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  #26  
Alt 26.01.2018, 17:05
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
Auf den Kanälen hast du kein Problem.
Auf der Oder musst du die Fahrrinnentiefen checken ---> hier: https://www.elwis.de/DE/dynamisch/gewaesserkunde/f_t/

Erfahrungsgemäß ist der Schleusenkanal von der Oder zur Schleuse Hohensaaten das flachste Teilstück (Sandbank). Dazu bekommst du beim Schleusenmeister telefonisch die beste Auskunft.

Klaus, der aktuell kein Problem sieht
genauso ist das,zumal die Schleusenmänner in Hohensaaten ausnahmslos absolut nett und zuvorkommend sind,ist jedenfalls unser Eindruck
mfg der Bootspeti
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  #27  
Alt 26.01.2018, 17:24
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Zitat:
Zitat von MacMicha Beitrag anzeigen

In Ff.(O.) gibt es noch einen super innenstadtnahen 24 h Sportanleger (ohne Service) hinter der Nordspitze des Ziegenwerder.
...
Gruß Micha

Tolle Sache......meine Heimat...
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Gruß Dete

...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben

Geändert von Dete66 (26.01.2018 um 18:01 Uhr)
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  #28  
Alt 26.01.2018, 21:43
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Hallo in die Runde,

Klaus, Du tippst genau richtig! Die Runde fährt man sehr entspannt in einer Woche, mit intensiveren Landgängen, Finowkanal und Potsdam werden schnell mal auch 10 Tage daraus.
Minimal: 4 Tage mit Messer zwischen den Zähnen ;)

Die flachste Stelle ist eigentlich bei Küstrin mit der Warta-Einmündung, knapp gefolgt von der Stadtstrecke Frankfurt (O.). Die Website filtert hier tagesaktuell die flachste Stelle aus den ELWIS-Daten heraus.

Der VKH selbst ist bei der Fahrrinnentiefe eigentlich kein Problem, die Einfahrt in die Oder ist aber bei Niedrigwasser etwas schmaler und will richtig getroffen werden. (Skizze hier)

Gruß Micha
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Geändert von MacMicha (26.01.2018 um 22:10 Uhr)
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Alt 28.01.2018, 02:38
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Wir haben diese Tour im Sommer 2013 gemacht - mit guten und schlechten Erlebnissen.

Dauer 19 Tage, mit 4 Tagen auf dem Schwielochssee / Goyatz hier ist der „Seesport- und Yachtclub Goyatze.V.“ ist sehr zu empfehlen, mit Stopp in Storkow und Eisenhüttenstadt. Die Oder sind wir dann an einem Tag bis Hohensaaten durch gefahren und waren froh am Abend in der Marina Oderberg angekommen zu sein. Dann die Fahrt über das Schiffshebewerk Niederfinow und zum Werbellinsee und dort erst einmal 4 Tage von dem Schreck auf der Oder erholt. Dann über Oranienburg zurück nach Brandenburg, mit 1 Tag Zwischenstopp in Werder.

