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| Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
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#1
09.04.2013, 17:22
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Neuer Landanschlussstecker für kleine Platzverhältnisse
Servus,
Ich habe nochmal nach Landanschlussmöglichleiten für mein Boot geschaut weil ich keine Lust habe ein riesen Loch ins Boot zu schneiden. Wenn ich das hier richtig sehe wird die eine Seite ans Boot geschaubt und nur ein kleines Loch für das Kabel gebohrt oder ? Wer hat vielleicht genau dieses System ? http://www.kleinboote.at/Landstromue...ussen-zum-Boot 
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#2
09.04.2013, 18:14
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Geht auch einfacher.
1. Möglichkeit : 12mm Loch dahin bohren wo das Kabel in das Boot hineingehen soll, Kabel durchschieben, im Boot an die Verteilung anschließen, außen Stecker dran und fertig. 2. Möglichkeit : Im Motorraum eine Gerätesteckdose einbauen und an der Verteilung anschließen. Verlängerungskabel daneben legen und wenn du es brauchst guckt das Kabel eben aus der Motorklappe heraus und hängt über der Bordwand. Sieht zwar beides doof aus aber du brauchst kein großes Loch bohren, aber jeder sieht das du 230Volt auf dem Boot hast. Gruß Uli07
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#3
09.04.2013, 19:35
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Ich habe es jetzt gekauft und werde es hinten links bei der Badeplattform installieren.
Was nehme ich am besten für Bohrer um ein z.b 10er Loch hinein zu bohren und wieviel mal muss ich vorbohren? Bei den 4 Schrauben löchen für den Aufbau schätze ich kommen 4er oder 5er Schrauben rein . Wieviel Durchmesser sollte man hier vorbohren ?
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#4
10.04.2013, 08:30
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GfK??
Alu?? Stahl??? Holz?? Bei Gfk mußt Du durchbolzen.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#5
10.04.2013, 08:37
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Zitat:
 ....hatte.  Einmal am Landanschlusskabel mit dem zarten Füßchen hängen geblieben und schon knackte der Schmodder weg.  Und für über 50 Euronen ist mir das zu kostspielig.
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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#7
10.04.2013, 20:41
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Hier habe ich diesen simplen Bügel gefunden.
der Preis ist eine Frechheit. Hat da jemand eine Kostengünstigere Idee? http://www.bootskram.com/shop/produc...verbinder.html
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#8
10.04.2013, 22:28
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In den kleinen Steckern taugt die Zugentlastung meist nicht die Bohne
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. . Akki  irgendwas ist ja immer...
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#9
11.04.2013, 06:40
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Zitat:
Nen gescheiten scharfen Metallbohrer. (Ich gehe von GFK aus). Riecht dann so schön süsslich beim Bohren .Fertig.Ich benutze diesen Stecker (damals noch von Fa. AMP gefertigt und auch schon -relativ- irre teuer) seit 30 Jahren für den Landanschluss, der ist schon o.k -ich kenne nix besseres bezüglich Abdichtung und Zugentlastung (ausser natürlich die Atomkraftwer-steckerk und 1/2 Zoll-Kabel bei den Ami-Motorbooten). Allerdings ist der bei mir geschützt eingebaut in der Backskiste unterhalb des Decks, man kann ihn unmöglich betreten. Wenn keine Backskiste sich anbietet würde ich ihn in ein Schwalbennest bauen im Cockpit. Dann brauchts auch keine "Bügel". Oder je nach Anlegegewohnheit in den Ankerkasten....
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (11.04.2013 um 06:51 Uhr)
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#10
11.04.2013, 06:47
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ich hatte auf meinem kleinen und später auf der 22er( ohne jeden Landanschluß ) eine gute Kabeltrommel mit CEE Stecker drann im Boot liegen.. brauchte ich Strom .. ausgerollt ,Trommel ins Boot oder Motorraum und gut war.. kein Loch im Boot !!!
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By Karsten
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#11
11.04.2013, 07:33
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Hi Leute ich will euch nicht den Spass verderben
Aber wie alles ist auch der Landanschluss auf Booten genormt. dieser ist in der VDE 0129 Teil 507 beschrieben  und ich hab mir auch mal die IEC 60309-2 angeschaut und dort sind die CEE-Stecker beschrieben. Daher kann ich mir nicht vorstellen , dass der oben genannte Stecker zulässig ist.
