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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Fragen zu Werkzeug und Hobbyhandwerkerei...
Salut zusammen,
habe hier aktuell immer wieder Fragen in Sachen Werkzeug und Handwerk zu denen ich Euren Input gebrauchen könnte... Also, freue mich über Tipps, Links, Meinungen und Hinweise Frage 1 Habe rd. 200m² 50-60 Jahre altes Ziegeldach (unbeheizte 'Scheune'), inzwischen regendicht aber küstennah sehr sturmexponiert.... die Fugen sind vermörtelt und ab und an rieselt hier und da etwas Mörtel oder 1-2 Tropfen pro m² auf alles, was drin steht. Da hier riesige Faserplatten (ugs. Presspappen?) stehen, wollte ich die mit einer Dampfsperre auf Längslattung (innen auf Dachlatten zwecks Atmung) drunter schrauben und vorher weiß streichen. Aber welche Seite streichen und nach innnen, die glatte oder die raue Seite (saugt aber mehr Farbe...)? Habe sowas nie verarbeitet aber kostentechnisch und mit Blick auf die Restnutzungsdauer könnte es Sinn machen... Hier noch ein paar Bilder dazu und jetzt seid Ihr dran
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#2
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Und gleich noch eine Frage 2:
Was ist das??? Und wofür ist das gut???
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#3
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Also wenn da jetzt keine Pfannen runterkommen hält die Dampfsperre das auch ohne Platten drunter aus.
Und zum Streichen würd ich auf jeden Fall die glatte Seite nehmen, eventuell müsste da vorher ein Haftgrund rauf wenn die versiegelt ist. _._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._. _._._._._._._ Links Wasser, rechts Wasser, dazwischen trockener Humor Wenn der deutsche Schriftsteller in einen Satz taucht, hat man ihn die längste Zeit gesehen; bis er auf der anderen Seite des Atlantiks mit einem Verb in seinem Mund auftaucht. - Mark Twain
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#4
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Moin,
kenne ich noch als alte Holzwerkzeughersteller. Hatte Opa noch in der Werkstatt. Kannst Du auch guugeln. Gruß Sam
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In das weite Meer zu blicken, wird den matten Geist erquicken, und die Brust von Angst befreyn. - Friedrich Wilhelm Gotter -
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#5
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Tourne A Gauche ... was übersetzt heißt "Biegen sie links ab". Ist für Holzarbeiten aber frag mich nicht für was. Vielleicht hilft dir mein Bild weiter...da scheint man ja noch was ranschrauben zu können. Bei Guugle gibts noch mehr: https://www.google.de/search?client=...hTV76nTvdRy_M:
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#6
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Das ist ein "baille-voie" (Schränkeisen) ein Tischlerwerkzeug, mit dem die Neigung (Schränkung) der Zähne einer Säge geändert werden kann. Wenn man die Zähne nach links bzw. rechts biegt, wird die Schnittbreite größer. Gruß Rüdiger Bei Werner in der Luxusausführung mit Anschlag, damit alle Zähne gleich weit zur Seite gebogen werden. Geändert von HR 480 (22.01.2020 um 18:24 Uhr)
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#7
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Ehrlich gesagt sehen die Dachlatten so aus, als ob es durch die Dachsteine durchsuppen würde. Ich würde das mal im Starkregen beobachten und dann wahrscheinlich gar nichts daruntermachen.
Das Werkzeug ist wohl Asbach Uralt. Mindestens seit 1980 nimmt man dafür eher eine Schränkzange.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#8
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Bei meinem Haus (Bj. 1970) ist der Dachstuhl unter der Lattung mit geölten Hartfaserplatten abgenagelt, da kann die Eindeckung wegfliegen und es leckt nichts durch.
(OT) Ausserdem ist der Dachstuhl dadurch sehr steif, das Dachgeschoß ist innen mit Heraklitplatten abgenagelt und klassisch verputzt, keine Risse. Gruß Martin
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Kraft kommt von Kraftstoff.... Überlegen macht überlegen.......
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#9
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Ihr seid super Frage 2 beantwortet und so schnell .