Damit andere vielleicht aus unseren Erfahrungen etwas lernen nun der Teil mit dem Schreck auf der Oder etwas ausführlicher.
Die Oder ist nicht zuunterschätzen - sie ist ein sehr schöner Fluss, aber auch mit Tücken.
Im Frühsommer 2013 hatte die Oder großes Hochwasser, bei dem einige Buhnen weggerissen wurden. Auf der deutschen Oder-Seite wurden diese mit Eisenstangen und Tonnen sichtbargemacht, auf der polnischen Seite nicht. Ca. 30 Minuten hinter der Ausfahrt Eisenhüttenstadt, die Oder abwärts etwa so bei Rydojedzkow war die Fahrrinne auf der rechten Fluss-Seite ausgewiesen. Dem folgeleistend habe ich auf die rechte Seite gewechselt und bin dann dort auf eine weggespülte, nichtgekennzeichnete Buhne aufgelaufen. Plötzlich von 14 Km/h auf Null, Stahl auf Stein - den Knall und anschließend dieses kreischende, schrille und schleifende Geräusch von Boots-Stahl auf Stein kann ich noch heute hören. Zum Glück war es scheinbar das vordere Ende der Buhne bei ca. einem Meter Wassertiefe. Nach einem kurzen, heftigen Stillstand wurden wir dann durch unsere eigene Heckwelle leicht angehoben und mit langem, schmerzhaftem und ohrenbetäubenden Geräusch über das Hindernis geschoben. Das ganze dauerte vielleicht 10 Sekunden, mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Ich weiß nicht, was mir dabei alles auf einmal durch Kopf ging, Scheiße jetzt sinken wir, wo ist meine Frau, was müssen wir retten - wie? Hilfe holen ?, was ist wenn wir jetzt mitten im Fluss feststecken bleiben .... . Als wir dann glücklicher Weise wieder freiwaren habe ich innerlich zitternd zuerst die Funktion von Schraube und Ruder geprüft - Gottseidank funktionierte beides scheinbar einwandfrei. Dann habe ich meine Frau, die auch alles glücklich überstanden hat, nach unten geschickt, alle Bodenluken öffnen und nach einbrechendem Wasser sehen, aber auch da, dank der Konstruktionsart der Gruno (geschlossener Kiel an den Rumpf angesetzt, ohne offene Verbindung ins Schiff) konnte scheinbar kein Schaden festgestellt werden. Also großes Glück !!! Wir haben dann den ganzen restlichen Tag bis Oderberg alle halbe Stunde immer wieder nachgesehen, ob alles in Ordnung ist. Später, auf dem Werbellinsee habe ich dann den Rumpf abgetaucht konnte aber außer einer Delle am Dorn unter der Schraube nichts feststellen. Im Winterlager dann haben wir doch noch einen Schaden außer fehlender Farbe entdeckt. Ein unscheinbarer Riss von ca 3 cm vorne am Anfang des Kiel. Dadurch ist der Kiel im Verlauf der restlichen Saison nach und nachvoll Wasser gelaufen. Wir haben davon aber nicht gemerkt, da es keine spürbaren Veränderungen der Fahreigenschaften gab. Das Boot lag etwa 10 cm tiefer imWasser, aber das bewegt ja sich im normalen Bereich. Wir haben dann den Kiel an mehreren Stellen aufgebohrt, damit das Wasser ablaufen konnte und danach alles wieder verschweißt - etwas Farbe (5x) - fertig.

Unabhängig von dem Schreck war der erste Oder-Teil anspruchsvoll und anstrengend. Wir hatten Niedrig-Wasser und zwischen Eisenhüttenstadt und Kostrzyn zeigte der Tiefenmesser unterm Kiel entgegen derAuskunft von ELWIS oft nur noch eine Wassertiefe wischen 5 und 30 cm an. Die letzte Auskunft von der Schleuse Eisenhüttenstadt lautet als Minimum bis F/O 150 cm und bis Küstrin 180 cm, also dachte ich, wird es bei einem Tiefgang von 105 cm kein Problem, aber da war aber das Ding mit dem Denken ... . Ab der Warthe-Mündung wurde es dann einfach, wir hatten ab da immer mindestens 1m unterm Boot, oft viel mehr und konnten frei in der Mitte des Flusses fahren.

Ich werde die Fahrt in den nächsten Jahren noch einmalmachen und mir dann auf alle Fälle mehr Zeit für die Oder nehmen, mit Stopp in Frankfurt, Kostrzyn, Kienitz. Es lohnt sich und die Tour ist noch nichtüberlaufen - mit viel Natur pur.

Allen viel Spaß und Erholung bei dieser schönen Tour und nehmt euch Zeit dafür.
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Harald

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Alt 28.01.2018, 09:38
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Zitat:
Zitat von Ahnha Beitrag anzeigen
Wir haben diese Tour im Sommer 2013 gemacht - mit guten und schlechten Erlebnissen.

