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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

Umfrageergebnis anzeigen: Motor weiter öffnen und gründlich jedes Teil inspizieren?
Ja, unbedingt! Kolbenringe oder anderes kann durch den Rost noch festsitzen, oder beschädigt sein. 12 48,00%
Nein, auf keinen Fall! Der Motor läßt sich butterweich ohne Geräusche oder andere Auffäligkeiten mit der Hand drehen, da ist kein weiterer Schaden zu erwarten. 3 12,00%
Keine Arbeit mehr reinstecken und entsorgen! (von Cyrus) 10 40,00%
Teilnehmer: 25. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #1  
Alt 02.07.2004, 11:04
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Instandsetzung Suzuki DT55 von 1992

Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei einen 55PS Suzuki Aussenborder wieder in Stand zu setzen.
Durch eine unbemerkte, defekte Kopfdichtung Ende letzter Saison drang Wasser in die Brennräume. Als der Vorbesitzer diese Saison den Motor wieder starten wollte, ging nichts mehr. Der Motor war unbeweglich fest.
Also Vergaser ab, Kopf ab und Schaden begutachtet... Auf den ersten Blick katastrophal, aber nach 2 Tagen mit Rostlöser, siehts wieder richtig gut aus. Der Motor läßt sich nun wieder mit einer Hand an Schwungscheibe oder Propeller sauber durchdrehen. Die Brennräume sehen auch wieder gut aus - von Rost keine Spur mehr, keine Riefen im Zylinder - lediglich minimale Laufspuren der Kolben (meines Erachtens nach vollkommen normal bei dem Alter...)
Da das Ganze wieder so gut aussieht, habe ich mich entschlossen, den Motor nicht weiter zu öffnen, sondern wieder zusammen zu bauen. Was haltet Ihr davon? Zu großes Risiko, oder eher unbedenklich?

Wer hat noch Reparaturanleitung, Bedienungs- oder Wartungsanleitung etc. für mich? Oder evtl. Bezugsquellen?

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit
muchos saludos

Carlos
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  #2  
Alt 02.07.2004, 11:45
Benutzerbild von Cyrus
Cyrus Cyrus ist offline
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Du hast einen Punkt in Deiner Umfrage vergessen:

Wegschmeissen!
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  #3  
Alt 02.07.2004, 12:12
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Beiträge: n/a
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Zitat:
Zitat von Cyrus
Du hast einen Punkt in Deiner Umfrage vergessen: Wegschmeissen!
Dann muß ich ja weiter paddeln!

Nee! Der muß wieder laufen - also los, weiter konstruktive Vorschläge ( @Cyrus: ich nehm den Punkt in der Umfrage auf und tus tatsächlich [wegschmeissen], wenn du mir nen Neuen schenken tust )

saludos
Carlos
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  #4  
Alt 02.07.2004, 12:14
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Zitat:
Zitat von TomHH
...hat leider nicht wirklich lange gehalten, ich wäre da eher skeptisch.
Hallo Tom, was genau hat nicht lange gehalten? Hat der Motor dann gefressen? Oder was anderes?

saludos
Carlos
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  #5  
Alt 02.07.2004, 12:18
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Zitat:
Zitat von Carlos

Nee! Der muß wieder laufen - also los, weiter konstruktive Vorschläge...
Ich habe keine konstruktive Vorschläge.

Die Kurbelwellen ist sicherlich im Lagerbereich verrostet.
Wenn Du das wieder hin bekommst... Hut ab.
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  #6  
Alt 02.07.2004, 12:31
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Ihr macht mir ja Mut...

gibts hier vielleicht noch ein paar optimistischere Meinungen zu diesem Thema, oder vielleicht sogar Erfolgserlebnisse?
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  #7  
Alt 02.07.2004, 12:32
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Zerlegen, reinigen, neue Kolbenringe, neuer Dichtsatz......

Nur Mut
Hank
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  #8  
Alt 02.07.2004, 12:44
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Zitat:
Zitat von Hank
Zerlegen, reinigen, neue Kolbenringe, neuer Dichtsatz......

Nur Mut
Hank
Hank,
und was ist mit den ganzen Nadellagern und Rollenlagern?

Sind die aus Niro?
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  #9  
Alt 02.07.2004, 13:35
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Standard Re: Instandsetzung Suzuki DT55 von 1992

Zitat:
Zitat von Carlos
Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei einen 55PS Suzuki Aussenborder wieder in Stand zu setzen.
Durch eine unbemerkte, defekte Kopfdichtung Ende letzter Saison drang Wasser in die Brennräume. Als der Vorbesitzer diese Saison den Motor wieder starten wollte, ging nichts mehr. Der Motor war unbeweglich fest.
Also Vergaser ab, Kopf ab und Schaden begutachtet... Auf den ersten Blick katastrophal, aber nach 2 Tagen mit Rostlöser, siehts wieder richtig gut aus. Der Motor läßt sich nun wieder mit einer Hand an Schwungscheibe oder Propeller sauber durchdrehen. Die Brennräume sehen auch wieder gut aus - von Rost keine Spur mehr, keine Riefen im Zylinder - lediglich minimale Laufspuren der Kolben (meines Erachtens nach vollkommen normal bei dem Alter...)
Da das Ganze wieder so gut aussieht, habe ich mich entschlossen, den Motor nicht weiter zu öffnen, sondern wieder zusammen zu bauen. Was haltet Ihr davon? Zu großes Risiko, oder eher unbedenklich?

