagensuche mit Strom, kein einfaches Unterfangen
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  #8  
Alt 09.09.2015, 16:57
dawag102 dawag102 ist offline
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Ich habe heute die Scheuerleiste abgemacht! Erst die Gummileiste raus und darunter war alle 5-10cm Nieten reingehauen! Diese wurden mit einem Dremel angebohrt/aufgebohrt und dann mit einem Schlitzschraubenzieher und Hammer abgeschlagen.

An einigen Stellen wurdne zusätzlich viele Schrauben reingebohrt!

Zusätzlich habe ich die "Seilbefestigungen" abgeschraubt. Zur Erinnerung: Von unten waren die Unterlegscheiben schon ins GFK eingfressen. Die Schrauben waren komplett verrostet. Das Holz muss dort denke ich komplett raus.

Natürlich habe ich euch ein paar Bilder gemacht.

Allgemein alle sehr verrottet. Viele Nieten warne bereits gebrochen!

Apropos: Heute kleiner Schock, war zwei Wochen nicht am Boot und Plötzlich war wieder Wasser an der Inspektionslucke zu sehen und zwar einiges! Habe drei Nasse Lappen rausgeholt. Das Boot stand zum Austrocknen offen. Also Inspektionslupe Vorne / Mitte und ablassschraube hinten. Das Wasser war ziemlich braun


Desweiteren habe ich den Teppich innen rausgenommen und es sind noch ein paar GFK flicken zum vorschein gekommen! Ich mach die Tage bilder von Innen!

Nachtrag: Das GFK was über die Kante geht ist teilweise durch die nieten /schrauben teilweise beschädigt / gebrochen, welche ziemlich weit am unteren Rand angebracht waren. Teilweise konnte man zw. diese senkrecht stehende GFK Schicht und das Holz mit nem schlitzschraiuben zieher und diese etwas aushebeln, also sehr flexibel.

Die Frage ist, wie ich die große, waagerechte Fläche lösen soll, wenn diese wirklich festgeklebt ist! mit aufhebeln wird das nichts! Muss ich von innen mit der Flex versuchen unter der oberen GFK schicht zutrennen?
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  #9  
Alt 09.09.2015, 21:03
dawag102 dawag102 ist offline
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Hier die versprochenen weiteren Bilder!

Habe unter der Kajütte ne Bohrung gemacht dort ist das GFK nicht Doppelwandig... Das wäre bereits schon unter der Stelle wo normalerweise Ober/Unterschale verbunden sind und somit sollte es doch doppelwandig sein oder hab ich schon brett vorm Kopf?


Anbei folgen die Bilder des grauens -.-

Hat jemand eine Idee wie bei diesem Boot unterschale und pberschalte zusammen gehalten werden?
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Geändert von dawag102 (10.09.2015 um 11:55 Uhr)
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  #10  
Alt 12.09.2015, 11:44
dawag102 dawag102 ist offline
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Hat keiner eine Idee dazu?

Hatte überlegt dann eventuell nur den Boden an sich raus zu trennen, ist dann nur die Frage wie der nachher wieder stabil befestigt wird..
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  #11  
Alt 12.09.2015, 17:38
Shetland640 Shetland640 ist offline
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Hallo dawag,

die Oberschale wird über die Unterschale gestülpt und je nach Hersteller werden die beiden Teile mit Poppnieten, Schrauben verbunden und dann überlaminiert oder nicht, einige Hersteller laminieren auch nur über.
Durch ein 2 mm Loch kann eine Menge Wasser ins Boot fließen.
Wenn der Boden nachgibt ist es besser diesen zu entfernen. Wie ein neuer eingebaut wird ist in einigen anderen Beiträgen schon ausführlich beschrieben worden.

Gruß Bernd
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  #12  
Alt 12.09.2015, 20:08
dawag102 dawag102 ist offline
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Hallo,

vielen Dank für die Antwort.

Theoretisch ist mir auch bewusst, wie das mit der Oberschale / Unterschalte funktioniert.