Dauer 19 Tage, mit 4 Tagen auf dem Schwielochssee / Goyatz hier ist der „Seesport- und Yachtclub Goyatze.V.“ ist sehr zu empfehlen, mit Stopp in Storkow und Eisenhüttenstadt. Die Oder sind wir dann an einem Tag bis Hohensaaten durch gefahren und waren froh am Abend in der Marina Oderberg angekommen zu sein. Dann die Fahrt über das Schiffshebewerk Niederfinow und zum Werbellinsee und dort erst einmal 4 Tage von dem Schreck auf der Oder erholt. Dann über Oranienburg zurück nach Brandenburg, mit 1 Tag Zwischenstopp in Werder.

Damit andere vielleicht aus unseren Erfahrungen etwas lernen nun der Teil mit dem Schreck auf der Oder etwas ausführlicher.
Die Oder ist nicht zuunterschätzen - sie ist ein sehr schöner Fluss, aber auch mit Tücken.
Im Frühsommer 2013 hatte die Oder großes Hochwasser, bei dem einige Buhnen weggerissen wurden. Auf der deutschen Oder-Seite wurden diese mit Eisenstangen und Tonnen sichtbargemacht, auf der polnischen Seite nicht. Ca. 30 Minuten hinter der Ausfahrt Eisenhüttenstadt, die Oder abwärts etwa so bei Rydojedzkow war die Fahrrinne auf der rechten Fluss-Seite ausgewiesen. Dem folgeleistend habe ich auf die rechte Seite gewechselt und bin dann dort auf eine weggespülte, nichtgekennzeichnete Buhne aufgelaufen. Plötzlich von 14 Km/h auf Null, Stahl auf Stein - den Knall und anschließend dieses kreischende, schrille und schleifende Geräusch von Boots-Stahl auf Stein kann ich noch heute hören. Zum Glück war es scheinbar das vordere Ende der Buhne bei ca. einem Meter Wassertiefe. Nach einem kurzen, heftigen Stillstand wurden wir dann durch unsere eigene Heckwelle leicht angehoben und mit langem, schmerzhaftem und ohrenbetäubenden Geräusch über das Hindernis geschoben. Das ganze dauerte vielleicht 10 Sekunden, mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Ich weiß nicht, was mir dabei alles auf einmal durch Kopf ging, Scheiße jetzt sinken wir, wo ist meine Frau, was müssen wir retten - wie? Hilfe holen ?, was ist wenn wir jetzt mitten im Fluss feststecken bleiben .... . Als wir dann glücklicher Weise wieder freiwaren habe ich innerlich zitternd zuerst die Funktion von Schraube und Ruder geprüft - Gottseidank funktionierte beides scheinbar einwandfrei. Dann habe ich meine Frau, die auch alles glücklich überstanden hat, nach unten geschickt, alle Bodenluken öffnen und nach einbrechendem Wasser sehen, aber auch da, dank der Konstruktionsart der Gruno (geschlossener Kiel an den Rumpf angesetzt, ohne offene Verbindung ins Schiff) konnte scheinbar kein Schaden festgestellt werden. Also großes Glück !!! Wir haben dann den ganzen restlichen Tag bis Oderberg alle halbe Stunde immer wieder nachgesehen, ob alles in Ordnung ist. Später, auf dem Werbellinsee habe ich dann den Rumpf abgetaucht konnte aber außer einer Delle am Dorn unter der Schraube nichts feststellen. Im Winterlager dann haben wir doch noch einen Schaden außer fehlender Farbe entdeckt. Ein unscheinbarer Riss von ca 3 cm vorne am Anfang des Kiel. Dadurch ist der Kiel im Verlauf der restlichen Saison nach und nachvoll Wasser gelaufen. Wir haben davon aber nicht gemerkt, da es keine spürbaren Veränderungen der Fahreigenschaften gab. Das Boot lag etwa 10 cm tiefer imWasser, aber das bewegt ja sich im normalen Bereich. Wir haben dann den Kiel an mehreren Stellen aufgebohrt, damit das Wasser ablaufen konnte und danach alles wieder verschweißt - etwas Farbe (5x) - fertig.

