"Plaue" -restaurieren-elektifinzieren-Solarboot Umbau

[Mio69]

Moin,

ihr glaubt doch nicht, dass Georg die Tuning-Geheimnisse verrät, bevor er am Werbellinsee die Regatta gewonnen hat und Torsten nur noch seine Heckwelle gesehen hat

Lieben Gruß

Mio

[Joh-Thaler-Boot]

Moin Männers,
wie gestern verspochen, Gestern???, nein eigentlich war Günther schon letztes Jahr am Fragen wie der Antrieb nun aussieht.

--> @ Epross : Ja habe alles selbst konstruiert und selbst gebaut.

Wie schon erwähnt habe ich aber zwischenzeitlich die Konstruktion geändert und bin weg von meiner „ersten POD-Lösung“. Grund dafür war das Gewicht, das entsprach nicht meinen eigenen Zielvorgaben und in der Praxis die etwas zu hohen Lenkkräfte (meiner Meinung nach). Das kann aber auch an der Konstruktion liegen, denn diese hat noch Potential zur Optimierung.
(Was nicht heißen soll, dass der Pod-Antrieb nicht nochmal irgendwann in der nächsten Optimierungsschleife wieder kommt )

Anbei könnt Ihr 3 Ansichten sehen wie der Antrieb und das Ruder nun aufgebaut sind. Hauptänderung, ich habe Antriebsstrang und Ruderfunktion getrennt. Dadurch habe ich nicht mehr so hohe Lenkkräfte wie in der Ursprünglichen Ausführung um den gesamten POD Antrieb zu bewegen. War beim gemütlichen fahren ok, aber bei sportlicher Fahrweise war es einfach etwas zu viel.

Vielleicht noch eine kure Erläuterung was denn was ist : (v.l.n.r.)
- „blau, zylindrisch“ = 10KW Motor
- Oben drauf die Grundplatte des Riemengetriebes. Diese wird seitlich an den Längskanten mit einer/der Struktur (HOLZ) am Boot verschraubt (sh. Bohrungen an den Seitenkanten der Grundplatte)
- „schwarz“ = Neuer, großer, breiter Zahnriemen für die Untersetzung
- Im Zahnriemen liegend, die beiden Riemenräder, klein + groß
- Im Hintergrund zum Zahnriemen der Andruckhebel vom Riemenspanner

Vom großen Zahnrad nach unten weiter….
- Lagerbock für die Welle des großen Riemenrades
- Klauenkupplung auf der Welle zum Prop
- Lager und Befestigungselemente. (Größe und Kontur nun so umkonstruiert damit diese in die „alten bereits ein laminierten Drehteile der alten Konstruktion passen.
- Verschweißte Strebe (hohl) zur Aufnahme des Unterwassergetriebes und zur Aufnahme der Prop-Welle die vom Riemenrad/Kupplung kommt.
- Unterwassergetriebe (Hab ich von einem alten DDR Rennboot, leicht, schmal, schlank….. sieht coooool aus und ist hier nur als einfacher Platzhalter dargestellt.)
- Nach dem Unterwassergetriebe kommt nun nur noch ein Adapterstück und dann der Prop.
- Ich fahre aktuell in dieser Auslegung einen Torqueedo Prop (Standard 300m Durchm.)

Zu guter letzt nun an der rechten Seite nur noch die Ruderaufhängung mit Hennegattrohr, Ruderhebel, Ruderwelle und Ruderblatt. Das Hennegattrohr ist mittels einfacher Holzstruktur an den Rumpf angebunden. Wie Ihr auch sehen könnt, oder eben gerade nicht, sind Schrauben, Muttern und der ganze Normteilequatsch nicht dargestellt, das muss sich einfach der versierte Konstrukteur vorstellen können

Gruß aus der Hauptstadt
Georg

PS: Ich hoffe in den nächsten Tagen die Zeit zu finden euch mit Bildern der Montage des Antriebs zu versorgen. Und wie schon gesagt, wer nicht fragt geht lange irre Wege.... (--> Die Zeit drängt bis zur Regatta)

