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  #1  
Alt 31.08.2016, 15:23
Benutzerbild von Schmitti
Schmitti Schmitti ist offline
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Standard Boot steckt in Elbe fest

Hallo zusammen,

da fehlte wohl die berühmte Handbreit...
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/mag...grund-100.html

Ich will ja nix sagen, aber das Boot war gechartert...
Da geht zur Zeit nix auf der Elbe...
__________________
Gruß Schmitti
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  #2  
Alt 31.08.2016, 15:30
Benutzerbild von Skilsö
Skilsö Skilsö ist offline
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Die Pegelanzeige auf dem zweiten Foto zeigt gut sichtbar 75cm an oder war die von der anderen Seite nicht ablesbar
Zitat:
Pegel nur 73 Zentimeter
Laut Polizei war es zu dem Vorfall gekommen, als der Bootsführer auf der Suche nach einem Anliegeplatz gewesen war. Offenbar war ihm dabei nicht bewusst, dass der Fluss derzeit in Magdeburg nur eine Tiefe von 73 Zentimetern hat. Der momentane recht niedrige Wasserstand der Elbe hatte zuvor auch schon zu Problemen im Güterverkehr und bei den Fähren geführt.
__________________
Gruß Jürgen
"Die Zukunft sollte man nicht vorhersehen wollen, sondern möglich machen"
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  #3  
Alt 31.08.2016, 16:26
470cabin 470cabin ist offline
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Hallo Foren Mitglieder,
ich bin der Meinung das jeder Törn sowohl auf See oder Binnen gut vorbereitet gehört, dazu gehört auch bei Binnen das Abrufen der Wasserstände und wenn man gerne ankert sollte auch ein Echolot an Bord sein. Letztes (wenn man es benutzt) kann so manches Festsitzen verhindern.

Grüße Raimund
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  #4  
Alt 31.08.2016, 18:26
JohnB JohnB ist offline
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Zitat:
Zitat von 470cabin Beitrag anzeigen
(..)Echolot an Bord sein. Letztes (wenn man es benutzt) kann so manches Festsitzen verhindern. (..)
Zur Vorbereitung hast Du völlig recht.

Je nach Vercharterer kann aber ein Echolotoffset so verstellt sein, dass es nur noch als Realtivanzeige zu gebrauchen ist, für absolute Werte aber nutzlos ist. Hatte ich erst jüngst. Das Ding war derart auf "der Wolf, der Wolf" eingestellt, dass es, wenn's darauf ankam, keine Hilfe mehr war. Das andere Extrem hatte ich auch schon. Wer da nicht Unruh ääh Unrat wittert und das Echolot vor Fahrtbeginn überprüft, hat mitunter ein unerwartetetes Problem.
__________________
Beste Grüße

John
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  #5  
Alt 31.08.2016, 20:54
Benutzerbild von Methusalix
Methusalix Methusalix ist offline
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Zitat:
Zitat von JohnB Beitrag anzeigen
Zur Vorbereitung hast Du völlig recht.

Je nach Vercharterer kann aber ein Echolotoffset so verstellt sein, dass es nur noch als Realtivanzeige zu gebrauchen ist, für absolute Werte aber nutzlos ist. Hatte ich erst jüngst. Das Ding war derart auf "der Wolf, der Wolf" eingestellt, dass es, wenn's darauf ankam, keine Hilfe mehr war. Das andere Extrem hatte ich auch schon. Wer da nicht Unruh ääh Unrat wittert und das Echolot vor Fahrtbeginn überprüft, hat mitunter ein unerwartetetes Problem.
Der mit der Fabel ist aber richtig gut!!
Einmal Echo und Lotleine vergleichen gehörte früher zur Charter- übernahme (spätestens im ersten dänisch Hafen, da war dann das Wasser meist gut klar) und gehört heute zum Saisoneinstieg.
Aber vielleicht hatte es doch eher mit der Relation zwischen Erfahrung des Skippers und Schwierigkeit des Reviers zu tun?? Allein für den Fall des Falls in etwa im Kopf zu behalten, wie du in den Schlamassel reingeraten bist, und wie trotz Strom eine Chance auf Rückweg besteht, finde ich eine Herausforderung.
Und ich schwöre, da ist mir scheixxegal, ob Charterer oder Eigner!!
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Grüße,
Andreas
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  #6  
Alt 01.09.2016, 10:16
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Eigentlich war dieser Fall schon durchgekaut, aber es haben sich doch noch Leute gefunden, die den Unterschied zwischen Pegel und Fahrwassertiefe nicht kennen.
Und gegen Dussligkeit hilft übrigens auch kein Echolot.
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Mahlzeit
Jan


Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen.
Christian Morgenstern
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