Unabhängig von dem Schreck war der erste Oder-Teil anspruchsvoll und anstrengend. Wir hatten Niedrig-Wasser und zwischen Eisenhüttenstadt und Kostrzyn zeigte der Tiefenmesser unterm Kiel entgegen derAuskunft von ELWIS oft nur noch eine Wassertiefe wischen 5 und 30 cm an. Die letzte Auskunft von der Schleuse Eisenhüttenstadt lautet als Minimum bis F/O 150 cm und bis Küstrin 180 cm, also dachte ich, wird es bei einem Tiefgang von 105 cm kein Problem, aber da war aber das Ding mit dem Denken ... . Ab der Warthe-Mündung wurde es dann einfach, wir hatten ab da immer mindestens 1m unterm Boot, oft viel mehr und konnten frei in der Mitte des Flusses fahren.

Ich werde die Fahrt in den nächsten Jahren noch einmalmachen und mir dann auf alle Fälle mehr Zeit für die Oder nehmen, mit Stopp in Frankfurt, Kostrzyn, Kienitz. Es lohnt sich und die Tour ist noch nichtüberlaufen - mit viel Natur pur.

Allen viel Spaß und Erholung bei dieser schönen Tour und nehmt euch Zeit dafür.
Oh Gott na da hast du ja meine Horror Vorstellungen geweckt. Mit einem GFK Becher mit 11T und einer freien Wellenanlage wäre das schon echt fatal. Auch das Ding mit den Wassertiefen hört sich nicht so gut an.

Die Tour an sich gefällt mir aber das untere Oder Stück von Hohensaaten bis Eisenhüttenstadt würde ich mir gerne sparen. [emoji23][emoji2]

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  #31  
Alt 28.01.2018, 10:15
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Könnte man das nicht noch auf die Unteroder Hohensaaten- Stettin ausweiten?
Schleusen kommen außer Schwedt keine mehr, aber Anlegestellen wären sicher von Interesse.Zum viele dort Richtung Ostsee unterwegs sind.
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  #32  
Alt 28.01.2018, 10:40
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Zitat:
Zitat von RG69 Beitrag anzeigen
Könnte man das nicht noch auf die Unteroder Hohensaaten- Stettin ausweiten?
Schleusen kommen außer Schwedt keine mehr, aber Anlegestellen wären sicher von Interesse.Zum viele dort Richtung Ostsee unterwegs sind.
Klar die Tour haben wir schon zwei mal gemacht aber hatten jedes mal Probleme mit der Brücke die sich nicht öffnen ließ.

Ist eigentlich schön aber ohne Funk ist das nicht zu empfehlen. [emoji23][emoji23]

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  #33  
Alt 28.01.2018, 11:06
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Hallo Harald, da hast Du ja auch eine äußerst unschöne Erfahrung gemacht. Freut mich, dass Du Dich davon aber nicht entmutigen lässt! Die Oder ist, wie beschriebe, natürlich ein anspruchsvolles Revier, welches ein gewisses Maß an Erfahrung verlangt. Aber diese hast Du spätestens jetzt.
Die Fahrrinne wird recht präzise und kontinuierlich duch die Uferzeichen (Erläuterung bei NAVIGIEREN > TIPPS) gekennzeichnet. Zusätzlich sind natürlich die wasserstandsabhängige Uferlinie und die Buhnen (Wellenbild/Wasseroberfläche!) zu beobachten. Alles in allem ein sehr viel Aufmerksamkeit erforderndes Zickzack-Fahren, vor allem bei höheren Wasserständen. Die Fahrrinne ist erosionsbedingt je besser ausgeprägt, desto stärker die Flusskrümmung ist. Am wenigsten ausgeprägt ist sie auf langen Geraden. Der aufmerksame Blick wandert eigentlich ständig zwischen Uferzeichen, Echolot und Wasseroberfläche. Aber es lohnt sich!