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Carlos
Hallo Carlos,
ich würde den Motor zusammenbauen und mit einer fetten Mischung (1:25) im Wasserbecken ein paar Stunden laufen lassen, danach den Motor ans Boot und bei geringer Drehzahl bis maximal 2000 U/min mit fetter Mischung fahren, macht er dabei keine Probleme kann man die Belastung weiter steigern, entweder bekrabbelt er sich dadurch wieder oder nicht.
Glaube kaum daß es sich lohnt die Lager der Kurbelwelle so auf Verdacht zu wechseln.
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #10  
Alt 02.07.2004, 13:40
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Standard Re: Instandsetzung Suzuki DT55 von 1992

Zitat:
Zitat von ralfschmidt
Glaube kaum daß es sich lohnt die Lager der Kurbelwelle so auf Verdacht zu wechseln.
Auf Verdacht soll er auch nicht wechseln.
Aber reinschauen muß er auf jedenfall.
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  #11  
Alt 02.07.2004, 14:14
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Standard Re: Instandsetzung Suzuki DT55 von 1992

Zitat:
Zitat von ralfschmidt
...ich würde den Motor zusammenbauen und mit einer fetten Mischung (1:25) im Wasserbecken ein paar Stunden laufen lassen,...
Danke Ralf, ich dachte schon ich wäre der einzige, der ein wenig sorglos mit dem Thema umgeht.

Ich möchte aber gern noch mehr Meinungen hören, bevor ich eine Entscheidung treffe, wie ich weiter vorgehe.

Ich sollte vielleicht noch erwähnen, daß der Rost lediglich auf den Gußteilen der Kurbelwelle war ( und den konnte man schon mit dem Daumen runterreiben) - das was man von den Walzen der Lager so sehen kann, ist blank. Die Innenwände des Zylinders sind ebenfalls blank.

Meine Vermutung war eigentlich, daß die/ein Kolben festgebacken (der mittlere stand nämlich auf UT) war(en) und jetzt nach dem Lösen keine weiteren Probleme auftreten (weil ja die neue Kopfdichtung wieder ihre Aufgabe erfüllt). In der Kurbelwelle war minimal Bewegung, wenn man mit einem Hebel an der Schwungscheibe versuchte zu drehen (deswegen der Rückschluß auf festsitzende Kolben).

Aber wie bereits geschrieben, ich laß mir meine Sorglosigkeit gerne ausreden und werde meine Faulheit überwinden, wenn denn schlagende Argumente mich überzeugen

saludos
Carlos
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  #12  
Alt 02.07.2004, 15:15
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Andrée Andrée ist gerade online
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Also die Lager würde ich mir auch auf jeden Fall anschauen. Ebenso die Ringe, beim Ami würde ich die wechseln da die Kleingeld kosten beim AB vermutl. eher nicht.
__________________
www.Worldoffshore.de
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  #13  
Alt 02.07.2004, 15:32
Benutzerbild von dr.banzai
dr.banzai dr.banzai ist offline
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34 Danke in 22 Beiträgen
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Also für mich sind das kritische auch die Ringe.
Die Feststellung "Kolben fest" ist ja immer etwas sehr allgemein, wenn sich die Stahlringe mit der Stahlbuchse "zusammengerostet" haben kann die kleinste Bewegung beim "probieren" dazu führen, das diese kleinen, spröden Mistdinger sich verabschieden.

Gruss, Uwe
__________________
Sicher ist, das nichts sicher ist.
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  #14  
Alt 02.07.2004, 16:44
Rocky Rocky ist offline
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4 Danke in 3 Beiträgen
Standard Lager müssen raus

Fakt ist doch das Wasser und dadurch Rost die Lager ereicht hat --und es 100% zu Lochfraß an den Lagern über den Winter gekommen ist.
Das kann nur bedeuten Lager raus und ersetzen.
Alles andere ist Augenwischerei. Freilich kann man sich mit Rostloeser und Öl-Überschuss einige Zeit das Leben einer Maschine erhalten. Das ist aber nur ein kurzes Vergnügen und der Folgeschaden ist dann um so höher. Es ist einfach so das sich die Lager immer mehr Luft durch Reibung verschaffen bis es zum Bruch kommt. Auch bei einer Mischung von 1:25 . Nun hast du die Maschine schon mal so weit auseinander mach weiter und ersetze wenigstens alle Lager ziehe die Kolben und saubere alles --neue Ringe neue Lager und Simmeringe nicht vergessen—wichtig-- und wenn du kannst schleif mal durch die Zylinder durch das aufrauen der Zylinderlaufbahnen können die neuen Kolbenringe besser einlaufen. Abdichten musst du ja die Maschine so wieso neu
Den Zylinderkopf würde ich auch mal Überschleifen und wenigstens 0,5mm abnehmen
Damit machst du den Leistungsverlust der an den Kolben auftritt fast wieder weg.
Ich würde es so machen! --- was du machst Endscheide nach deinem Geldbeutel und der Ausrüstung die du zur Verfügung hast selber.

