#701
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Festzustellen ist auch, dass unsere Wetteraufzeichnungen ( mehr oder weniger lückenlos ) erst seit rund 150 Jahren getätigt werden....und man bedenke auch, dass die letzte ( kleine ) Eiszeit ebenfalls vor rund 120 bis 170 Jahren zu Ende ging. Die "Chance", dass wir tendenziell eher Hitze -Extreme als Kälte-Extreme bekommen ist - unterstellen wir mal, dass wir "immer noch" in einer "recht jungen"Warmzeit sind - (recht) hoch! Dass wir uns in einem Klimawandel befinden kann man - wenn man sich die Daten der letzten Jahrzehnte anschaut - sicher nicht bestreiten. Ob nun dieser Klimawandel - das erste mal seit es die Muttererde gibt - ausschließlich oder maßgeblich vom Menschen beeinflußt/ausgelöst wurde kann ich nicht beurteilen, da es für mich als Laie viel zu viele Unklarheiten und Unwissenheiten gibt. Der Co2-Gehalt der Atmosphäre soll vor 150 Jahren nicht höher gewesen sein als heute. Ob das nun an ungenauen Messungen liegt, oder an "Propaganda" kann ich ebenso wenig beurteilen, wie die Behauptung, dass der Mensch nur für 3 bis 4 % der weltweiten Co2-Produktuion verantwortlich ist. Das ist am Ende auch nicht so entscheidend! Entscheidend ist, was ein Co2 Anstieg von 0,01% ( Bezogen auf die Gesamtatmosphäre ) für Auswirkungen hat. Zur Zeit der Dinos waren die Temperaturen um rund 8 bis 10Grad höher als heute. Der Co2 Gehalt war rund 2 bis 3x höher. Erstaunlicherweise ist die Erde aber nicht verdorrt, sondern der Co2 Gehalt ging wieder runter... okey... die Dinos leben nicht mehr.....das kann man sicher als Folge eines Klimawandels sehen... aber die Dinos waren sicher auch nicht so anpassungsfähig wie die bis dato "leistungsfähigste Erfindung von Mutter Erde " WIr --- mit wenigen Ausnahmen Wobei wir jetzt auch mal überlegen sollten , was wäre, wenn der Co2-Gehalt der Atmosphäre - seitens der Erde "bewußt" nach oben gefahren wird und wir nun anfangen darauf Einfluss zu nehmen! Egoistischer und umweltfeindlicher würde es ja garnicht gehen! Vielleicht braucht Muttererde ja diese Wechselwirkungen von Auf und Ab... und wir pfuschen Ihr jetzt dabei ins Handwerk Klar... hört sich im ersten Moment völlig gaga an..... aber hat sich da schon mal jemand drüber Gedanken gemacht? Wie gesagt.... ich kenne mich in dem Thema viel zu wenig aus, als dass ich hier fundiert mitreden kann! Aber.... was ich immer wieder sehe ist, dass viele "Interessensgemeinschaften" sehr sehr häufig eine ehrbare und uneigennützige "Idee/ Ideologie / Weltanschauung / etc." vorschieben, um im Nachgang schnöde "Kasse" zu machen. Mag sein, dass die Anfänge dieser Interessensgruppen meisten "lauter" waren...aber dann verkommen sie doch immer wieder zu "Varianten des Geld machens"........ die BGs, die allermeisten Stiftungen, FSC, die allermeisten Zertifizierungen per se , etc..... Und wenn heute einer sagt, wir müssen mit dem Co2 Gehalt runter, dann gibt es morgen einen der damit Geld verdient ( und nicht selten sind das die gleichen Personen oder Organisationen ) Leider!
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#702
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lese doch bitte den Beitrag von Hans (auntt), die MPI-Forscher gehen von einer Klimaerwärmung aus. kaltesonne.de hat lediglich die Passagen auszugsweise zitiert, die ihnen in dem Kram passten...
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#703
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Max Planck und klimawandel kann man mal bei Google suchen, und dann die Veröffentlichungen bitte ebenso berücksichtigen, dann haben wir keinen Dissens mehr.
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#704
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Den Satz hätte ich gern näher erläutert: ""Die Genauigkeit der Vorhersagen ist nicht besser geworden, aber unser Vertrauen in sie ist gewachsen", sagt er. Die Forscher hätten alles geprüft, was der globalen Erwärmung vielleicht entgegenwirken könnte. "Nun sind wir sicher: Sie kommt."" Vor allem, warum das Vertrauen gewachsen ist. Steht evtl. im vollständigen Artikel hinter der Bezahlschranke. Und logisch habe ich da immer noch ein leichtes Problem mit: wir wissen, dass es ungenau ist, wir wissen nicht, ob Gletsche zu oder abnehmen werden ,aber unser Vertrauen ist gestiegen. Vertrauen in was ? In die Ungenauigkeit ? Da wäre es tatsächlich mal interessant, die Originalquelle vom MPI zu lesen.
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Viele Grüße Michael |
#705
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mfg Martin
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#706
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
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Kurz zum Inhalt.