Um das zu bestätigen, habe ich die beiden Löcher gebohrt und wurde dann doch eher überrascht, das dort kein Hohlraum dazwischen ist!

Habe unten mal ne Skizze angehangen, wie ich mir vorgestellt hatte, dass das Boot aufgebaut ist...

Das mit den Löchern ist mir klar, die werden von Innen überlaminiert und von außen zugespachtelt. Aber das kommt erst wenn ich dann endlich mal durchstarten kann und einen Plan habe wie ich nun genau vorgehen kann.

Im moment bin ich etwas ratlos!
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  #13  
Alt 14.09.2015, 20:45
dawag102 dawag102 ist offline
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So Leute,

ich ar heute mal wieder beim Boot und hab die Zeit genutzt.

Folgende Arbeiten wurden durchgeführt:

- Abflexen der Schrauben vom zusätzlichen Spiegel, sodass ich diese endlich komplettt entnehmen konnte

- Ausbau der Sitze

- Ausbau der Sitzkisten auf denen die Sitze montiert waren

- Entfernen des restlichen Teppichs ( alter sitzt der fest, der trägt ja fats zur Stabilität bei )

- Entfernen der Holzkonstruktion unter der hinteren Sitzbank.


Alles sehr aufwändig, da die Sachen auf unmögliche Weiße zusammengeschustert wurden. Ich will gar nicht wissen, was sich einer der Vorbesitzer dabei gedacht hat oder nicht.

Die nächsten Tage / Woche werde ich damit verbringen den Innenraum zu schleifen. Ich denke das wird länge dauern und viele Schmiergelpapierteller des schleifers verbauchen, aufgrund des ganzen Restklebers. Habt ihr da einen Tipp parat?





ANbei folgen die Bilder.

Ich habe diese Nummeriert und meine Gedanken / Ideen / Fragen in den Bildern festgehalten, so kann man denke ich ganz gut zu den einzelnen punkten stellung nehmen



Btw: Was kostet es eine neue Persenning anfertigen zulassen? mit Fenstern etc?

Wie auf dem angehängten Bild. Diese Persenning wäre als schnittvorlage vorhanden.
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Geändert von dawag102 (14.09.2015 um 20:52 Uhr)
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  #14  
Alt 16.09.2015, 12:45
dawag102 dawag102 ist offline
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Gestern wurde der Kleber auf einer Seite + auf den Bänken erfolgreich entfernt

Und heute wurden das Material zum Laminieren bestellt

Ich meld mich mit Bildern wenn es weiter geht
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  #15  
Alt 16.09.2015, 13:15
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Takelhemd Takelhemd ist offline
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Boot: Janz viele, aber keins is meins...;-)
Rufzeichen oder MMSI: ...hallo___Sie...?!
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Hallo Daniel
Entschuldige, tapatalk hat mir wieder die Abonnements verschoben, deshalb hatte ich mich nichtmehr gemeldet...
Gute Bilder
Bei dir tut sich ja ordentlich was.
Bist du denn nun abgekommen vom schalentrennen?
Ich persönlich täts dir ja nocheinmal empfehlen, das trennen und wieder zusammenfügen erscheint mir um einiges aufwändiger als das partielle reparieren, auch wenn man schlecht rankommt.
Ich Les mir deinen trööt nochmals durch und versuche dann gerne , etwas beizutragen.
Deine Idee fürs bodenraustrennen find ich gut, habe das selber schon so gemacht, mit einer wannenkonstruktion würdest du dir einerseits stauraum schaffen, andererseits wär dein Boden mittig abgestützt.
Ich versuch das mittels Zeichnung noch besser zu erklären.
Bis abends
LG, Alex ☺
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  #16  
Alt 17.03.2016, 23:37
dawag102 dawag102 ist offline
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Hallöchen zusammen, lange ist am Boot leider nichts passiert, da ich durch den Job wechsel kaum Zeit hatten.

ich habe mich entschieden den Boden teilweise rauszutrennen (Kreissäge, ging super dank einstellbarer schnitttiefe).

