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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 04.11.2004, 15:43
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earlhill earlhill ist offline
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Standard Wasser im Motoröl - Wahrheit oder Täuschung?

Im Nachbarforum wird dieses Thema diskutiert:

>>>>>>>>>>>>>
Am Wochenende ist mir folgendes passiert: Boot steht an Land, daher hab ich den Kühlkreislauf (Einkreiskühlung)von meinem YANMAR 3GM 30 direkt an die Wasserleitung angeschlossen. Hat bisher immer funktioniert, da ich zuerst den Motor gestartet habe und gleich anschließend das Wasser wohldosiert aufgedreht habe. Diesmal: Abgelenkt - Wasser stark aufgedreht - Motor zu starten versucht - nichts geht mehr - Wasser im Zylinder.

Das Wasser hab´ich inzwischen wieder heraußen, der Motor läuft auch wieder einwandfrei, 2 Ölwechsel hab´ich auch schon gemacht (milchgraue Farbe, da natürlich Wasser im Öl war).

Jetzt die Frage: Da ich nur ca. 3/4 vom Öl aus dem Motor herausbekomme (keine Ablassschraube), werd ich wohl noch ziemlich oft Öl wechseln müssen, um alles rauszubekommen. Dabei hab´ich aber Sorge, dass das Restwasser im Öl die Schmierqualität deutlich reduziert. Was kannich tun? Hat jemand einen Tipp??

<<<<<<<<<<<<<

Was haltet ihr davon? Ich glaubs nicht
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Klaus

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  #2  
Alt 04.11.2004, 15:51
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Standard

Doch das geht... Ist auch bei Mercruiser möglich!

Zitat:
Neues Spülverfahren für Alpha- und Bravo-Motoren bei
Verwendung eines Spülzusatzes am Z-Antrieb
Modelle
MCM 3,0L, V6 Gen+, V8 Gen+ 305/350 cid und
V8 454/502 cid Motoren mit Z-Antrieb: ab Seriennummer 0F803000.
Situation
Es wurde ein neues Spülverfahren entwickelt, für den Fall, daß ein Spülzusatz über den
Wasser-Ansaugstutzen im Z-Antrieb verwendet wird. Dieses neue Verfahren wurde entwikkelt,
um die Wahrscheinlichkeit einer Wasseraufnahme an einem Spülzusatz bei Motorleerlaufdrehzahlen
zu mindern.
Dieses neue Spülverfahren sollte von allen Händlern und Bootsbesitzern an allen Motoren
im o.g. Seriennummernbereich angewendet werden. Es wird den Betriebsanleitungen und
den Wartungshandbüchern bei der nächsten Überarbeitung hinzugefügt.
Neues Spülverfahren
1. Den Spülzusatz und den Wasserschlauch über den Wasser-Ansaugstutzen im Getriebegehäuse
anbringen.
2. Die Wasserzufuhr so einstellen, daß der Motor etwa zur Hälfte der maximalen Kapazität
gekühlt wird. Nach Bedarf verstellen, um ein Überhitzen des Motors zu vermeiden.
3. Im Leerlauf den Motor anlassen und den Gashebel nach vorne schieben, bis eine Motordrehzahl
von 1300 U/min erreicht wird.
WICHTIG: Den Motor NICHT bei Leerlaufdrehzahl laufen lassen. Die Temperaturanzeige
des Motors auf dem Armaturenbrett im Auge behalten. Nicht bei mehr als
1500 U/min laufen lassen, da andernfalls der Motor überhitzen kann.
4. Den Motor 10 Minuten lang oder solange laufen lassen, bis das ausgestoßene Wasser
klar ist.
5. Den Gashebel langsam in den Leerlauf zurückschalten und den Motor abstellen.
WICHTIG: Die Drehzahl NICHT „sprunghaft“ verändern, da sonst Wasser eingesaugt
werden könnte.

6. Die Wasserzufuhr abstellen und den Spülzusatz vom Antrieb entfernen.
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  #3  
Alt 04.11.2004, 16:02
Ixy
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Aber es geht nebenan drum, der Motor lief nicht, der Brennraum wurde über das Abgassystem geflutet.
Nun ist die Frage, Wie kann nun das Wasser bei einem heilen Motor, Kompression i.O., Dichtungen i.O., in den Ölkreislauf gelingen.

@Cyrus is das nen Diesel, den die Zitierst?