Stevens ist Meterologe und speziel Wolkenforscher. Er kritisiert an meheren Klimamodellen die seiner Meinung nach nicht genügende Berücksichtung von Wolkenbildung. Normalerweise werden die mit nem Berechnungskoeffizenten in Klimamodelle eingepflegt, so mit Luftfeuchte Temp, Sättigung. Stevens sagt so geht das nicht, Wolken sind viel zu dynamisch um die statisch abbilden zu können und jenach Wolkenlage haben die bis zum vierfachen mehr Tribhauswirkung wie die Spurengase. Meinung: Seit der Jahrtausendwende sind die tatsächlichen Werte denen der Berechnungen im wesentlichen gefolgt und zwar in diversen unabhänig voneinander operierenden Klimamodellen. Von daher scheinen die Berechnungsgrundlagen für Wolken zumindest ausreichend.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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#708
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mfg Martin
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#709
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Gruß Bully |
#710
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Da glaube ich lieber der jüngeren Ausgabe der Welt aus 2009. Da war der Spiegel Mythos wohl schon widerlegt, war er ja auch schon 74.
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Gruß Bully |
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Geändert von ferenc (17.09.2019 um 22:20 Uhr) |
#712
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Sehr schöne Forderungen, die die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler da haben
Nur dürfte die wissenschaftliche Forschung alles andere als klimaneutral, geschweige denn klimafreundlich sein . Auf dem Antarktischen Kontinent gibt es, wenn ich mich nicht verzählt habe, 126 Forschungsstationen. Deutschland allein betreibt 8 Stationen und eine gemeinsam mit Chile. Die Informationen zu den Stationen sind sehr unterschiedlich, z.T. aber recht ausführlich. Zwei Beispiele: Amundsen-Scott-Südpolstation (USA) Die Versorgung der 130 Personen im "Sommer" und 50 Personen im "Winter" erfolgt von Oktober bis Februar mit Frachtflugzeugen vom Typ Lockheed C-130. Diese haben eine Zuladung von 20 Tonnen. Sowie mit Treckern über die South Pole Traverse, dem ca. 1.500 km langen McMurdo South Pole Highway. Da dürften einige Transporte zusammenkommen, auch wenn die Forscher bis zu 27 kg pflanzliche Nahrung wöchentlich züchten. Bei 130 Personen entfallen davon pro Tag auf jeden Einzelnen 29,67g pflanzliche Nahrung, also ca. 1/3 Kartoffel. Neumayer-Station III (D) Hier leben im "Sommer" 50 und im "Winter" 9 Personen. Diese verbrauchen im Jahr ca. 315.000 Liter DIESEL (womit wir beim Thema wären ). Das sind 863 Liter am Tag, also durchschnittlich im "Sommer" 17,26 Liter pro Person und Tag und im "Winter" 95,89 Liter pro Person und Tag. Vielleicht sollten wir aufhören unser Klima zu erforschen, dann hätten wir auch keinen Klimawandel Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#713
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Wenn abends von 50% Regenwahrscheinlichkeit geschwafelt wird und manche dann abreisen wollen sollte es Regnen............ sage ich: Ist doch super. Das heisst doch 50% Sonnenscheinwahrscheinlichkeit Wenn der nächste Tag dann von morgends bis abends strahlend blau ist und kein Tropfen weit und breit fällt steht man natürlich gut da. Simulieren tun wir auch im Automobilbereich viel. Mit guten Leuten und Programmen. Dauert lang, ist teuer. Ein Prototyp ist da schneller gemacht. So und dann passt man die Simulation so lange an, bis das gleiche rauskommt. Eins ist klar, ab dann kann man ja mal schauen welche Änderung in welche Richtung führt, also ich will die Simulation nicht ganz abstempeln. Zum Thema: Ein paar Dinge scheinen mir schon unbestritten klar: Erstens: Klima hat sich schon immer gewandelt, Gletscher kamen und gingen. Von der Basis aus der wir abspringen (ist es 1890?) wird´s klar wärmer. Zum Glück . Mal davon abgesehen, dass die Daten die wir aus der Zeit haben ja net unbedingt üppig sind. Einfach so "aus meinem Bauchgefühl heraus". Zweitens: Ist doch völlig logisch, dass wir was ändern müßen. In den 60ern haben wir alles versaut mit Dreck. Jeden Fluss, die Luft etc. Da sind wir drüber weggekommen. Hat Geld gekostet, aber ging. Heute haben wir aber immer noch einen riesigen Ressourcenverbrauch. Man muss sich wirklich wundern, dass der Planet soviel hergibt. Das werden wir auch schaffen. Aber diese Weltuntergangsszenarien die kotzen mich an. Ne Ernte war schon immer mal gut mal schlecht. Stürme gab´s schon immer. Überschwemmungen auch. Niedrigwasser auch. Richtig gut kann man das an den Pegelständen des Bodensee sehen. Schaut mal auf die Jahreszahlen. Da ist 2003 oder letztes Jahr weit und breit nicht zu sehen. Aber für uns naht die Apokalypsehttps://www.bodenseee.net/pegel/ Historisches Hochwasser Pegel Differenz 07.07.1817 636 cm +261 cm 18.08.1821 591 cm +216 cm 03.09.1890 576 cm +201 cm 24.05.1999 565 cm +190 cm Historisches Niedrigwasser Pegel Differenz 17.02.1858 226 cm -149 cm 02.03.1858 226 cm -149 cm 23.01.1836 227 cm -148 cm 15.02.2006 228 cm -147 cm 30.01.1858 232 cm -143 cm Kann denn keiner in Ruhe mal ne Sache angehen, Schritt um Schritt. Muss es immer digital sein, links oder rechts.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (18.09.2019 um 07:45 Uhr) |