[Joh-Thaler-Boot]

Es geht weiter,

hier ein Detail an was ich gerade stricke. Die Einzelzeile sind soweit fertig gedreht, gebohrt, gefräßt und geschweißt……. Nun beginnt der Zusammenbau. Das ganze ist schon ganz schön tricky. Ich hab die Toleranzen alle so gewählt, dass ich noch bei der Montage „Luft zum ausgleichen habe“  ergo, ich bin am polieren der Passungen, am Feilen der Kontaktflächen usw. Was tut man nicht alles damit es so funktioniert wie gedacht, bzw. geplant 😊
Was ihr nun hier sehen könnt sind die „geschweißte Strebe“ die an der Rumpfunterseite befestigt ist und das coole DDR Renngetriebe als Wende/Unterwassergetriebe. Dies hat eine Übersetzung von 15:12 oder anders ausgedrückt i = 1:1,25 Untersetzung. Somit komm ich in Summe auf eine Untersetzung von iges. = 1:4. Das sollte, rein rechnerisch bei Leistung max. reichen um den Prop noch in seinem idealen aber oberen Drehzahlbereich kurbeln zu lassen. Bin ja gespannt wie sich das dann wirklich in Vortrieb umsetzen lässt.

Was Ihr auf den Bildern noch sehen könnt sind einfache Dichtungen die ich mir aus 4mm NBR Gummi geschnitten habe um die Kontaktflächen sauber abzudichten. Hier das ganze erst mal nur vorläufig zusammengesteckt.
Zu sehen auch die Pop-Welle die durch die Strebe läuft, usw, usw, usw. (wer Fragen hat darf mich gerne quälen 😊 😊 )

Gruß aus der Hauptstadt

[Brummer]

Moin Georg,


und ich dachte ich wäre der einzige der wieder bis zum letzten Augenblick schraubt.....


Sieht ja rasant aus dein Antrieb.


Das DDR Rennteil, ist das unter oder übersetzt ?
Habe auch eines hier liegen , das erhöht die Propdrehzahl !




Viele Grüsse


Torsten

[Joh-Thaler-Boot]

Hallo Torsten,

ja genau, schrauben und machen bis der Arzt kommt
Das "Renngetriebe" ist untersetzt mit 1:1,25, wird also langsamer

Ist ja realtiv wenig, aber immerhin etwas.

Georg

PS: schnell schnell weitermachen und fertig werden.....

[Joh-Thaler-Boot]

Es hat sich was getan

Es geht weiter mit schrauben, einpassen, justieren und anpassen.
Das neue Ruder ist fertig. Bei genauer Betrachtung und in Relation zum restlichen Boot ist das ganz schön groß geworden "rein rechnerisch" sollte das passen für ein Boot mit 5,2m Länge. Ok, vielleicht etwas aufgerundet
Mal sehen wie sich das ganze dann fahren lässt und ob ich nicht schon bei 10° Lenkeinschlag kentern werde

Nun hier zu sehen, das Henegattrohr ist eingebaut, bzw. die einzelnen Elemente im Rumpf laminiert.

Dann noch das Ruder aus den Einzelteilen fertig gebaut und gleich am Boot eingebaut. Die Seilzuglenkung, mein bisheriges Sorgenkind, auch gleich neu gemacht und fertig eingezogen. --> Kaum macht man es richtig, Funktionierte es auch auf Anhieb

Na und dann noch die anderen Bauteile für den Prop mit Welle etc. fertig montiert und am Boot angeschraubt und abgedichtet.

Zu guter Letzt noch im Bootinnenbereich, die Aufnahmen aus Holz für die Getriebegrundplatte mit der "großen Riemenscheibe" zugeschnitten und laminiert. Bzw. kurz vor dem Abend noch in das Boot gesetzt und dort auch mit den ersten Lagen fest laminiert.

Zu sehen ist auf dem letzten Bild, das nur "aufgelegte Getriebe / Rimenscheibe" auf der einlaminiert Holzstruktur um den Fluchtungsfehler zwischen Antiebswelle im Unterwassereil zu Getriebe gleich von vornherein auszugleichen.