Gruß Micha
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Geändert von MacMicha (28.01.2018 um 11:15 Uhr)
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  #34  
Alt 03.02.2018, 18:23
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Ich bin letzten Juli die Strecke gefahren, Berlin - Eisenhüttenstadt - Stettin - Rügen und kann das von Ahnha geschriebene nur bestätigen.
Wir wissen alle wie "trocken" der Sommer 2017 war und ich hatte trotz viel Regen teilweise nur 60-80cm Wassertiefe obwohl bei Elwis was von 1,40 bis 1,90 dargestellt wurde. Bitte auf Berufsschiffahrt achten, wenn keiner oder wenig zu sehen sind dann ist hart auf flach angesagt denn solange irgendwo ne Pfütze in der Oder ist versuchen die eigentlich zu fahren, bitte nicht zu dicht hinter denen her fahren denn die laufen öfter auf und stehen von gleich auf jetzt, kurbeln sich Rückwärts mit links und rechtsausschlag frei und fahren weiter. Dort, wo die aufgesessen haben sind dann zusammengeschobene Hügel, "Vorteil" man braucht keine Hose ausziehen um durchs Wasser zu waten...
Ab Einmündung der Wartha alles bestens auch weil die Polen ihr Fahrwasser super betonnen mit rot/grün. Wie schon geschrieben wurde ist Frankfurt knirsch im Bereich der Brücken. Ich würde auf jeden Fall auch Schleuse Eisenhüttenstadt anrufen das man kommt weil es dort keine Sportbootanleger gibt und die sagen einem sehr freundlich wo man bis Öffnung unterkommen kann.
Plätze für frei ankern sind wenig, ich rate ab in den Stumpf hinter dem Anleger Fürstenwalde rein zu fahren der früher die Verbindung zur Oder war, sehr verschlammt.
Es gibt unterwegs ne ganze Reihe von kleinen kostenlosen Gemeindeanlegern auf deutscher Seite die wir alle nutzen dürfen und die meistens für ca 2 x 11m Boote reichen.
Ich bin an nicht EINEN ran gekommen weil die lieben Wassersportler alle allein sind auf der Welt und stets als einzelnes Boot genau mittig lagen.
Kienitz ist gut zum anlegen und zum ankern weiter hinten drin aber bitte auf die Seerosen achten.
Schwedter Querfahrt war zum ankern gesperrt wegen Bomben ( beidseitig) aber das Schild an der Nordseite war verdeckt durch umgestürzten Baum sodass wir dort munter zu 8 geankert haben und Morgends das WSA uns wach machte. Aber alles top freundlich. Weiss nicht, ob die Querfahrt inzwischen geräumt ist.
Die polnischen Anleger generell Gut bis Sehr Gut, deutsche Seite - Entwicklungsland...

Neben der Nationalen die Gastlandsflagge zu setzen sollte so selbstverständlich sein wie mit Messer und Gabel zu essen.

Ob sich die Reise lohnt, nun ja, wenn man noch nicht dort war auf jeden Fall, ganz klar. Ich war jetzt das dritte mal da, alle 15 Jahre etwa, dass ist genug.

Für absolut unverzichtbar halte ich die "Ostsee-Autobahn" insbesondere den Bereich zwischen Abzweig Werbellinsee und Hebewerk und wenn mal gerade der O-H-K leer ist dann Leerlauf schalten und ab...hinein.