Es gehört also doch zu dem Tischlereikonvolut aus den 40ern... Zitat:
Nur Plane hatte ich erst auch überlegt (dann hätte ich aber weiße Gewebeplane statt der Dampfsperre genommen). Die Platten sollen dann eher der Optik dienen und hell gestrichen werden zwecks Licht, da ich da auch mal an Boot, Möbeln und Autos werkeln möchte und es dann gerne hell habe. Das Dach ist (nach Tausch diverser defekter Ziegel) inzwischen absolut regendicht aber bei Sturm könnten (geringe Dachneigung) trotzdem einzelne Tropfen oder Flocken reinkommen (z.B. wo der Mörtel fehlt...). Die Spuren an den Dachlatten stammen imho aus der Vergangenheit und vom Ausmörteln... Bleibt die Frage welche Seite streichen - glatt oder rauh... Oder welche ist besser nach innen oder außen...??? @burmi - direkt unter die Lattung oder noch Längslatten zwecks besserer Lüftung auch vertikal und darauf die Platten?
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Ein Herz für Außenseiterboote
Geändert von OceanixTS (22.01.2020 um 17:36 Uhr) |
#10
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Ehrlich gesagt, versteh ich die Ausgangsfrage nicht.
Eine Dampfsperre macht doch nur Sinn, wenn sie die nach aussen gerichtete Mineralwolle vor der Dampfdiffusion (also vor dem feucht werden) schützt. Ohne Mineralwolle hinter der Dampfsperre kondensiert die Feuchtigkeit der Innenluft dann auf der Dampfsperre, da diese ohne Isolierung kalt wird. Oder hab ich die Isolierung überlesen?
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MfG Skip
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#11
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Zitat:
Da kommt Luft genug ran.
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Kraft kommt von Kraftstoff.... Überlegen macht überlegen.......
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#12
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Zitat:
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#13
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Ich würde direkt an die Lattung von unten keine Dampfsperre nehmen sondern eine diffusionsoffene Unterspannbahn. Und darauf direkt die Platten. Ich würde sie auch nicht streichen sondern die schöne Seite nach unten machen.
Mit der Unterspannbahn kannst Du das ganze ziemlich winddicht machen. Danach streichen und es ist schön hell in der Scheune.
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#14
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Das hat den Vorteil, so eine Unterspannbahn ist ja wasserdicht. Da können die Betonsteine suppen wie sie wollen. Allerdings dienen die ja normalerweise als Schutz der Sparren und nicht vor eindringedem Regenwasser.
Meine Erfahrungen mit solchem Dachbelag sind so schlecht, ich würde die nie "unsichtbar" verkleiden. Ich würde direkt die These aufstellen, länger als 30/40 Jahre ist kein Betonstein wirklich dicht.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#15
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Wobei es ja kein Wohnhaus ist sondern eine 'Scheune' mit überschaubarer Restnutzungsdauer... Also mal sehen, entweder wie bei burmi oder doch noch eine Lattung quer zu den Dachlatten zur Hinterlüftung.
Welche Seite streiche ich denn nun von den ollen Faserplatten, die glatte oder die rauhe... Danke allen bis hier hin
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#16
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Gerade weil es eine Scheune ist, wo Optik nicht so die Rolle spielt, frage ich mich, was da die Hartfaserplatten sollen. Einfach offen lassen, damit etwaige Schäden schnellstmöglich sichtbar sind.
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#17
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Die
Auch diese Frage beschäftigt mich aktuell, zwei Gebäude weiter habe ich einen innenliegende Zinkregenrinne, an die man weder von oben noch von unten kommt... ... Komplett eingebaut...
Natürlich undicht... 3. Frage: Wie reparier ich die? Löten - womit? Auf den Sommerwarten und mit Flüssigkunststoff? ...? ...?
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#18
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Also ich würde das dach tendenziell auch eher unten offen lassen.
Und zur Zink Rinne, die kannst du löten, von unten ist allerdings blöd weil's dann von oben einfach weiter rottet. Entweder von oben löten oder man nimmt so Einlegeplastik, das wird festgeklebt und soll dicht sein. Link kann ich zu Feierabend Mal raussuchen. Ist das Foto von oben? Dann d7rfte man da zum löten aber rankommen. _._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._. _._._._._._._ Links Wasser, rechts Wasser, dazwischen trockener Humor Wenn der deutsche Schriftsteller in einen Satz taucht, hat man ihn die längste Zeit gesehen; bis er auf der anderen Seite des Atlantiks mit einem Verb in seinem Mund auftaucht. - Mark Twain |
#19
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Ich würde mal behaupten, dass du an der alten Zinkrinne nichts mehr verlässlich gelötet bekommst - dazu müsste sie nämlich richtig gut sauber gemacht werden.