Gruß aus der Hauptstadt

[Brummer]

Just in Time


Sehe ich das richtig das das Ruderblatt über den Spiegel hinaus ragt ?


Das hatte ich früher bei einem Modellboot auch mal,
hier hat es beim einschlagen zum Teil nette Spritzereien verursacht...
...aber macht ja nichts,Du fährst ja eh hinter mir her...
( duck und wech)






Tortsen

[Joh-Thaler-Boot]

Ja Ja Torsten,

wenn hier einer nass gemacht wird, dann bin das sicherlich NICHT ICH

Ja das Ruder steht über den Spiegel hinaus. Ist leider notwendig geworden da die "Verlängerung" nicht mehr Platz bietet. Aber "so what" bei der Geschwindigkeit die ich fahren werde, ist mir die Heckwelle egal.
Da müssen die anderen mit meiner Heckwelle zurechtkommen....

Und die Größe, bzw. Eintauchtiefe brauch ich für das später "Add on" um mehr aus dem Wasser wieder raus zu kommen .......


Georg

[Hagen_p]

Reichlich Tiefgang hast du dir da gebaut. Auf wieviel kommst du in Summe?

Aber ansonsten finde ich sowas immer gut.
Weiter so...

[Joh-Thaler-Boot]

Die nächsten kleinen Schritte ……

Zitat von Hagen_p

Reichlich Tiefgang hast du dir da gebaut. Auf wieviel kommst du in Summe?

Aber ansonsten finde ich sowas immer gut.
Weiter so...

--> Der Abstand von der Rumpfunterseite bis zur Propellerwelle sind genau 40cm. Ich weiß das ist sehr viel. Bei dem aktuellen Prop brauch ich das eigentlich nicht. Aber der große Abstand ist gleichzeitig auch die Vorbereitung auf die weiteren Entwicklungsschritte die ich gerne machen möchte und da brauch ich den Abstand. (größerer Prop Durchm., geringere Drehzahlen am Prop, weitere Anbauten an der Strebe, .....)



Aktuell ging es am WE wie folgt weiter,

Es ging am WE weiter. Elektrik fertig eingebaut, Akku angeschlossen, Solarladeregler (MPPT) wieder auf den Akku aufgeschaltet, Motor final eingebaut und angeschlossen. Alles läuft, ……
..... bis auf den einen……. Der Quickstopp funktioniert „falsch herum“ !!
Wenn ich den Sicherungsring stecke ist der Motor aus, wenn ich Ihn ziehe (bei einer eigentlichen Notfallsituation) läuft der Motor. !!!
Wie kann das sein? Ich hab einen Standard „Quickstopp“ aus dem Fachhandel. Hab ich da was vertauscht?

HILFE…… ich versteh die Welt nicht mehr…. HELP

Ich hab dann im ausgebauten Zustand den Quickstopp mal mit dem Multimeter durchgemessen. Also, schalten tut er. Nur eben in der Funktionsweise als „SCHLIESER“ und nicht als „ÖFFNER“. Ich dachte immer so ein Quickstopp soll die Verbindung zum Motor trennen.
Hat da jemand ne Idee was ich da vertauscht oder falsch gemacht hatte? Ich komme da nicht weiter.


Gruß aus der Hauptstadt
Georg

[volker1165]

Die Quickstops für Aussenborder legen die Zündspule auf Masse, sind also abgezogen geschlossen. Es gibt die aber auch als Öffner und ich meine sogar als Wechsler

[Brummer]

Moin,


noch knapp 3 Wochen bis zum Werbelinsee.....
Wir wollen Bilder von der Probefahrt !
In Gleitfahrt die Waschpo überhohlen !
( hab ich vor 2 Jahren auf der Dahme gemacht...)





Wie Volker schon schrieb, du brauchst einen Wechsler als Quickstop.