Link zu dem Thema http://www.dk-forenserver.de/yacht/a...0119&BoardID=5
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  #4  
Alt 04.11.2004, 16:09
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Cyrus Cyrus ist offline
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Zitat:
Zitat von Ixy
Aber es geht nebenan drum, der Motor lief nicht, der Brennraum wurde über das Abgassystem geflutet.
Nun ist die Frage, Wie kann nun das Wasser bei einem heilen Motor, Kompression i.O., Dichtungen i.O., in den Ölkreislauf gelingen.

@Cyrus is das nen Diesel, den die Zitierst?

Link zu dem Thema http://www.dk-forenserver.de/yacht/a...0119&BoardID=5
Nö ist ein Benziner...

OK der Motor lief nicht.
Dann drückt das Stadtwasser gegen die Impellerpumpe.
Geht also nicht!
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  #5  
Alt 04.11.2004, 16:14
Ixy
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Und wenn er hinter dem Impeller den Schlauch angeschlossen hat?
Steht ja leider nirgends
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  #6  
Alt 04.11.2004, 16:28
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Zitat:
Zitat von Ixy
Und wenn er hinter dem Impeller den Schlauch angeschlossen hat?
Steht ja leider nirgends
Schade.

Wenn das Abgassystem so schlecht gebaut ist,
das sich der Wassersammler (Schalldämpfer) nicht ohne Abgasdruck leeren kann ist es auch möglich.
Ich meine das Wasser steigt an.
Läuft nicht durch den Borddurchlass und dafür über den Krümmer in den Motor.
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  #7  
Alt 04.11.2004, 16:32
Ixy
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Es läuft in den Brennraum richtig.
Aber wie kommt es nun ins Schmieröl?
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  #8  
Alt 04.11.2004, 17:35
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hm über die ventielschäfte !


andre
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  #9  
Alt 04.11.2004, 17:40
Ixy
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Zitat:
Zitat von Andre Almstädt
hm über die ventielschäfte !


andre
Die sollten aber passig sein und dicht
Wenn nämlich nicht dicht gehen auch Abgase in die Kappselung und verrußen kipphebel und den Rest
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  #10  
Alt 04.11.2004, 18:41
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Standard Wasser im Motoröl

Hallo Klaus,

ist doch ganz einfach !°
Ist erst einmal Wasser im Brennrau, ist es ruck zuck auch im Öl,
Wie ? Die Kolben haben in ihren Laufbüchsen radiales Spiel. Die meist drei verbauten Kolbenringe sind mit ihren Öffnungen zueinander um 120 Grad versetzt, dass bedeutet, jede Menge Platz fürs Wasser. Besonders, wenn auch noch Startversuche erfolgen, dann hilft der Schwerkraft auch noch Druck nach.


mit sportlichen Grüßen vom Rhein
Hans-Reiner
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  #11  
Alt 04.11.2004, 18:50
albert albert ist offline
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....ventile ist nicht sonderlich wahrscheinlich,,,,,,kolben schon eher, je älter das teil, dest eher.....genau wie unverbrannnter kraftstoff im kaltlauf....
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  #12  
Alt 04.11.2004, 18:51
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Für die "Erste Hilfe" nach Wasser im Öl stand schonmal ein Artikel im Palstek.