Weiter vorne im Boot stand noch Wasser und das GFK war sehr nass sodass sich dort einzelne fasern beim drüber streichen lösen!

Ich habe mir heizlüfter besorgt die jetzt Tag/Nacht durchlaufen und das austrocknen beschleunigen sollen.

Desweiteren habe ich mir in der Garage eine Holzkonstruktion aus Balken gebaut, darauf liegt das boot nun auf den Planken auf, sodass keine Belastung auf dem Rumpf (GFK) des Bootes ist.

Wenn alles ausgetrocknet ist, werde ich mit dem laminieren anfangen, ich hoffe ich kann nächste Woche damit starten.

Anbei einmal ein paar aktuelle Bilder der Baustelle.


Mein weiterer Vorgehensplan sieht wie folgt aus:

1) Boden mit gfk verstärken, 2-3 Schichten

2) Neue Bodenplatte (8mm) aus Bootsbauholz (holländischer Baumarkt, 10 Jahren garantie) auf den alten überstehenden Boden auflegen und verkleben / verschrauben.

3) den neuen Boden oben mit 2 Schichten GFK überlaminieren und mit den Seitenwänden des Bootes verbinden. Soll zum einen stabilitält bringen und verhindern, dass Wasser darunter laufen kann.

4. Spiegel von Innen mehrmals mit den Seitenwänden verstärken (GFK)

5. Rückbau des Spiegels auf Kurzschaft. Holzplatte wurde entfernt. Ich habe mir ein Aluprofil schneiden lassen, welches ich auf den Spiegel von innen aufsetzen und verkleben / verschrauben werde. Daran wird der neue Kurzschaft Motor befestigt.

6. Überlaminieren der Innenwänder (löcher / schlechter Spachtel)

7. Anschaffung 15 PS Kurzschaft mit Schaltbox und anschließen des Lenkrades.

8. Streichen von Außen mit Grundierung & Antifouling

9. Streichen von Innen.

10. Neue Persinning anfertigen lassen

11. Anbringen der Scheuerleiste, diese wollte ich verkleben und vernieten

Bilder folgen Morgen
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  #17  
Alt 22.03.2016, 11:15
dawag102 dawag102 ist offline
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Hier die versprochenen Bilder zu meinem letzen Beitrag
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Alt 22.03.2016, 11:23
dawag102 dawag102 ist offline
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Gestern war ich dann wieder am Boot arbeiten und habe festgestellt, dass die Reste der Bodenplatte, welche ich seitlich habe stehen lassen, um sie später als auflage für die neue Platte auch ziemlich morsch sind.

Der Querbalken der vorne zwischen den Sitzbänken verläuft ist auch morsch und das Holz hinten zum Spiegel hin war auch komplett morsch, sodass ich dieses mit der Finger auseinander drücken konnte.

Habe mich dann dazu entschlossen kurzen Prozes zu machen und die Reparaturarbeiten auszuweiten.

1. Der Boden bis zum Spiegel wurde rausgetrennt.
2. Die seitlichen reste der Bodenplatte wurden mit der Flex vorsichtig abgetrennt (nur 2mm abstand zum GFK Rumpf)
3. Die Seitlichen Sitzbänke wurden komplett entfernt, weil die die Bodenplatte auch unter diesen verläuft. Jetzt wo die Sitzbänke entfernt sind, kann ich eine neue durchgehende Bodenplatte verlegen und die Bänke neu aufbauen.


Meine Fragen an euch:

Für die Bodenplatte würde ich gerne 10mm Holz verwenden, könnt ihr etwas empfehlen?

Den GFK Rumpf würde ich von Innen mit 80er Körnung grob anschleifen um ihn für das Laminieren vorzubereiten, ist das ausreichend?

Die Sitzbänke würde ich gerne wieder aufbauen. Momentan waren diese aus GFK mit holzlatten verstärkt (unter der Sitzbank einlaminiert). Kann ich diese aus dümmen bootsbauspeerholz nachbauen welches ich dann laminiere oder wird das zu schwer?