Wenn das alles zeitlich überschaubar ist würde ich da n Stücken Bitumenband reinkleben. Das gibt's auch extra für Dachrinnen Mit deinen Dachpfannen - was spricht dagegen, die einfach mit neuem Mörtel von innen zu verstreichen ? Zu Kontrollzwecken wäre es gerade wegen des bescheidenen Gefälles besser das offen zu lassen und nur wieder neuen Mörtel einbringen - falls das Geklapper im Sturm zu dolle sein sollte, könnte man auch an jedem bummelig 3 bis 4 Ziegel zusätzlich eine Sturmklammer setzen. Aber das wäre wohl n bissl über das Ziel hinaus. Grüße Daniel |
#20
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Hallo.
Ich möchte mal meine Meinung bezüglich des Daches loswerden. Mein Hintergrund: Gelernter Dachdecker ( 1971 ) Wie in meinem Profil ersichtlich lebe ich seit einigen Jahren in Schweden und habe auch hier die ganze Zeit als Dachdecker gearbeitet. Also hier ist es Standard, diese Hartfaserplatten ( Masonit ) zu verarbeiten. Allerdings müssen 2 Sachen beachtet werden. 1.) Es müssen wie zuvor schon erwähnt unbedingt Dachlatten oder ähnliches unter die vorhandenen Latten geschraubt werden, und zwar von unten nach ober, also an die Dachsparren. Andernfalls hat man keine Hinterlüftung und es besteht das Risiko, daß sich wegen fehlender Zirkulation Schimmel bildet. 2.) Dann werden die Hartfaserplatten mit der glatten Seite nach aussen befestigt, da diese Seite feuchtigkeitsresistent ist. Außerdem ist es wichtig, falls der lichte Sparrenabstand größer als 60cm ist, eine zusätzliche Latte mittig im Sparrenfeld anzubringen, da ansonsten die Faserplatten durchhängen. Soweit meine Meinung Gruß Uwe
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,,Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Fjodor Michailowitsch Dostojewski Geändert von Svensk (23.01.2020 um 15:59 Uhr) |
#21
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Nochmal ich,
bezüglich deiner Kastenrinne: Diese lässt sich wohl auf Dauer nicht mehr nachlöten. Spätestens nach dem ersten Winter werden sich im Bereich der Lötstellen Spannungsrisse aufgrund der geringen Materialstärke bilden. Ich würde die Rinne mit selbstklebender Bitumenschweißbahn auskleiden. Die ist zwar was teurer als die normale Schweißbahn, aber die lässt sich auch von Laien leicht verarbeiten und ist auf Jahre dicht. Gruß Uwe
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,,Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Fjodor Michailowitsch Dostojewski |
#22
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Yepp, das Foto ist von oben, nur da kommt man überhaupt an die Leckstellen...
Zitat:
Sorge, dass das Bitumenband wieder unterwandert wird... Hält sowas zuverlässig ein paar Jahre...? Eindringendes Wasser dringt halt direkt ins Tragwerk / Holzkonstruktion Klappern tut wenig und Sturmklammern hat jeder 4. Dachziegel. Vermörteln ist eine Schweinearbeit, bekomme da nach 8-9m² lange Arme und das Dach ist etwas größer (und verbaut,...). Zitat:
danke Glatte Seite nach außen und zusätzlich hinterlüften...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#23
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Zitat:
Die einzigen Pfannen (Dachsteine), die jemals schadhaft waren sind bei Sturm rausgeflogen und lagen im Hof....
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Kraft kommt von Kraftstoff.... Überlegen macht überlegen.......
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#25
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Zitat:
Strafarbeit ist es aber, die Faserplatten mit 2*1,2m alleine anzubringen, wäre damit wiederholt fast von der Leiter gesegelt Sonst könnte es passen, oder...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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