#714
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Ca 7600 Tote durch Hitze in D 2003 Ca 6200 Tote durch Hitze in D 2006 Ca 6100 Tote durch Hitze in D 2015 Ca 490 Tote durch Hitze in Berlin 2018 Ca 740 Tote durch Hitze in Hessen 2018
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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#715
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Da es in der Antarktis aber erst seit 1950 Forschungsstationen gibt, dürften aus der Zeit davor kaum Temperaturmessungen vorliegen - von Scott und Amundsen 1911 mal abgesehen . Der warming stripe für D sieht übrigens etwas anders aus als der globale: Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#716
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Moin Skibbää
Über Temperaturaufzeichnungen und wie verlässlich Sedimentkerne und Jahresringe,, Radiocabonmeth. und andere sind, ist leicht ergooglebar. Was du als kleine Eiszeit bezeichnet war ein lokales europäisches Ereignis. Der Erderwärmung dagegen ein globales. Zitat:
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde Geändert von aunt t (18.09.2019 um 09:56 Uhr) |
#717
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"Erhöhte Raten zeigten sich insbesondere bei Menschen über 75 Jahren. Als Risikogruppen werden daneben auch isoliert lebende, pflegebedürftige, stark übergewichtige, chronisch kranke oder demente Menschen sowie Kleinkinder und Säuglinge genannt." Stirbt ein stark übergewichtige am Herzkasper, hat er bei 20°C einfach nur Pech und bei 30°C ist er dann ein Hitzetoter oder wie wird das gerechnet Gruß Lutz Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#718
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Zitat:
Sicher gibt es keinen Hitzetoten auf nem Totnschein, genauso wenig wie einen Sturm oder Hochwassertoten. ( Wobei der Hitzetote gerade diskutiert wird) Wie das wer berechnet ist problemlos im Netz zu finden. Zum anderm Teil? Was hat die zugehörigkeit zu einer Risikogruppe mit der Anzahl Hitzetoten zutun? Und wenn du Spass dran hast streich ne Null von jeder Zahl. Ist hier egal. Hier gings um die Aussage, das es keine Tote durch den Klimawandel gibt.
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#719
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Grüße Daniel |
#720
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Statistisch Genauso wie die Rechnung, das es nur alle 10.000 Jahre ne Kernschmelze gibt. Oder es bei dem Sace-Shuttle nur alle 1.000 Flüge zu nem Totalverlust hätte kommen dürfen? Zitat:
"Ab November wird nimmer gstorbn. Da sind die Blumen so teuer" Hey komm. Irgendwann kommt halt der letzte Winter (da ist´s bei uns kalt und dunkel) oder der letzte Sommer. Man kann auch alles mit dem Klimawandel begründen, Wenn jetzt irgendein Kleinkind im verschlossenen Auto stirbt, ...........auch. Früher hat man Darwin dafür beschuldigt (also auf die Eltern bezogen). Sorry. Also in D haben wir schon noch schattige Plätzchen. Jalousien, Rollläden. Wasser und wenn´s ne Wanne aus dem Wasserhahn ist. Sorry. Bei uns ist noch keiner am Klimawandel gestorben.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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Was anderes als zu Hause zu laden könnte ich mir - außer im Urlaub - kaum vorstellen, selbst da ist der Strom bereits teuer genug. Das ginge dank Homeoffice oft sogar tagsüber. Wie komme ich aber im Urlaub 14-1500 km nach Kroatien? So eine Anreise mit mehr als einem Tankstopp iast jetzt kaum denkbar. Mit Boot am Haken wäre das nochmal eine weitere arge Reichweiteneinschränkung. ---- Mich interessiert das Thema durchaus, aber in dem Preisbereich wo ich in den letzten 15 Jahren Autos kaufe und sie fahre bis zum wirtschaftlichen Totalschaden sehe ich mindestens 15 Jahre nichts ohne Verbrennerantrieb. Primär muss sich sowas rechnen für mich.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#722
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zwar "nur" für Badenwürtenberg, erklärt aber die Methodiken kritisch https://www.statistik-bw.de/Service/...ag17_08_02.pdf
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#723
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht
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Und das schlimme ist, das es sich so in die Köpfe der Menschen, als das Richtige eingebrannt bzw. verselbständigt hat, das man das im Moment auch nicht gedreht bekommt.
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