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#12
11.04.2013, 19:23
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Hallo Karl-Heinz,
ich benütze auch so einen kleinen Landanschlussstecker seit mehreren Jahren, ohne ein Problem.  Allerdings ist das ein Stecker von Philippi. 230V 16A Schutzart IP67 Wasserdicht. Ist auf meiem Boot vom Germanischen Lloyd abgenommen. Mit freundlichen Grüssen Kurt
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#13
11.04.2013, 19:43
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http://www.philippi-online.de/index....e=de&kat1_nr=4
Es wird bei der Badeplattform seitlich an die kleine Wand kommen.... Ich möchte halt kein Kabel mal irgendwo da reinlegen das sieht nicht schön aus
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#14
12.04.2013, 07:14
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Zitat:
Gruß Michael
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Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
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#15
12.04.2013, 07:37
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Hi Michael
leider haben wir hier in der Abteilung nicht die IEC 60065 daher kann ich nicht reinschauen. Auch in unseren Datenbanken ist diese nur auf Bestellung durch unsere Normabteilung zu bekommen. Da ich aber solche Bestellungne abklären müsste ist dies leider nicht möglich. Ich meine Aber auch das mindesstens H07 RN-F zu verwenden ist. Höherwertig ist natürlich immer besser. Silikonummantelte Leitungen würd ich imemr vorziehen, da diese Länger UV-Stabil sind z.B. SIHF-J 3x2,5 Auch ist der Min. Querschnitt auf die zu erwartende Sicherung auszulegen. Da in den meisten Marinas die Landanschlüsse mit 16A abgesichert sind ist hier also min. 2,5mm² zu verwenden
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#16
12.04.2013, 08:55
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Tja, meinen tue ich das auch.
Wissen ist Macht und Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Ist das nicht eine Riesen-Sauerei von unserem Staat, erst werden auf Steuerzahlerkosten die schönsten DINs und Euro-Regelungen (mit Gesetzeskraft?) erarbeitet und dann muss man eine Firma reich machen und die Unterlagen bei denen kaufen - wobei ich zwingend verpflichtet bin, mich daran zu halten. Was hat sich da unser Gesetzgeber zum Wohle des deutschen Volkes einfallen lassen? Sind die denn total besch...? Oder vielleicht wider Erwarten beeinflussbar? nachdenkliche Grüße Michael
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Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
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#17
12.04.2013, 09:01
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Zitat:
Zitat:
 Bei nem Neuboot wo einer ne CE-Konformitätserklärung unterschreiben muss mag das vielleicht anders aussehen.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#18
12.04.2013, 09:04
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Da geb ich dir recht. Wenn ich mich nach gewissen Regeln verhalten soll muss ich diese Regeln auch zur verfügung gestellt bekommen.
Andererseite hab ich in meiner Ausbildung auch die Regeln gelernt. Nur halt auf meinen Bereich bezogen. Ich bin Industrieelektriker. Daher kenn ich die DIN 60204 zur Installation und Aufstellung von Maschienen und weiss was dort für Voraussetzungen sind. Wenn ich im Yachtbau tätig wäre würd ich sicher auch die heirfür nötige Norm kennen. Ich hab hier bei mir nur zwei Normen die VDE 0129 Teil 507 Elektrische Analagen auf Schiffen und die VDE 0100 Teil 709 Errichten von Niederspannungsanlagen Marinas und ähnliches diese hab ich von einem freundlichen Forumsmitglied zur verfügung gestellt bekommen.
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#19
12.04.2013, 09:14
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Zitat:
Aber spätestens im Versicherungsfall (Kabelbrand) wenn ein Sachverständiger sich dem Teil annimmt wirds lustig. Gilt wie überall. Wo kein Kläger da kein Richter. Funktionieren tuts mit dem obigen Stecker mit sicherheit auch. Aber die Normen wurden nicht umsonst gemacht und verschärft. Ich geb dir mal ein Beispiel aus meiner Tätigkeit bei der Feuerwehr: ich leb in einem Ort der früher geprägt war durch viele Landwirtschaftliche Betriebe. Dadurch haben wir vielle Scheunen im Ort. Früher brannte min. 1x imJahr solch eine Scheune durch Kablebrände nieder. Mitlerweile gibt es nur noch Scheunen die eine Verkabelungen nahc katueller VDE richtlinie ausgeführt sind (wir haben immer noch genügend scheunen). Die ganzen Vorkriegsverkableungen wurden entweder rausgerissen oder sind mitlerweile ausgebrannt. Daher haben wir die letzten 4 Jahre nicht einen Scheunebrand mehr gehabt. Es gibt also auch gutes in der Regulierungswut in Deutschland.
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#20
12.04.2013, 12:54
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....ich hatte diesen Landanschluß mal an einem Boot und kann nur sagen, der ist allemal gut.
Hatte über Jahre keine Probleme damit. Ich finde ihn besser als son großen Kasten. Ist auch CE freigegeben.
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Gruß von der Ostsee...
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#22
15.04.2013, 10:13
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Zitat:
Beim Hornbach gibt es solche Bügel bei den Gartentoren/Zaunsachen
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Viele Grüße Thomas
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#23
15.04.2013, 20:41
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Warum so ein Aufwand?
Ich habe den Schuko von meinem Ladegerät und das Gegenstück kommend von der Dose im Hafen. Einfach verbinden und schon habe ich 220 Volt bzw. sind meine Batterien ständig geladen.
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Viele Grüße Olli
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#24
15.04.2013, 21:47
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Zitat:
vielleicht weil es Vorschrifen gibt für den Landanschluss. Vielleicht weil nicht nur das Ladegerät versorgt werden soll sindern auch noch andere fest eingebaute verbraucher (Boiler, Steckdosen im Boot usw.)
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#25
16.04.2013, 17:19
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Da sind wir ja wieder, bei den Hobbybastlern die keine Ahnung haben und auch noch auf ihren Pfusch und ihr noch nicht mal Halbwissen stolz sind und wenn was in die Hose geht ganz laut schreien.
Gruß Uli07
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