Gutes gelingen und noch lange Freude an dem Motor

Meistens wenn ich faul war und mir eine Sache versucht habe schön zu reden habe ich es hinterher bitter bereut.
Rocky
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Wasser hat keine Balken wenn doch kommt ein Loch
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  #15  
Alt 02.07.2004, 18:17
Benutzerbild von Hank
Hank Hank ist offline
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@Cyrus
Klar sind die Lager nicht aus Niro, aber dann muss der Motor schon echt lange gestanden haben bis da Rostfraß auftritt. Nochmal: Kolbenringe würde ich auf jeden Fall wechseln und die Ringnuten penibel sauber machen!! Geht am besten, wenn man einen alten Kolbenring anschleift und dann die Nuten sauber schabt, glaubt garnicht, was da rauskommen kann, gerade beim Zweitakter. Bei der Montage der neuen Ringe auf richtigen Sitz achten (TOP nach oben). Sind wahrscheinlich 2 Kompressionsringe, Oelabstreifring hat der 2Takter ja nicht. Bei 2 Ringen, sofern kein Steg in der Nut ist, die Ringe mit der Öffnung versetzt einbauen.

Gespannt bin...
Hank

P.S.
Kann Euch gerne mal erzählen wie ich meinen 4 Zyl.-ALUP Kompressor restauriert habe, da war sogar Rost in der Ringzone der Zylinderwandung, von den Ventilplatten ganz zu schweigen. Neuteile hier: Ein Kugellager für die KW (die Größe hatte ich zufällig da und hab's dann auch gewechselt, obwohl es sicher nicht nötig gewesen wäre) und ein Dichtsatz. Wichtigstes Werkzeug bzw. Material dabei: Rostlöser, Oel, 1000er Schmirgel, Polierleinen!!! Der Kompressor läuft super!!!!
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  #16  
Alt 02.07.2004, 19:39
Benutzerbild von ralfschmidt
ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Hallo Carlos,
Rocky als Profi hat natürlich Recht, aber bei mir würde die Fauheit siegen, die Kolbenringe würde ich wie Hank geschrieben hat auch überprüfen/ erneuern, aber nach dem bisschen Rost an der Kurbelwelle dürfte das den Lagern kaum geschadet haben
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  #17  
Alt 03.07.2004, 00:22
Benutzerbild von Andre Almstädt
Andre Almstädt Andre Almstädt ist offline
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zylinder honen und kolben ringe neu die haubtlager sichten besonders das untere (trägt die kurbelwelle) !


flüssigkeiten suchen sich ihren weg und wenn er länger gestanden hat könnte es sonstwohinlaufen meist von oben nach unten !


lagerbahnen sind hart und ihre spiele sind gering eine rostblase sei sie auch noch so klein kann einen großen schaden verursachen!
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  #18  
Alt 05.07.2004, 11:07
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Standard Danke sehr!

Vielen Dank - Muchas gracias

Aufgrund der zahlreichen Antworten, werde ich nun in media res gehen und den Motor weiter zerpflücken (nicht wegschmeissen, wie es Cyrus vorgeschlagen hatte )

Wenn das Ding wieder lüppt (oder auch nicht) werde ich es hier kundtun

Danke und viele Grüße
Carlos
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  #19  
Alt 01.09.2004, 22:21
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Cyrus Cyrus ist offline
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Aufgrund eines Links im Flachwasser habe ich folgende Frage:

Läuft der Motor wieder?
Wenn ja, warum?
Wenn nein, warum?

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Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal
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  #20  
Alt 02.09.2004, 09:42
Benutzerbild von El.Almirante
El.Almirante El.Almirante ist offline
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Zitat:
Zitat von Cyrus
Aufgrund eines Links im Flachwasser habe ich folgende Frage:

Läuft der Motor wieder?
Wenn ja, warum?
Wenn nein, warum?

Ich will mal vorgreifen

Nein, er läuft noch nicht wieder.

Warum nicht?
Du kennst das doch: "Ich muß erst....", "Der Abzieher hat sich verbogen", "Soll ich wirklich....", "Ich weiß auch nicht, wo die Zeit geblieben ist" usw. usw.

Aber das wird noch. Irgendwann.

So, Carlos, Du bist dran

Michael
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There are 10 kinds of people in the world.Those who understand binary and those who don't!
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  #21  
Alt 02.09.2004, 10:02
Gast
 
Beiträge: n/a
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Zitat:
Zitat von El.Almirante
Ich will mal vorgreifen Nein, er läuft noch nicht wieder.
Du hast ja schon für mich geantwortet...
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