Viele Grüsse


Torsten

[Joh-Thaler-Boot]

Zitat von volker1165

Die Quickstops für Aussenborder legen die Zündspule auf Masse, sind also abgezogen geschlossen. Es gibt die aber auch als Öffner und ich meine sogar als Wechsler

Hallo Volker,
danke für den Tipp, sowas ähnliches hab ich auch in meinen alten "E-Technik Unterlagen" von vor 20Jahren auch gefunden. War mir aber nicht mehr klar wie ich das anwenden muss.

FRAGE:
Wo und wie bekomm ich so 'nen "Wechsler"?
Auf was muss ich bei der Bestellung des Quickstopp achten?
Ich hatte mir damals diesen hier gekauft https://www.svb.de/de/sicherheits-schalter.html

Noch ne Frage:
Ich hab ja keine "Zündspüle" sondern eine elektronische Motorsteuerung für den E-Motor.
Anbei ein Ausschnitt aus dem Schaltplan / bzw. Übersicht.
Daraus lässt sich erkennen dass auf dem "e-lock" der Schlüsselschalter bzw. Quickstopp angeschlossen sein muss. Somit braucht dieser Anschluss immer Strom um das Steuergerät frei zu schalten.
--> Somit schlussfolgere ich daraus dass ein "ÖFFNER" funktionieren müsste, da dieser den Stromkreis damit ja trennt. --> ist das richtig oder falsch ?
--> Was macht dann ein "WECHSLER" ???





Und die Bilder von der Probefahrt kommen noch.... (wir waren gestern zu ersten Testfahrten unterwegs, auch mit "falschem Quickstopp") --> Kiste läuft, läuft gut, es gibt noch Potential....

[holgerw]

Also Schlüsselschalter sind oft gleich Wechsler, dadurch können sie je nach Verschaltung beide Zustände abdecken, Öffner und Schliesser.

Viel Spass mit deinen GM - ich habe auch noch einen mit 5k in Wartestellung bis ich ein beidseitiges Drucklager für die Welle gefunden habe, welches ich dann im Leerlauf vom Wendegetriebe zuschalten kann.

Wie hast du deine Wasserkühlung gelöst und hast du auch den Controller gekühlt?

LG vonner Donau
Holger

[Emotion]

Zitat von Joh-Thaler-Boot

FRAGE:
Wo und wie bekomm ich so 'nen "Wechsler"?
Auf was muss ich bei der Bestellung des Quickstopp achten?
Ich hatte mir damals diesen hier gekauft https://www.svb.de/de/sicherheits-schalter.html

von SVB

Produktbeschreibung

Sicherheits-Schalter zur Unterbrechung der Zündung bei kleineren Sportbooten und Jetski. Lieferung mit Schalter und Spiralkordel. Beim Abziehen der Kordel schließt der Schaltkontakt.
Auf Nachfrage auch mit Öffner-Kontakt erhältlich.

[Joh-Thaler-Boot]

Zitat von holgerw

......
Wie hast du deine Wasserkühlung gelöst und hast du auch den Controller gekühlt?

LG vonner Donau
Holger

--> Holger: Ja ich hab ne Wasserkühlung. Einfach die beiden mitgelieferten Schläuche am Motor eingesteckt und durch 2 Löcher im Boot (ordentlich innen und außen abdichten) die Schlauchenden nach außen gebracht.
Funktioniert super. Der Motor zieht sich selbst das Kühlwasser. Im letzten Jahr war nach 1h Fahrdauer, ok nicht immer Volllast, der Motor nicht mal Handwarm.

Die Kühlung der ECU hab ich aktuell nicht umgesetzt, da diese mit einer ca. 1cm dicken Aluplatte als Kühlkörper geliefert wurde. Und in der aktuellen Einbaulage die ECU die Wärme bei mir nach oben abstrahlen kann, darüber ist alles frei.
Über eine Kühlung der ECU hatte ich mir schon Gedanken gemacht, aktuell ist das aber ein Optimierungsprojekt für die nächsten Schritte. Kommt dann zum Einsatz wenn ich 120% aus dem Motor rausholen will

Im Beitrag #31 siehst du im 2ten Bild unten am Rumpf die beiden Schläuchli raus stehen. Das reicht schon für den GM.