Grüße und vielen Dank schon einmal
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Alt 22.03.2016, 13:58
dawag102 dawag102 ist offline
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Siehe Fragen im Bild ;)
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  #20  
Alt 23.03.2016, 00:26
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der Spiegel wird auf gequollen sein darum ist der unterschiedlich dick fürchte ich
für den Boden sind 10 mm ok, die Sitze kannst du mit Speerholzplatten nachbauen, das macht den Kohl nicht fett
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #21  
Alt 23.03.2016, 09:31
dawag102 dawag102 ist offline
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Hallo,

vielen Dank für die Antwort

Aber er ist überall gleich "dick" und auch der abstand zu den Rändern ist auf beiden seiten gleich. Es ist also alles sehr symmetrisch. Wenn er aufgequollen wäre, wäre das nicht "unregelmäßiger"? Außerdem wäre er dann doch vermutlich an der Ablassschraube aufgequollen oder allgemein im bereich zwischen GFk Rumpf und zwischenboden, also dort wo das wasser drinn stand. Aber dort ist er "dünn" und genau ab der Bodenplatte dick.versuche mal bessere Bilder zu machen heute
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  #22  
Alt 23.03.2016, 20:38
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Hallo dawag102
Mach doch einfach mal ein paar probebohrungen und sieh dir die Späne an.
Lassen sich schnell wieder spachteln, wenn alles okay.
Das das Holz oftmals nicht bis zum Boden oder Rand geht, kann Produktionstechnische Gründe haben oder auch gewollt sein.
So kann es durch Risse in den Ecken kein Wasser ziehen.
Ich Harze zb. die lenzstopfen immer mit 2 cm Abstand zum Holz ein, genau deswegen.
Lg, Alex
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  #23  
Alt 24.03.2016, 15:43
dawag102 dawag102 ist offline
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Vielen Dank für die Antwort Takelhemd, dann hoffe ich mal auf das beste und mache de ie Probebohrungen.

Sollte ich die ablassschraube ersetzen? Diese sitzt bombenfest und ich kriege sie momentan ich nicht gelöst, kann aber auch nicht sagen, ob diese dicht ist.

Grüße
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  #24  
Alt 24.03.2016, 20:28
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Hallo dawag 102
Bei der Ablassschraube helfen WD 40 und dann und wann ein Schlag mit dem Fäustel.
Wirkt bei mir manchmal wunder.
Am besten jeden Tag einmal beidseitig sprühen und nen bums, wenn möglich von beiden Seiten und nicht zu fest, innen mit nem passenden durchschlag.
Sollte sich nach 3-4, Tagen nichts tun, muss man weitersehen.
Mach doch mal ein Foto aussen und inwendig.
Lg, Alex 😊
Ahja, wichtig sind vorallem Bohrungen unterhalb der Wasserlinie, es kann vorkommen, dass das Holz oberhalb derselben noch gesund ist, unterhalb aber Rott...
(Hab ich grad letztens mal gesehen )
Übrigens, solltest du den stopfen wieder gängig bekommen und der dann evtl. nicht dicht ist oder sonstwie etwas stört, könnte man den neu einharzen.
(Ohne Holzkontakt, gibt da ne patente Methode.)

Geändert von Takelhemd (24.03.2016 um 22:00 Uhr) Grund: Zu früh gesendet...
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  #25  
Alt 24.03.2016, 20:59
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Hallo dawag
Für die Bodenplatte würde ich dir Seekiefer empfehlen, es ist bei guter Versiegelung ein gutes Holz, seit Jahrzehnten für diesen Zweck verwendet.
Erhältlich meistens beim Zimmermann in der Nähe.
Was ich noch fragen wollte, laminierst du in Polyester oder Epoxy?
Übrigens, habe erst jetzt bemerkt, dass du der dawag mit den parallelen trööts bist.
Willkommen zurück, deine Fotos mit Beschreibung sind echt klasse. 😊
Da könnte sich mancher ne Scheibe abschneiden.
Lg, Alex

Geändert von Takelhemd (24.03.2016 um 21:08 Uhr)
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