Geändert von Condor100 (03.02.2018 um 18:46 Uhr)
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  #35  
Alt 03.02.2018, 20:07
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Dabei ist die Oder doch so ein schöner harmloser Fluss


Ausfahrt aus der Ostschleuse zur Oder
und dann ist nur noch schön







[img]http://up.picr.de/31717546tz.jpg[/img

mfg der Bootspeti
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  #36  
Alt 04.02.2018, 16:37
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Naja ab Hohensaaten talwärts ist es ja auch kein Problem und ab der Regalica bei 6 bis 8m Wassertiefe....-)))
schöne Bilder, sieht ein bischen nach leichtem Hochwasser aus....o)
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  #37  
Alt 04.02.2018, 17:19
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Ne Leute, das ist mir alles zu heiß!
Oder ab Hohensaaten zu Tal, alles andere muss ich mir nicht geben! So schön kann kein Revier sein, wenn ich Angst um mein Boot haben muss.
__________________
Viele Grüße
Uwe
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  #38  
Alt 04.02.2018, 17:22
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Bootspeti Bootspeti ist offline
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Zitat:
Zitat von Condor100 Beitrag anzeigen
Naja ab Hohensaaten talwärts ist es ja auch kein Problem und ab der Regalica bei 6 bis 8m Wassertiefe....-)))
schöne Bilder, sieht ein bischen nach leichtem Hochwasser aus....o)
Jo genau,war noch Hochwasserstufe 1,aber keine Probleme
mfg der Bootspeti
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  #39  
Alt 04.02.2018, 17:28
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Zitat:
Zitat von uncle_cadillac Beitrag anzeigen
Ne Leute, das ist mir alles zu heiß!
Oder ab Hohensaaten zu Tal, alles andere muss ich mir nicht geben! So schön kann kein Revier sein, wenn ich Angst um mein Boot haben muss.
Uwe,
bin ich voll bei dir,ab Hohesaaten zu Berg brauch ich auch nicht,wobei uns die Ortskundigen belächeln werden
mfg Peter
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  #40  
Alt 04.02.2018, 18:31
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Ich hoffe nicht das man dort belächelt wird, jedenfalls sollte soetwas nirgendwo sein, weil man irgendwas nicht macht oder besonders vorsichtig macht, naja und so viele Ortsansässige gibt es ja da auch nicht.
Du kannst ja auch ab Hohensaaten die Westoder nehmen, Landschaftlich finde ich die H-F-Wasserstraße auch schön, ist überhaupt ne tolle Ecke.
Sicher hat jeder Fluß seine Fans.
Ich pers. mag lieber die Elbe so zwischen Magdeburg und Dömitz obwohl man da natürlich genauso auf Schiet läuft aber das anlegen oder ankern zwischen den Buhnen, der Sand, ect. ist mir eben Symphatischer. Aber so wird jeder seine Gegenden haben.
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  #41  
Alt 05.02.2018, 09:28
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Wir sind die Strecke schon gefahren - ist alles kein Problem !!!! Man muss wie überall auf die Betonung u. Barken achten, an schwierigen stellen etwas Dampf raus nehmen u. die Augen offen halten. Letzteres ist etwas schwieriger, weil es so viel zu sehen gibt - alles in allen eine tolle Tour !!!!
Wir kommen dieses Jahr wieder mal vorbei Micha !!!!
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  #42  
Alt 05.02.2018, 09:30
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Die Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße muss sich landschaftlich hinter nichts verstecken. Ich bin die letztes Jahr bei perfektem Wetter, ja gab es zwischendurch, gefahren. Mal Busch und Baum bis ans Ufer, mal Weide und Getier, mal Hügel hier und Ortschaften dort. Mal ordentlich breit, mal eher schmal. Dann sind die Begegnungen mit den Bizons eine nette Abwechslung.
Sehr abwechslungsreich, gerade nach der doch eher drögen Havel-Oder-Wasserstraße.
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Gruß Mirko