Zitat von Emotion

von SVB

--> oohhhh hab ich das überlesen und / oder falsch bestellt
--> Bist du bei SVB in Bremen? Kannst du da helfen? Könnten wir das evtl. über eine PN klären oder wir telefonieren ?

Gruß aus der Hauptstadt.

Georg

[Emotion]

Ne bei SVB bin ich leider nicht

[holgerw]

Zitat von Joh-Thaler-Boot

--> Holger: Ja ich hab ne Wasserkühlung. Einfach die beiden mitgelieferten Schläuche am Motor eingesteckt und durch 2 Löcher im Boot (ordentlich innen und außen abdichten) die Schlauchenden nach außen gebracht.
Funktioniert super. Der Motor zieht sich selbst das Kühlwasser.

Das ist ja eine tolle Idee, ganz ohne Pumpe.

[Tobias_Berlin]

Hallo, sehr schönes Boot. Ich bin extrem gespannt wie es läuft, vor allem auf der Langstrecke! Wir sehen uns dann am Werbellinsee und gucken mal wer wen überholt.

[Joh-Thaler-Boot]

Hallo Tobias,

du kommst zur Regatta. Sehr gut

Du willst mich aber nicht mit deiner WELLCRAFT verblasen. Das wäre ja unfair und nicht im Gedanken und Sinn der Thematik - SOLAR + Elektrisch Boot fahren.

Hast du dir auch selbst ein Solarboot geschnitzt und willst an der Regatta teilnehmen?

Georg

[Tobias_Berlin]

Hey georg,

Nein die wellcraft stinkt beim fahren. Das is ja nicht Sinn der sache. Ich baue an einem bekannten Solarboot das die letzten 4 Regatten gewonnen hat. Die Suncatcher.

Wenn ich dein Boot so sehe kommt da ein weiterer harter Gegner und ich freue mich drauf.

[Joh-Thaler-Boot]

Hey cool,
du hast die Suncatcher übernommen.
Mit was fährt dann Jörg, bzw. die ganze Truppe um Jörg?

Mit der Suncatcher wollte ich mich NICHT messen. Da ist zu viel Hirnschmalz und Energie über die letzten Jahre schon eingeflossen. Speziell ist die Suncatcher auch auf nur 1 Person ausgelegt, von den Leistungsdaten und Auslegung auch anders definiert.

Mein Ziel ist es zukünftig (ab 2019) in der neuen Klasse "Gebrauchsboote" zu fahren. Und da ist die kommende Vorgabe eben mind. 2 Personen an Bord, bzw. kann/muss bei der Regatta das fehlende "2 Personen" Gewicht mit Ballast ausgeglichen werden. Daher hab ich die Plaue genommen und überarbeitet.

Insofern wird das sicherlich ein spannender Vergleich mit uns beiden

Gruß
Georg

PS:
Wo in welcher Ecke von B bist du denn Zuhause?
PS PS :
Das mit dem Stinker kann ich gut verstehen. Mein "großes für die Familie" ist gerade beim update, bzw. wird gepimpt, sh mein anderer Tröööööt dazu.

[Tobias_Berlin]

Ich schreibe gerade bei Jörg meine Abschlussarbeit. Ich bin seid ca 2015 im Team, habe sie also nicht übernommen. Ich habe aber Pläne im Kopf für ein eigenes wenn ich irgendwann nicht mehr im Team bin, wird aber noch dauern......Wir sind übrigens letztes Wochenende nach Der Reegatta in der Südpfalz mit 4 Personen 17 kmh gefahren. Das war aber grenzwertig

Bis vor kurzem hab ich noch in Wildau gewohnt, jetzt aber in Mariendorf.

Aus welcher Ecke bist du?

[Brummer]

Hallo Georg,


gibt es schon Bilder von der Probefahrt ?


Werbelinsee rückt näher !




Torsten

[Mio69]

Zitat von Brummer

Hallo Georg,

gibt es schon Bilder von der Probefahrt ?

Werbelinsee rückt näher !

Torsten

Nur kein Druck bei der "Konkurrenz" aufbauen

Lieben Gruß

Mio