Aber sollte Wasser im Öl sein, so wird es durch die Zirkulation im Motor eine Emulsion bilden ( ähnelt dann grauer Hautcreme). Diese wird dann dickflüssig und behindert die Schmierung.
Du mußt nun das Öl ziemlich häufig wechseln, kannst aber den alten Ölfilter noch drinlassen. In der Filteraufnahme sitzt ein Überdruckventil, das den Bypass bei blockiertem Filter öffnet (du willst ja nicht gleich, sagen wir mal 15 Stück, Filter verbrauchen). Dann kannst du die Maschine unter Beachtung der Instrumente mal anlassen um den Kreislauf auch zu säubern.
Wenn das Öl wieder einwandfrei (keine Wasserspuren sichtbar) herausläuft, dann wechselst du erst den Filter um dann schließlich sauberes Öl einzufüllen.
Nun, viel Spaß beim Spülen (mit Öl !!! ) des Motorinneren.
Grüße
K-H
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Karl-Heinz
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  #13  
Alt 04.11.2004, 18:52
albert albert ist offline
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wenn aber massiv wasser eindringt ist m. E auch ein größeres leck....(durchrostung ???)
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  #14  
Alt 04.11.2004, 19:01
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Klaus,
hat der Motor ( bzw. ein Zylinder) einmal gezündet, als er mit Anlasser drehte??
Sonst könnte es weitere innere Schäden geben (Pleuel verbogen,....).
Wenn er aber noch in der Drehung beim Kompressionshub blockiert wurde, hast du noch mal Schwein gehabt.
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  #15  
Alt 04.11.2004, 19:09
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Zitat:
Zitat von apiroma
Klaus,
hat der Motor ( bzw. ein Zylinder) einmal gezündet, als er mit Anlasser drehte??
Sonst könnte es weitere innere Schäden geben (Pleuel verbogen,....).
Wenn er aber noch in der Drehung beim Kompressionshub blockiert wurde, hast du noch mal Schwein gehabt.
Hast du den Beitrag von vorne gelesen
Klaus zitiert
Du liest doch auch im Nachtbarforum
Gruß
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  #16  
Alt 04.11.2004, 19:18
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Ja, habe ich. Aber mir ist ein Fall bekannt (nicht im Bootsbereich), wo nach langer Standzeit ein Motor angelassen werden sollte. Es wurde dann hinterher festgestellt, der Motor blockierte auch beim Starten, daß beim Anlassen ein Zylinder anscheinend zündete (war zwar nicht zu hören, wurde aber beim Zerlegen deutlich). Die Leistung war halt nicht mehr so richtig da, deswegen wurde der Besitzer mißtrauisch. Und manche alte Traktoren haben halt das Rohr direkt nach oben ohne Abdeckklappe. Es waren leichte innere Schäden vorhanden (schätze mal durch die kalte Maschine war die eine Verbrennung nicht richtig erfolgt).
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  #17  
Alt 04.11.2004, 21:42
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Ich hab eigentlich das Thema hier reingestellt, weil ich nicht glaube, dass bei einem stehenden gesunden Motor lediglich durch Anschluss eines Wasserschlauchs an das Kühlsystem das Wasser seinen Weg in den Ölkreislauf findet. Es ist nicht die Frage, wie man die Sauerei wieder los wird.
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  #18  
Alt 04.11.2004, 21:45
Ixy
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Bei uns auf dem Kümo ist im Winter mal der Schornstein (Auspuff) zugeschneit. War ne riesensauerei. Das zeug hat reingeweht und ist unten dann vorm Turbolader geschmolzen. Der Stand denn unter Wasser.
Hab wir aber wieder zum laufen bekommen.
Seit dem im Winter immer Klappe vor.
Auch mal vergessen diese Holzklappe wegzunehmen. Toller Flug von dem Ding.
Die 12 Zylinder hab gut geblasen.
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  #19  
Alt 05.11.2004, 06:18
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Tja, wenn du das Eindringen des Wassers über den Spülanschluß meinst, hat Cyrus schon alles beantwortet.
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  #20  
Alt 23.04.2005, 20:44
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Standard auch beim Mercruiser 5,0 Baujahr 2003?

Hallo Cyrus,


ich habe heute dieses Thema gefunden, da ich auch heute beim 1. Start (über Flusher) des eben erst gekauften Motorbootes Wasser im Motor-Öl feststellte - hellbraune Brühe beim Ablassen.

Besteht die Möglichkeit, daß auch bei meinem Mercruiser 5,0 mpi Baujahr 2003 das heute passiert sein kann?


Grüße
Werner
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  #21  
Alt 28.04.2005, 03:42
Silence Silence ist offline
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Wasser im öel ist nicht hellbraun sondern grau, eine zimmlich schleimige Sache. Ich kenne mich nur mit Automotoren aus, dort sieht man es Eindeutig am Messstab und an der Eifüllöfnung.
Man könnte beim Kühlwasser auch eine Co2 Test machen, es gibt so Prüfstreifen um zu Testen ob öl im Kühlwasser ist (defekte Zylinderkopfdichtung)
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  #22  
Alt 28.04.2005, 13:08
masto masto ist offline
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Standard was ist grau und was braun ;-)

diese Frage stellt sich jetzt eindeutig.

Ich habe mir die Brühe nochmal angeschaut. Man könnte sie durchaus auch als grau bezeichnen, wäre ne Geschmack- bzw. Streitfrage.

Der Tip mit dem Teststreifen ist gut. Mal schauen, ob sich bei uns in der Umgebung sowas finden läßt.


Danke fürs Mitdenken!
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