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  #43  
Alt 05.02.2018, 09:41
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Hallo Micha - ist echt super geworden, die Tourvorstellung im Net !!!! Habe die Seite in unseren Vereinschat gestellt - da siehst du dieses Jahr noch einige aus dem MCO - waren alle echt begeistert !!!
Wir kommen auch - passe ich mir meinen neuen Boot (12x3,90m ) noch bei Euch in den Hafen ?
LG Kai
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  #44  
Alt 05.02.2018, 10:39
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Hallo Kai,

na klar, ist kein Problem - da bekommst Du einen Längssteg, wenn grad keine Doppelbox frei sein sollte! Ich freue mich auf Euren Besuch!!
Wir sind dieses Jahr von Himmelfahrt bis Pfingsten auf Tour. Bin noch unsicher wo es hingeht, sind ja nur knappe 13 Tage Vielleicht Stettin oder wieder etwas ausgiebig Berlin/Potsdam... mal sehen.

Bis demnächst,
Micha
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  #45  
Alt 05.02.2018, 15:30
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COOL - Wir sehen uns !!!! Ich meld mich vorher noch, ist noch nicht genau raus wann !!!

Bis bald
Kai
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  #46  
Alt 05.02.2018, 17:58
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Die Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße muss sich landschaftlich hinter nichts verstecken. Ich bin die letztes Jahr bei perfektem Wetter, ja gab es zwischendurch, gefahren. Mal Busch und Baum bis ans Ufer, mal Weide und Getier, mal Hügel hier und Ortschaften dort. Mal ordentlich breit, mal eher schmal. Dann sind die Begegnungen mit den Bizons eine nette Abwechslung.
Sehr abwechslungsreich, gerade nach der doch eher drögen Havel-Oder-Wasserstraße.
Stimmt Mirko die Fridrichsthaler muss sich nicht verstecken,aber solange es irgendwie mit der Wassertiefe hinkommt ist immer die Oder unsere erste Wahl,schon weil du 3 Std schneller in Stettin bist
mfg Peter
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  #47  
Alt 06.02.2018, 10:26
Saeldric Saeldric ist gerade online
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Zitat von Bootspeti Beitrag anzeigen
Stimmt Mirko die Fridrichsthaler muss sich nicht verstecken,aber solange es irgendwie mit der Wassertiefe hinkommt ist immer die Oder unsere erste Wahl,schon weil du 3 Std schneller in Stettin bist
mfg Peter
Das ist ein Argument. Aber ich habe, so wie Uwe, schon Respekt davor. Vielleicht sollte ich erstmal auf der Elbe das "Zick-Zack-Fahren" ausprobieren. Sollte mir als auch Segler ja nicht so schwerfallen.
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Gruß Mirko

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  #48  
Alt 08.02.2018, 21:34
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Tolle Seite. Die hätte mir letztes Jahr gut geholfen, wo ich erstmalig von Hüttentown über Frankfurt und Kienitz zum Werbellinsee bin. Oder macht in unsrem Revier mit einem flotten Gleiter aber schon Laune.


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Alt 09.02.2018, 19:26
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Tolle Seite ...ist abgespeichert
Und als spontane Urlaubsplanung für 2018 vorgemerkt.

Und 7 Tage reichen für die Tour aus
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  #50  
Alt 09.02.2018, 19:36
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Zitat von Bootspeti Beitrag anzeigen
Stimmt Mirko die Fridrichsthaler muss sich nicht verstecken,aber solange es irgendwie mit der Wassertiefe hinkommt ist immer die Oder unsere erste Wahl,schon weil du 3 Std schneller in Stettin bist
Mit freundlichen Grüßen Peter
....mich haben die Hohensaatener Schleuser bei meiner 1. Fahrt auf eigenem Kiel gefragt: "Tiefgang?" -> "1,7m" "dann in die HFW, weil die Oder nur 1m hat", + dabei bin ich geblieben. Mittlerweile finde ich es fast schön + es ist schon Urlaub.
Grüße, Reinhard
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